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chief wiggum

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  1. Es ist traurig zu sehen, was aus der BW geworden ist, vor allem wenn man sich anschaut welche Fähigkeiten beim Kampf der verbundenen Waffen sie in den 70er und 80er noch hatte und was für Material qualitativ und auch quantitativ vorhanden war. Sicher auch mit Lücken, aber dafür war die Nato da um das im gesamten abzurunden (ganz so leicht wäre es für NVA und Russen dann doch nicht gewesen). Was man der NVA anrechnen muss ist, dass sie '89 die Nerven behalten und nicht auf das eigene Volk geschossen hat, obwohl es im Politapparat wohl die ein oder andere Bestrebung in diese Richtung gab. Um ehrlich zu sein bin ich mir bei dem, was da momentan in unserer neuen Berufsarmee herangezüchtet wird, diesbezüglich nicht mehr ganz so sicher, ob es hier auch zur kollektiven Befehlsverweigerung kommen würde.
  2. Kürzlich kam eine Reportage über die AGA seit Abschaffung der Wehrpflicht, also Grundausbildung für die freiwilligen Rekruten. Dagegen war das, was HptFw Fortenbacher anno 2001 in der Reportage "Feldtagebuch" rumgescheucht hat, eine Elitetruppe. Und nein, das ist nicht das übliche Geschwätz vonwegen früher war alles besser und alle waren härter - wer die Gestalten sieht (männlich wie weiblich), der kann sich in etwa die Zukunft der Bundeswehr ausmalen. Bis in 10 Jahren haben sich Auslandseinsätze dann ohnehin erledigt, mangels geeignetem Personal. Man muss sich da nicht mehr wundern das eine Armee mit ca. 180.000 Soldaten von sich selbst sagt das sie auf dem letzten Loch pfeift, wenn 5000 davon im Ausland eingesetzt sind. Eigentlich müsste von und zu Guttenberg Ehrenmitglied bei den Grünen werden, die wollten die BW ja schon immer abschaffen.
  3. Hier muss ich Mausebaer Recht geben und das von ihm beschriebene liegt noch nicht einmal nur an seiner Schuhgröße. Ich habe im Grunde über Jahrzehnte immer im selben Schuhfachgeschäft eingekauft. Nur musste ich in den letzten Jahren feststellen, dass die inzwischen großteils den selben Ramsch haben, den man überall bekommt, Markenware (mit Ausnahme von Sportschuhen) wurde in die hinterste Ecke zurück gedrängt und bei der Frage nach unterschiedlichen Schuhen und ob man die auch mal zur Anprobe/Vergleich bestellen könnte kam immer "haben wird nicht, können wir nicht, wollen wir nicht. Seit ein paar Jahren bestelle ich meine Schuhe im Internet, da ich weiß was ich will und worauf ich bei meinen Quadratlatschen achten muss, haben die bisher immer gepasst. Bei Trekkingstiefeln habe ich einmal telefonisch gefragt, ob es okay ist das ich mir drei verschiedene Paare kommen lasse und dann eines davon behalte. Haben die (bei einer Preisklasse jenseits der 180 € pro Paar) gerne gemacht und ich konnte einen Abend lang mit den Dingern in meinem Haus rumlaufen und die auch mal länger tragen. Womit ich wieder bei der Feststellung bin, dass der Niedergang des etablierten Einzelhandels durch das Internet eine Henne-Ei-Frage ist. Das Fachgeschäft, in dem computervermessen wird und man über simulierte Berg- und Talbahnen laufen kann gibt es sicherlich - irgendwo, weit weg von mir.
  4. Danke für eure Anregungen, da sind einige interessante Vorschläge dabei. Kann man machen, wenn man die Stiefel z.B. als Winterstiefel im normalen Alltag nutzt, aber auf Touren - nö, lieber nicht. Ich habe es einmal auf einer Tour erlebt, dass sich bei jemandem die Miltec-Kopie des BW Wüstenstiefels aufgelöst hat, mitten in der Pampa. Der hatte noch Glück, dass jemand Panzertape dabei hatte. Danach war der Stiefel aber nicht mehr besonders atmungsaktiv BTW, warum ich kein Gore-Tex im Stiefel will: Ich habe die Erfahrung gemacht das die Membran in Winter einigermaßen funktioniert, aber im Sommer überhaupt nicht.
  5. Hallo Leute, ich bin auf der Suche nach einem Sommerstiefel für Wanderungen und gelegentliches querfeldein Laufen (Mittelgebirge, kein alpines Gelände). Der Stiefel sollte vor allem ein gutes Fußklima bieten, ganz leicht muss er nicht sein. Da ich nach diversen Sportverletzungen zum Umknicken neige, sollte er einen guten Seitenhalt bieten und auf einem breiten Leisten gemacht sein (ich habe relativ breite Füße). Habe schon an den Haix P3 gedacht, der soll aber eher als Dienststiefel für Security usw. ausgelegt sein und kein outdoortaugliches Sohlenprofil haben. Ich hatte (bzw. habe) bisher den Lowa Rengedade GTX, der ist mir für den Sommer aber zu warm und ich bin bei Stiefeln auch kein Gore-Tex Fan mehr. Hat jemand eine Empfehlung?
  6. Gegen die Wärmebildkameras von Drohnen sollen sich die Taliban in Afghanistan bereits jetzt relativ wirksam mit Gummi- und Plastikplanen (alte LKW Planen) tarnen. Ich schätze mal der alte Bundeswehr-Poncho ist da auch nicht zu verachten. Bezüglich der Farben gegen Nachtsichtgeräte war doch glaube ich das alte schweizer Tarnmuster eine Entwicklung, die in diese Richtung geht.
  7. Die Entwicklung des von EBR gezeigten UCP Tarnmusters (wobei wir es hier schon mit der verbesserten, "eingegrünten" Version zu tun haben) soll den amerikanischen Steuerzahler angeblich 5 Milliarden Dollar gekostet haben und am Ende kam etwas heraus, was so gut wie nirgends tarnt. Das ist wohl einer des Extremfälle der Vorgehensweise "am Computer entwickeln und ja keinen Schritt vor die Tür machen um sich mal in einem Wald umzusehen". @ Mausebär: Die Waffe nicht zu vergessen. Als das G36 heraus kam erschien in der Presse das Bild eines Soldaten im damals auch noch recht neuen Flecktarnanzug, mit Gesichts- und Helmtarnung, der dann diesen schwarzen Klotz vor der Brust hatte. Ich kann bis heute nicht nachvollziehen warum die Bundeswehr eine Waffe, die wegen der Tragegriff- Visierkombination auch noch so hoch baut, in schwarz bestellt hat. Helmtarnung (und die Verwischung der Kopf-Schulter Umrisse) ist übrigens inzischen auch out. Man sieht immer mehr Bilder auf denen Soldaten mit blanker, angemalter Murmel auf dem Kopf rumlaufen.
  8. Vor allem in Zeiten, in denen auch mal von oben mittels FLIR gesucht wird... Das die Tarnmuster den Träger nicht unsichtbar machen, sondern nur dabei unterstützen durch sein Verhalten und zusätzlich natürliche Tarnmittel möglichst unsichtbar zu werden, ist klar. Bei den meisten Mustern funktioniert das auch relativ gut, aber ein paar Negativbeispiele gibt es doch und da gehört dieses Multicam (wenn es um Mitteleuropa geht) für mich doch definitiv dazu. Briten und Amerikaner gehen wohl davon aus, dass es auf absehbare Zeit in "grünen Gegenden" keine Einsätze mehr für sie gibt. Flecktarn, DPM, Woodland usw. wird immer wiede nachgesagt das sie zu dunkel sind, aber ich sehe eher, dass zu hell viel schlimmer ist (das französische CCE ist da auch so ein Beispiel).
  9. Hat zwar nicht direkt mit Survival zu tun, aber ich denke in dieses Unterforum passt es doch noch mit am besten rein. Ich habe mir kürzlich einen Rucksacküberzug in MPT gekauft http://www.asmc.de/de/Transport/Rucksaecke/Rucksaecke/Rucksackhuellen/Britischer-Rucksackueberzug-gross-MTP-tarn-gebraucht-p.html Und stelle jetzt (ohne große Überraschung) fest, dass dieses Tarnmuster,das von den Farben her mit dem amerikanischem Multicam identisch ist und nur eine etwas anderes Muster hat, in unseren Gefilden relativ für den Ar... ist und zwar in nahezu jeder Landschaft, die man sich vorstellen kann. Jetzt hört man über Multicam ja wahre Wunderdinge und auf größere Entfernung soll man damit ja förmlich mit der Umgebung verschmelzen, aber egal wo ich den Rucksack hinstelle und wie weit ich mich davon entferne - ich sehe einfach nur einen hellen und relativ auffälligen Fleck in der Landschaft. Hab ich einen Knick in der Optik oder einfach nur zu wenig Phantasie (um mir die tolle Tarnwirkung vorstellen zu können) oder handelt es sich auch bei Multicam wieder um des Kaisers neue Kleider? In Afghanistan mag es ja gut funktionieren, aber hier? Da lobe ich mir das gute alte Flecktarn. Mich würden mal andere Meinungen interessieren, vor allem auch von den Soldaten hier.
  10. Sowohl die Alpha als auch die Propper waren einigermaßen wasserdicht (wenn es mal richtig pisst lassen mit der Zeit beide durch, sind natürlich keine Regenjacken). Ein großer Unterschied ist die Oberflächenbeschaffenheit des Gewebes. Die Alpha ist glatt und relativ schmutzabweisend, die Propper ist rauh und nimmt Schmutz sehr gut auf bzw. man bekommt Flecken schlechter raus.
  11. Ich hatte bzw. habe drei M-65. Eine von Alpha Industries, eine von Propper und eine no name bzw. Mil-Tec und zwischen den beiden ersten und letzterer liegen Welten. Nach meiner Erfahrung ist die Alpha Industries die beste (ist aber noch aus den 80er Jahren), gefolgt von Propper. Die ist nicht wirklich schlecht, kommt aber an die Alpha nicht ran. Ich hatte bzw. habe drei M-65. Eine von Alpha Industries, eine von Propper und eine no name bzw. Mil-Tec und zwischen den beiden ersten und letzterer liegen Welten. Nach meiner Erfahrung ist die Alpha Industries die beste (ist aber noch aus den 80er Jahren), gefolgt von Propper. Die ist nicht wirklich schlecht, kommt aber an die Alpha nicht ran.
  12. Das ist eine Walther KK Pistole aus den 60er Jahren. Ich kenne den Modellnamen nicht, aber genau so eine hatten wir früher mal als Vereinswaffe.
  13. Die Playlist funktioniert nicht mehr (zumindest bei mir), aber was ich immer wieder beeindruckend finde ist der Deutschland-Marsch von 1981, bei dem Nehberg mit einem Minimum an Ausrüstung von Hamburg nach Oberstdorf gelaufen ist. Später hat er mal in einem Interview gesagt, dass er verhungert wäre, wenn der Marsch noch viel länger gedauert hätte, weil unsere mitteleuropäische Kulturlandschaft viel weniger Survivalnahrung bietet als die Wildnis in Afrika oder Südamerika (man muss dazu sagen, dass er bewusst darauf verzichtet hat von Feldern zu essen oder mit Waffen zu jagen/Fallen zu stellen) http://www.youtube.com/watch?v=mA7pCAcHQ8k .
  14. Danke für eure Antworten, vor allem für den Typ mit der Bundeswehr-Unterziehjacke. Ich denke die kommt dem, was ich suche, am nächsten. Nichts gegen Carinthia und Snugpak (von letzerem habe ich zwei Schlafsäcke - sehr gute Marke), und deren Jacken sind sicher interessant, wenn es um Gewicht und Packmaß geht. Aber ich denke eine ähnliche Isolationsleistung gibt es bei Engelbert Strauss (bzw. überhaupt im Bereich Arbeistkleidung) für einen Bruchteil des Preises.
  15. Hallo Forum, zur eher allgemein gehaltenen Themenbezeichnung gleich mal eine konkrete Frage: Wer hat Erfahrung mit dem original US Innenfutter für die M-65 Feldjacke (also Milspec-Fertigung und keine Chinakopie). Wie warm ist dieser Liner? Ich suche erstens etwas fürs Auto im Winter (falls man mal festsitzt) und dann noch eine Möglichkeit auf Wanderungen etwas unter (oder auch über) die Jacke zu ziehen, wenn es sehr kalt ist und man mal eine Pause macht. Mir fiel der M-65 Liner auf, weil er verglichén mit anderen Kälteschutzjacken sehr günstig ist.
  16. Ein Wahlboykott hat noch nie irgend etwas gebracht. Was nachweislich (siehe die Aufregung um die AfD bei den Etablierten) etwas bringt und m.E. in Zukunft noch sehr viel mehr bringen wird, ist die Wahl unbequemer (und EU kritischer) Kleinparteien. Selbst wenn die nicht in Parlamente einziehen, können diese Stimmen etwas bewirken - fragt mal die ex-Liberalen von der FDP.
  17. @ Saturn Warum machst'n hier so ne Panik?
  18. Ich denke das es durchaus hier rein passt, weil es eines zeigt: Sowohl die Selbsthilfefähigkeit als auch die Fähigkeit mit so einem Vorfall einigermaßen gelassen umzugehen, tendiert in Deutschland (bzw. deutschen Großstädten) gegen null. Das Ganze jetzt nicht mal nur drei Stunden, sondern drei Tage und das mitten im Winter...
  19. Heute morgen um 7 Uhr kam es zu einem Stromausfall in weiten Teilen Münchens, der inzwischen aber wohl wieder behoben ist. Die unmittelbaren Folgen mal aktuell aus dem Forum von www.feuerwehr.de Übersetzt heißt das, bei der Münchner Feuerwehr ist alles im Einsatz was laufen kann, einschließlich der Feuerwehrschule. Massenhaft Notrufe, obwohl keine akute Gefahr besteht, erschweren das Erfassen richtiger Notfälle. Volkaskogesellschaft eben die, so Zitat aus dem Forum, "nicht mehr schussfest ist".
  20. Weil hier, wenn es um Survival geht, von A wie Anarchie bis Z wie Zombieepidemie über alles mögliche diskutiert und sich vorbereitet wird - mal ein aktuelles Beispiel für ein in Deutschland sehr konkretes Risiko: Chemieunfall in Hessen. Der Einsatz dauert aktuell noch an und man erwägt inzwischen die Evakuierung der Ortschaft. Es gibt Gegenden, wenn da bezüglich chemischer Industrie mal der "richtige" Laden hoch geht, hat das für die betroffene Region durchaus Folgen, die mit einem AKW-GAU vergleichbar sind. Einschließlich u. U. sehr langer Unbewohnbarkeit.
  21. Je nach Wohnsituation darf man das nicht unterschätzen. Ansonsten, auch wenn es gerade Einsteigern finanziell weh tut, nimm den größten Schrank mit höchster Sicherheitsstufe und Zahlenschloss, den Du dir leisten kannst. Wer bei Waffenschränken billig kauft, oder Kompromisse eingeht, kauft zweimal. Bei mir stehen inzwischen drei Schränke im Keller, hätte ich gleich am Anfang was gescheites gekauft wäre es nur einer (und der wäre nicht teurer gewesen als die drei, die ich jetzt habe).
  22. Sich vorbereiten: Gute Idee Sich damit in die Massenmedien stellen: Keine gute Idee Um es mal minimalistisch auszudrücken.
  23. Eine nette Gegenüberstellung, aber sehr theoretisch, bzw. zu theoretisch. Fehlschüsse und Fluchtstrecken (bei denen man das Stück nicht mehr findet) müssen als Unbekannte in die Rechnung mit einbezogen werden. Aus meiner Sicht weit wichtiger ist dazu nicht die Frage mit was man jagd, sonder was man jagen will. Ich bin kein Jäger und habe nicht viel Ahnung von der Jagd. Bin aber viel in der Natur unterwegs, zu allen möglichen Tagzeiten und bei unterschiedlichstem Wetter. An jagdbarem Wild sehe ich regelmäßig diverse Vögel, Eichhörnchen, Bisamratten (ich glaube zumindest, das es welche sind) und ab und zu Kaninchen. Mit jagdbar meine ich, man sieht die Tiere und kommt auf erfolgversprechende Schussentfernung an sie ran. Bei Rehen ist das schon seltener (man sieht sie, aber nur auf weite Entfernung) und Wildschweine habe ich in freier Wildbahn bisher noch nie gesehen, obwohl es hier sehr viele geben soll. Was ich damit sagen will: Es macht imho wenig Sinn, als Laie im Survivalfall eine Waffen- Kaliberkombination zu führen die für Wild gedacht ist, das man kaum sieht bzw. findet. Daher würde ich eher was für das von mir besagte Kleinwild nehmen. Also Schrot und/oder KK. Zwei Tauben und eine Bisamratte geben auch ein Schnitzel und lieber das Eichhörnchen in der Hand, als die Wildsau auf dem Dach. Mit verschiedenartiger Flintenmunition ist man dazu noch sehr variabel, was die möglichen Ziele angeht.
  24. Bei DSB LG sind seit einigen Jahren Pressluftwaffen das Maß der Dinge, was nicht heisst das man mit den Vorgängermodellen (die klassischen LG) nicht auch mithalten kann. Gerade der Presslufthype bietet in manchen Vereinen die Chance, als Anfänger relativ günstig an etwas gebrauchtes zu kommen. Was empfehlenswert ist: Feinwerkbau der 600er Reihe, Anschütz Superair 2002, Walther LGM 2. Was nicht empfehlenswert ist: Hämmerli 450 (wir hatten im Verein nur Ärger mit dem Teil). Betreffend des Feinwerkbau 300: Mit diesem Modell geht man noch eine LG-Generation zurück und wenn man nicht auf jeden Euro schauen muss, würde ich davon abstand nehmen und mir gleich eines der von mir genannten kaufen. Zumal man im Schuss den Unterschied zwischen einem Federdruckgewehr und einem LG mit vorkomprimierter Luft wirklich merkt (was bei letzterem und einem Pressluftgewehr nicht der Fall ist, da geht es nur ums einfachere Nachladen). Dazu kommt noch, dass gerade für das FWB 300 in gutem Zustand teilweise Mondpreise verlangt werden, die nicht mehr weit von einem 600 oder 601 weg sind.
  25. Das Thema Stromausfall wird zwar schon in vielen Themen mit diskutiert, aber angesichts des gestrigen Vorfalls in Hannover möchte ich mal diesen Sammelstrang eröffnen, der sich ausschließlich mit dem Thema und den daraus resultierenden Folgen befasst. Gestern, am 13.07.2011 kam es in Hannover zu einem kurzen Stromausfall. Die Folgen von 20 Minuten ohne Strom: Knapp 800 Notrufe bei der Feuerwehr, ein paar geplünderte Läden in einer Einkaufspassage und Pflegeheime, die Patienten an Beamtmungsmaschinen in solchen Fällen nur über Akkubetrieb am Leben halten können (und auf Notstromeinspeisung durch die Feuerwehr angeweisen waren. Wie gesagt, das waren gestern 20 Minuten. Ich habe das Gefühl, wir können in Zukunft öfter über solche Vorfälle diskutieren. http://www.ndr.de/regional/niedersachsen/h...ausfall109.html
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