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chief wiggum

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  1. Wenn ich dich richtig verstehe, dann ist die Mehrzahl der Schützen (vor allem in Stressituationen) gar nicht in der Lage gut zu schießen und deshalb reicht auch eine unpräzise Waffe. Das hat Ähnlichkeit mit dem Argument, dass bei schlechten Schützen der (zu) große Streukreis einer Waffe durch die Schützenstreuung ausgeglichen wird. Beim Sportschießen hört man das öfter und nach meiner Erfahrung bestätigt es sich genau dort nicht. Ein unheimlich schlechter Schütze wird sowohl mit einer enorm präzisen Peters Stahl, als auch mit einer klapprigen, ausgenudelten 1911 aus dem Krieg nicht gut schießen. Schon mittelmäßige Schützen werden aber mit der PS die besseren Ergebnisse auf die Scheibe bringen. Daher halte ich deine Gedankengänge für zu theoretisch, zumal es im militärischen Bereich unterschiedliche Situationen gibt und nicht nur das Gefecht, in dem der Soldat mehr oder weniger ungezielt Blei in die Heide ballert. Zudem kommt der psychologische Faktor. Wenn ich weiß, dass die Waffe nicht präzise ist bzw. ich den Haltepunkt nicht genau kenne, dann werde ich ein schlechtes Gefühl haben und mich unsicher fühlen, ganz egal ob ich ein guter Schütze bin oder nicht. Um das Beispiel mit dem jagdlichen näher zu betrachten: Wenn Du dich für den stehend freihändigen Schuss entscheidest, von welcher Entfernung zum Ziel reden wir da? Und jetzt wirst Du auf eine Auslandsjagd irgendwo im Gebirge oder einer Tiefebene eingeladen, wo Du auf weit über 300 m Entfernung schießen musst, weil Du gar keine Chance hast näher an das Wild ran zu kommen. Ist es dann immer noch egal, wie präzise die Munition ist? Das das Problem mit dem G36 in den letzten Jahren verdrängt wurde (bekannt war es ja) liegt imho auch an neuen Schießdrills und kürzeren Schießentfernungen, auf die geübt wird.
  2. Schaut man sich die aufgerufenen (und bezahlten) Preise auf egun an, immer noch ziemlich viele. Ich warte seit Beginn der Diskussion ums G36 (die ja jetzt schon eine Weile andauert) auf Schnäppchenpreise für das Ding, aber da ist nichts zu holen Nach wie vor ist der "muss ich haben" - Effekt, gerade bei Waffen die optisch dem G36 entsprechen, riesig. Aber btw: Lassen sich die aufgehenden Strukreise mit einer Alubettung für den Lauf mal eben so auf ein erträgliches Maß reduzuieren, und wenn ja - was kostet das. Bin inzwischen auch der Meinung, dass zuerst einmal versucht wird die vorhandenen Waffen nachzuarbeiten. Bin nur nicht sicher, ob das überhaupt möglich ist. Dazu kommt m.E., dass es eine Mischung aus "Hitzeproblem" und einem sich gerne mal selbst verstellendem Visier ist.
  3. Welche Firmen neben HK, die einen Auftrag über > 170.000 Gewehre in relativ kurzer Zeit bedienen könnten und dabei ein taugliches Produkt liefern, gibt es eigentlich? So aus dem Ärmel raus würde ich sagen FN und Colt/Diemaco, zumal man mit Sicherheit nichts aus Russland oder China kauft. Ich meine wenn es wirklich schnell gehen muss. Bei längerer Laufzeit könnten vielleicht noch andere Anbieter zum Zug kommen. Keine Ahnung, wie schnell IMI, SIG und Steyr produzieren können (was bei Letzteren noch voraussetzt, dass man sich für deren Muster entscheidet).
  4. Könnte diesmal sogar gelingen. Gerade eben kam im Radio, dass von der Leyen keine Zukunft mehr für das G36 sieht und "so schnell wie möglich" Ersatz beschaffen will. Sprich die Bundeswehr bekommt ein neues Sturmgewehr und wenn die v.d. Leyen hier die Flucht nach vorne antritt und das Ganze in Aktionismus ausartet, könnte das für HK schlecht aussehen. Zumal ich mir nicht sicher bin, ob sich eine Neubeschaffung, die vielleicht noch in diesem Jahr startet, ein Kauf bei HK politisch wird durchsetzen lassen. Wir leben in einer Zeit, in der eine Kanzlerin mal eben über Nach aus Anlassaktionismus heraus eine Energiewende für den Industriestaat Deutschland beschließt. Wenn hier irgendwelche Politiker gefahr für ihren Posten sehen, werden die keine Probleme damit haben einen Mittelständler wie HK über die Klinge springen zu lassen. Eine Neuentwicklung, wie damals mit dem G36 wird es ohnehin nicht geben. Die kaufen etwas schon erprobtes, höchstwahrscheinlich ein AR-System und (meine Prognose) die werden bei dem kaufen, der am schnellsten zu einem annehmbaren Preis liefern kann. Das muss nicht HK sein.
  5. In der damals noch vorherrschenden Denke: Für Infanterie, deren Aufgabe es in erster Linie war Großgerät zu begleiten (das die Hauptlast etwaiger Kämpfe getragen hätte). Ich schließe mich der Meinung an das HK genau das geliefert hat, was vom Staat bestellt wurde.
  6. Kleine Anekdote am Rande: Da bei mir demnächst mal wieder ein größerer Munitionskauf in verschiedenen Kalibern ansteht, gestern ein wenig im Frankonia Onlineshop gestöbert und das dort gelistete Angebot, was die Zahl der gelisteten Hersteller angeht, mit arms24 verglichen (soll keine Werbung für arms sein, war reiner Zufall). Ich hatte das Gefühl, rein was die Angebotsbreite angeht, einen Supermarkt mit einem Tante Emma - Laden zu vergleichen, wobei Frankonia in dem Fall letzterer war. Sollten die wirklich mal versucht haben sich als Generalimporteuer alles unter den Nagel zu reißen, ist das wohl ziemlich schief gegangen.
  7. Weil es im gegenwärtigen politischen Klima nicht angehen kann, dass sich ein Opfer mit Waffengewalt wehrt. Erst recht nicht, wenn hierbei ein Deutscher auf Migranten schießt. Das ist mittlerweile ein politischer Schauprozess, mehr nicht. Mich überrascht auch nicht wo das stattfindet. In einigen anderen Bundesländern wäre die Sache längst vom Tisch.
  8. Das Gewehr hinten im Fußraum durch die Gegend fahren ist für deutsche Verhältnisse sicher gewöhnungsbedürftig, aber wer öfter mal in der Schweiz unterwegs ist weiß, dass offen getragene Stgw. 90 dort nichts sooo besonderes sind. Das sich Schusseligkeit und Waffen nicht vertragen ist aber auch eine Sache, die man nicht oft genug wiederholen kann. Ja, Beamte mit Größe (die über die schweizer Verhältnisse informiert sind) hätten ihn vielleicht umdrehen lassen aber leider muss man auch sagen das wir in einer Zeit leben, in der dieses "Größe zeigen" sehr viel karrierekillender sein kann als noch vor 20 Jahren. Fehler passieren und hier wurde jetzt halt ein recht teurer Denkzettel verpasst. Ich musste mal vor Jahren überraschend geschäftlich ins Ausland fliegen, weil ein Kollege erkrankt war, und mein Handgepäck-Rucksack war zu der Zeit auch mein Schießrucksack. Das ich in dem noch zwei (leere) Magazine und eine Schachtel mit verschossenen Hülsen hatte, fiel mir erst ein als ich im Parkhaus des Flughafens stand. Wäre sonst bei der Sicherheitskontrolle evtl. interessant geworden.
  9. chief wiggum

    Notstromaggregat

    Ich plädiere ebenfalls für Honda als Marke. Für Prepper gibt es auch (je nach Situation und ob man eher unauffällig bleiben möchte) auch Aggregate mit relativ guter Schalldämmung, wobei die dann nicht gerade günstig sind. Ob Diesel oder Benzin hängt sicher davon ab, ob man vielleicht schon einen Heizöltank hat und welches Auto man fährt. Da gerade heutiger Sprit nicht mehr so gut lagerbar ist, bietet sich rotieren über ein Fahrzeug an - oder als teure Lösung ein Vorrat Aspen 4T.
  10. Ach ja, es ist ja wieder Ferienzeit...
  11. Hier muss ich Mausebaer Recht geben und das von ihm beschriebene liegt noch nicht einmal nur an seiner Schuhgröße. Ich habe im Grunde über Jahrzehnte immer im selben Schuhfachgeschäft eingekauft. Nur musste ich in den letzten Jahren feststellen, dass die inzwischen großteils den selben Ramsch haben, den man überall bekommt, Markenware (mit Ausnahme von Sportschuhen) wurde in die hinterste Ecke zurück gedrängt und bei der Frage nach unterschiedlichen Schuhen und ob man die auch mal zur Anprobe/Vergleich bestellen könnte kam immer "haben wird nicht, können wir nicht, wollen wir nicht. Seit ein paar Jahren bestelle ich meine Schuhe im Internet, da ich weiß was ich will und worauf ich bei meinen Quadratlatschen achten muss, haben die bisher immer gepasst. Bei Trekkingstiefeln habe ich einmal telefonisch gefragt, ob es okay ist das ich mir drei verschiedene Paare kommen lasse und dann eines davon behalte. Haben die (bei einer Preisklasse jenseits der 180 € pro Paar) gerne gemacht und ich konnte einen Abend lang mit den Dingern in meinem Haus rumlaufen und die auch mal länger tragen. Womit ich wieder bei der Feststellung bin, dass der Niedergang des etablierten Einzelhandels durch das Internet eine Henne-Ei-Frage ist. Das Fachgeschäft, in dem computervermessen wird und man über simulierte Berg- und Talbahnen laufen kann gibt es sicherlich - irgendwo, weit weg von mir.
  12. Danke für eure Anregungen, da sind einige interessante Vorschläge dabei. Kann man machen, wenn man die Stiefel z.B. als Winterstiefel im normalen Alltag nutzt, aber auf Touren - nö, lieber nicht. Ich habe es einmal auf einer Tour erlebt, dass sich bei jemandem die Miltec-Kopie des BW Wüstenstiefels aufgelöst hat, mitten in der Pampa. Der hatte noch Glück, dass jemand Panzertape dabei hatte. Danach war der Stiefel aber nicht mehr besonders atmungsaktiv BTW, warum ich kein Gore-Tex im Stiefel will: Ich habe die Erfahrung gemacht das die Membran in Winter einigermaßen funktioniert, aber im Sommer überhaupt nicht.
  13. Hallo Leute, ich bin auf der Suche nach einem Sommerstiefel für Wanderungen und gelegentliches querfeldein Laufen (Mittelgebirge, kein alpines Gelände). Der Stiefel sollte vor allem ein gutes Fußklima bieten, ganz leicht muss er nicht sein. Da ich nach diversen Sportverletzungen zum Umknicken neige, sollte er einen guten Seitenhalt bieten und auf einem breiten Leisten gemacht sein (ich habe relativ breite Füße). Habe schon an den Haix P3 gedacht, der soll aber eher als Dienststiefel für Security usw. ausgelegt sein und kein outdoortaugliches Sohlenprofil haben. Ich hatte (bzw. habe) bisher den Lowa Rengedade GTX, der ist mir für den Sommer aber zu warm und ich bin bei Stiefeln auch kein Gore-Tex Fan mehr. Hat jemand eine Empfehlung?
  14. Gegen die Wärmebildkameras von Drohnen sollen sich die Taliban in Afghanistan bereits jetzt relativ wirksam mit Gummi- und Plastikplanen (alte LKW Planen) tarnen. Ich schätze mal der alte Bundeswehr-Poncho ist da auch nicht zu verachten. Bezüglich der Farben gegen Nachtsichtgeräte war doch glaube ich das alte schweizer Tarnmuster eine Entwicklung, die in diese Richtung geht.
  15. Die Entwicklung des von EBR gezeigten UCP Tarnmusters (wobei wir es hier schon mit der verbesserten, "eingegrünten" Version zu tun haben) soll den amerikanischen Steuerzahler angeblich 5 Milliarden Dollar gekostet haben und am Ende kam etwas heraus, was so gut wie nirgends tarnt. Das ist wohl einer des Extremfälle der Vorgehensweise "am Computer entwickeln und ja keinen Schritt vor die Tür machen um sich mal in einem Wald umzusehen". @ Mausebär: Die Waffe nicht zu vergessen. Als das G36 heraus kam erschien in der Presse das Bild eines Soldaten im damals auch noch recht neuen Flecktarnanzug, mit Gesichts- und Helmtarnung, der dann diesen schwarzen Klotz vor der Brust hatte. Ich kann bis heute nicht nachvollziehen warum die Bundeswehr eine Waffe, die wegen der Tragegriff- Visierkombination auch noch so hoch baut, in schwarz bestellt hat. Helmtarnung (und die Verwischung der Kopf-Schulter Umrisse) ist übrigens inzischen auch out. Man sieht immer mehr Bilder auf denen Soldaten mit blanker, angemalter Murmel auf dem Kopf rumlaufen.
  16. Vor allem in Zeiten, in denen auch mal von oben mittels FLIR gesucht wird... Das die Tarnmuster den Träger nicht unsichtbar machen, sondern nur dabei unterstützen durch sein Verhalten und zusätzlich natürliche Tarnmittel möglichst unsichtbar zu werden, ist klar. Bei den meisten Mustern funktioniert das auch relativ gut, aber ein paar Negativbeispiele gibt es doch und da gehört dieses Multicam (wenn es um Mitteleuropa geht) für mich doch definitiv dazu. Briten und Amerikaner gehen wohl davon aus, dass es auf absehbare Zeit in "grünen Gegenden" keine Einsätze mehr für sie gibt. Flecktarn, DPM, Woodland usw. wird immer wiede nachgesagt das sie zu dunkel sind, aber ich sehe eher, dass zu hell viel schlimmer ist (das französische CCE ist da auch so ein Beispiel).
  17. Hat zwar nicht direkt mit Survival zu tun, aber ich denke in dieses Unterforum passt es doch noch mit am besten rein. Ich habe mir kürzlich einen Rucksacküberzug in MPT gekauft http://www.asmc.de/de/Transport/Rucksaecke/Rucksaecke/Rucksackhuellen/Britischer-Rucksackueberzug-gross-MTP-tarn-gebraucht-p.html Und stelle jetzt (ohne große Überraschung) fest, dass dieses Tarnmuster,das von den Farben her mit dem amerikanischem Multicam identisch ist und nur eine etwas anderes Muster hat, in unseren Gefilden relativ für den Ar... ist und zwar in nahezu jeder Landschaft, die man sich vorstellen kann. Jetzt hört man über Multicam ja wahre Wunderdinge und auf größere Entfernung soll man damit ja förmlich mit der Umgebung verschmelzen, aber egal wo ich den Rucksack hinstelle und wie weit ich mich davon entferne - ich sehe einfach nur einen hellen und relativ auffälligen Fleck in der Landschaft. Hab ich einen Knick in der Optik oder einfach nur zu wenig Phantasie (um mir die tolle Tarnwirkung vorstellen zu können) oder handelt es sich auch bei Multicam wieder um des Kaisers neue Kleider? In Afghanistan mag es ja gut funktionieren, aber hier? Da lobe ich mir das gute alte Flecktarn. Mich würden mal andere Meinungen interessieren, vor allem auch von den Soldaten hier.
  18. Sowohl die Alpha als auch die Propper waren einigermaßen wasserdicht (wenn es mal richtig pisst lassen mit der Zeit beide durch, sind natürlich keine Regenjacken). Ein großer Unterschied ist die Oberflächenbeschaffenheit des Gewebes. Die Alpha ist glatt und relativ schmutzabweisend, die Propper ist rauh und nimmt Schmutz sehr gut auf bzw. man bekommt Flecken schlechter raus.
  19. Ich hatte bzw. habe drei M-65. Eine von Alpha Industries, eine von Propper und eine no name bzw. Mil-Tec und zwischen den beiden ersten und letzterer liegen Welten. Nach meiner Erfahrung ist die Alpha Industries die beste (ist aber noch aus den 80er Jahren), gefolgt von Propper. Die ist nicht wirklich schlecht, kommt aber an die Alpha nicht ran. Ich hatte bzw. habe drei M-65. Eine von Alpha Industries, eine von Propper und eine no name bzw. Mil-Tec und zwischen den beiden ersten und letzterer liegen Welten. Nach meiner Erfahrung ist die Alpha Industries die beste (ist aber noch aus den 80er Jahren), gefolgt von Propper. Die ist nicht wirklich schlecht, kommt aber an die Alpha nicht ran.
  20. Das ist eine Walther KK Pistole aus den 60er Jahren. Ich kenne den Modellnamen nicht, aber genau so eine hatten wir früher mal als Vereinswaffe.
  21. Die Playlist funktioniert nicht mehr (zumindest bei mir), aber was ich immer wieder beeindruckend finde ist der Deutschland-Marsch von 1981, bei dem Nehberg mit einem Minimum an Ausrüstung von Hamburg nach Oberstdorf gelaufen ist. Später hat er mal in einem Interview gesagt, dass er verhungert wäre, wenn der Marsch noch viel länger gedauert hätte, weil unsere mitteleuropäische Kulturlandschaft viel weniger Survivalnahrung bietet als die Wildnis in Afrika oder Südamerika (man muss dazu sagen, dass er bewusst darauf verzichtet hat von Feldern zu essen oder mit Waffen zu jagen/Fallen zu stellen) http://www.youtube.com/watch?v=mA7pCAcHQ8k .
  22. Danke für eure Antworten, vor allem für den Typ mit der Bundeswehr-Unterziehjacke. Ich denke die kommt dem, was ich suche, am nächsten. Nichts gegen Carinthia und Snugpak (von letzerem habe ich zwei Schlafsäcke - sehr gute Marke), und deren Jacken sind sicher interessant, wenn es um Gewicht und Packmaß geht. Aber ich denke eine ähnliche Isolationsleistung gibt es bei Engelbert Strauss (bzw. überhaupt im Bereich Arbeistkleidung) für einen Bruchteil des Preises.
  23. Hallo Forum, zur eher allgemein gehaltenen Themenbezeichnung gleich mal eine konkrete Frage: Wer hat Erfahrung mit dem original US Innenfutter für die M-65 Feldjacke (also Milspec-Fertigung und keine Chinakopie). Wie warm ist dieser Liner? Ich suche erstens etwas fürs Auto im Winter (falls man mal festsitzt) und dann noch eine Möglichkeit auf Wanderungen etwas unter (oder auch über) die Jacke zu ziehen, wenn es sehr kalt ist und man mal eine Pause macht. Mir fiel der M-65 Liner auf, weil er verglichén mit anderen Kälteschutzjacken sehr günstig ist.
  24. @ Saturn Warum machst'n hier so ne Panik?
  25. Ich denke das es durchaus hier rein passt, weil es eines zeigt: Sowohl die Selbsthilfefähigkeit als auch die Fähigkeit mit so einem Vorfall einigermaßen gelassen umzugehen, tendiert in Deutschland (bzw. deutschen Großstädten) gegen null. Das Ganze jetzt nicht mal nur drei Stunden, sondern drei Tage und das mitten im Winter...
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