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chief wiggum

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  1. Jein. Natürlich macht eine Sachkundeprüfung Sinn. Aber so gesehen - ich sehe im Straßenverkehr ständig Fahrer, denen der Führerschein entzogen gehört, oder wo zumindest mal eine Nachschulung angesagt wäre. Nur dürfte keiner von denen so bei seiner Führerscheinprüfung gefahren sein, weil er den Schein sonst gar nicht erst bekommen hätte. Soll heißen eine Sachkundeprüfung (die den Namen auch verdient) kann helfen die absoluten Vollidioten auszusieben, aber sie ist kein Garant dafür, dass hinterher nicht gegen Sicherheitsbestimmungen verstoßen wird. Ansonsten würde ich es ebenfalls ähnlich wie beim JS halten mit der klaren Ansage, dass es richtig weh tun wird, wenn einer beim Führen sch... baut. Kollektivstrafen wegen der Verfehlungen kleiner Randgruppen haben wir in D schon genug. Sollen halt diejenigen, die wirklich Mist bauen dafür bluten und nicht wieder prophylaktisch alle. Bezüglich der MPU sehe ich das auch kritisch, weil da sehr viel von der subjektiven Einschätzung des Psychologen abhängt und das ist teilweise ein Klientel für sich. Der Rest erledigt sich (wie jetzt schon) über die Zuverlässigkeit. Die darf aber keine Schiene sein, um LWB wegen Kleinigkeiten die Karte zu knipsen.
  2. Das Israel die gesamte Bevölkerung bewaffnet hat hier, soweit ich das überblicken kann, genau einer geschrieben (bzw. anderen in den Mund gelegt) und das warst Du. Im Übrigen hat Knight Recht und deine Reaktion geht m.E. sehr ins peinliche. Ist aber das Grundübel in Diskussionsforen, wenn bei einigen Mitgliedern "recht haben müssen" anscheinend schon ins sexualpsychologische geht. Beiträge nach dem Motto "Herr Lehrer, ich weiß was aber wenn ich es sage, muss ich Sie töten" gehören eher ins Bravo-Forum, wo der Altersschnitt so um die 14 liegt. Kann mir gut vorstellen, dass Israel hier durchaus nach Ethnien unterscheidet (m.W. macht das im Waffenrecht die Schweiz übrigens auch), aber Insider mit Insiderinfos sind hier natürlich immer Willkommen. Solange sie es über den eigenen Egoschatten uns aus der Schmollecke raus schaffen
  3. Wie ich schon geschrieben habe, Israel macht es vor. Um bei solchen Anschlägen wie in Paris oder Mumbay die Zahl der Opfer möglichst niedrig zu halten, brauche ich Bewaffnete auf der Straße. Viele Bewaffnete. Und zwar vor allem auch welche, denen man die Bewaffnung nicht gleich ansieht. Polizisten, sehr viel mehr private bewaffnete Security (und das sollten nicht die vom Miri-Clan sein und auch nicht die Typen, die vor dem Mindestlohn für 4,50 € die Stunde im Eingangsbereich vom real-Markt standen und schon Probleme mit der Körperpflege haben) und Zivilisten, die entsprechend ausgebildet sind und auch die Möglichkeit brauchen, sich ausbilden zu lassen und zu trainieren. Nicht in D, sondern in der kompletten EU utopisch. Denen geht doch in erster Linie vor der eigenen Bevölkerung der Arsxx auf Grundeis.
  4. Israel ist doch der beste Beweis für diese These. Nur bringt uns das in dieser Gesellschaft überhaupt nichts. Das ist in etwa so, als würde ein Wissenschaftler auf einem Veganerkongress eröffnen, dass 2x die Woche Lammsteak positive Auswirkungen auf die Gesundheit hat.
  5. Keine Angst, der Staat ist seiner Fürsorgepflicht für Kriminelle längst nachgekommen und hat ein Führverbot für die Dinger ausgesprochen. Als LWB riskiert man damit leider seine Zuverlässigkeit. Gäbe es bei mir diesen Punkt nicht, würde ich führen. Wenn sich schon die Regierung einen Dreck um die Gesetze dieses Landes schert, warum sollte ich es dann tun?
  6. Es gibt Staaten, in denen die Kriminalität außer Kontrolle geraten ist. Ein Teil davon unterstützt den Bürger so gut es geht und ermöglicht denen, die es wollen, sich wirksam zu verteidigen. Ein anderer Teil wirft seine Bürger den Kriminellen wehrlos zum Fraß vor. Ich denke über die Seite, auf der die BRD und ihre Politdarsteller stehen, muss man sich diesbezüglich keine Illusionen machen.
  7. Da haben unsere Verbände ja noch mal Glück gehabt
  8. Wer denkt, dass der Abzug bei einer SSW völlig egal ist, hatte noch die die Umarex-Python in der Hand Das Beispiel mit dem bewaffneten Räuber, der dem Überfallenen wegen dessen Schreckschussplempe umnietet, mag in der Tat ein extremes sein. Aber es zeigt einfach auf, dass man im Ernstfall ein Abwehrmittel hat, dass halt schon optisch wesentlich mehr verspricht, als es halten kann. Mit allen Nachteilen, gerade auch was das Führen in der Öffentlichkeit angeht und die Reaktionen, wenn Dritte das sehen. Es mag auch hier wenig Fälle geben, wo sich der KWS-Inhaber plötzlich auf dem Bauch liegend und mit einem Polizistenknie im Kreuz wiederfindet, aber warum das Risiko eingehen? Und das sind Punkte, die den meisten LWB einleuchten dürften aber bei Menschen, die sich mit der Materie bisher überhaupt nicht beschäftigt haben, schadet es nicht auch die Seite aufzuzeigen. Bin ohnehin mal gespannt was passiert, wenn wirklich mehr Bürger einen KWS beantragen und mit SSW rumlaufen sollten. Angeblich schnellen die Antragszahlen für den kleinen Waffenschein und auch die SSW Verkäufe momentan ja nach oben. Die wenigsten von denen werden auf gutes Concealment achten und statt dem guten, wenig auftragenden Markenholster wird es (wenn überhaupt) eher ein 20€ Softair-Nylonlappen.
  9. Sicherheitskompensator für SSW *g* - womit der Sinn einer Schreckschusswaffe dann endgültig erfüllt wäre - und selbst der friedfertigste Rüber zu seiner Schwarzmarkt-Makarov greift, weil da gerade einer mit ner Schalldämpferwaffe auf ihn ballert Nachdem Sterbehilfe jetzt wieder verboten wurde, gehen manche schon komplizierte Wege... @Themenstarter Wenn wir mal davon ausgehen, dass es kein Trollbeitrag ist, empfehle ich ganz dringend etwas Waffensachkunde und eine Taktikschulung bzw. Sachkunde für Werttransporte bei einem seriösen Anbieter. Alternativ weniger Geld auf einmal durch die Gegend schleppen und einen großen, böse aussehenden Hund mitnehmen. Eigentlich ist alles besser, als eine Schreckschusswaffe für Geldboten
  10. Ja, dass sich die Polizei in Deutschland politisch missbrauchen lässt, hat leider lange Tradition. Da können die amtierenden Parteikartelle ihre eigenen Gesetze brachen das es kracht, interessiert keinen. Aber wehe der Michel wird renitent. Bei orientalischen Clans, die Vertretern von Judikative und Exekutive klar machen das sie wissen wo deren Häuser wohnen, hat der Staat die Hosen gestrichen voll. Aber bei Otto Normal, der sich gegen eine Zwangsbelegung und faktische Enteignung wehrt, kommts SEK. Da habe ich in der Tat keinerlei Zweifel. Auch wenn es nicht schön ist, Timberwolf hat (noch) Recht.
  11. Wobei dieser "tolle Tipp" (dem Angreifer noch schnell eine Waffe unterzujubeln) am Stammtisch immer wieder mal zu hören ist. Bei den heutigen Untersuchungsmethoden (gerade auch hinsichtlich DNA) halte ich es für unwahrscheinlich, dass so etwas funktioniert - vom moralischen Standpunkt ganz abgesehen. Und Fans bei Polizei, Staatsanwaltschaft und Gericht macht man sich mit so einer Nummer auch nicht. Wie JD sagt, mit das Dümmste, was man tun kann.
  12. Was ist eigentlich mit der Sippe des erschossenen Räubers, die danach den alten Mann belästigte und solchen Rabatz machte? Gelten Kosovo und Albanien nicht demnächst als sichere Herkunftsländer?
  13. 9 km vom Berliner Stadtrand entfernt. Für jegliches "ich lebe jetzt im Bonker" - Szenario, das irgendwie denkbar ist (Krieg, Blackout mit Unruhen, Zerfall unserer Zivilisation, Zombies!) kann ich mir keinen besseren Platz vorstellen, als 9 km von Berlin weg Okay, 3 km von Duisburg weg wäre natürlich auch nicht schlecht.
  14. So wie es heute in den Nachrichten gesagt wurde ist das Problem vorhanden, aber nicht ganz so schlimm. Auf der anderen Seite aber wieder schlimm genug, um Uschis Entscheidung zu rechtfertigen. Dafür hat es dann wieder eine neue Kommission gebraucht. Ich denke das es hier auch eine große Rolle spielt, die von der Leyen als potentielle Merkel-Nachfolgerin nicht wegen dieser Sache zu verbrennen. Die Frau wird noch gebraucht - woran man sieht, wie schlecht es nach 10 Jahren Merkel um den Personalbestand der CDU steht.
  15. Kann nicht für LuPi sprechen, aber ich kenne ein Walther LGM 2, dem ein Schalldämpfer verpasst wurde. Das einzige Geräusch, dass man bei dem noch hört, ist das mechanische Abzugsgeräusch - und natürlich der Einschlag des Geschosses im Kugelfang. Schon beeindruckend, wenn man bedenkt das die Match-LG mit vorkomprimierter Luft nicht gerade leise sind.
  16. In den Mittagsnachrichten von ARD/ZDF wurde soeben gemeldet, dass die Taliban dabei sind Kundus einzunehmen. Das Krankenhaus haben sie schon besetzt (was allerdings eher von symbolischer Bedeutung ist da dort, gut zwei Jahre nach Abzug der BW, ohnehin nichts mehr funktionieren dürfte).
  17. Also die ein, zwei Fälle die mir bekannt sind (aus Erzählungen meines Vaters) und bei denen Waffen auf die Art entsorgt wurden, kam schon wenige Jahre später nur noch zusammengefressener Schrott raus. Kommt natürlich drauf an, ob man die Sachen entsprechend konserviert oder nicht.
  18. Hat der Herr diese große Fresse auch bei einem Bereichererquartett, oder gilt der Heldenmut nur allein reisenden Kartoffeln gegenüber?
  19. Und im anderen Fall gibt man einem nicht berechtigten den Schlüssel und die tatsächliche Gewalt über seine Schusswaffe In 99,8% aller Fälle wird man dem Polizisten die Waffe zeigen (weil der halt neugierig ist), der prüft nach ob die WBK gültig ist und der Eintrag übereinstimmt und gut ist. Es gilt aber auch: Wenn es irgendein Arschloch, sei es Polizist oder Staatsanwalt darauf anlegt einem nen Strick zu drehen, dann hat man mit seinem eigenen Verhalten nur sehr begrenzten Einfluss darauf. Und wenn die Sache hinterher 100x eingestellt wird, die Scherereien sind erst mal da. Wenn ich dem Polizisten gleich von Anfang an sage, was ich dabei habe, dann wird er das Teil sehen wollen. Sage ich erstmal nichts, läuft es sehr wahrscheinlich auf eine normale Führerscheinkontrolle raus und ich muss vielleicht in den Alkomat pusten, ohne das der an meinen Kofferraum will. Dieser Gedankengang war die Motivation für meinen letzten Beitrag.
  20. Du hast keinen gefährlichen Gegenstand bei Dir, weil die ungeladene Waffe im abgeschlossenen Behältnis im Kofferraum für den kontrollierenden Beamten in dem Moment kein gefährlicher Gegenstand ist.
  21. Ein Klavier hat eine wesentlich höhere Stoppwirkung als jede Schusswaffe! Klaviere kann man bei einer Zombieapokalypse nie genug haben.
  22. Ich denke mal genau das wollte Ölkanne ausdrücken. Wenn ich eine WBK habe, dann muss ich auch irgendwann mal eine Sachkunde gemacht und den Nachweis vorgelegt haben, sonst hätte ich keine WBK. Sagt man dem SB jetzt von vornherein, dass man keine Sachkunde (die man aber hat) belegen kann, dann ist das wie das berühmte zum Fürsten gehen, ohne das man gerufen wird. Daher im Antrag angeben, dass der Sachkundenachweis schon vorgelegt wurde. Wenn die Behörde den verschlampt, ist das nicht mein Problem.
  23. Also wenn ich mir mal anschaue, von welchen islamischen Armeen/Terrorgruppen Waffen der AR15 Familie, Uniformen in Woodland Camo, Motorola-Kommunikationstechnik, Uzis usw. verwendet werden - dann hoffe ich das die Macher das nur als Werbegag sehen und nicht wirklich dran glauben.
  24. Ich kenne eine Frankonia-Filiale (bzw. ein Frankonia Jagdcenter), in der das gelebte Geschäftspraxis ist. Nachdem ich da vor Jahren mal wegen je 1000 Mumpeln .44 Magnum und 9 mm Para 20 Minuten wie ein dummer Schuljunge im ansonsten leeren Laden rumstand, während sich drei Verkäufer um einen VIP gekümmert hatten, war ich da zum letzten Mal drin. Der deutsche Marketingeggsbärde (der sich dadurch auszeichnet, noch maximal bis zum übernächsten Quartalsergebnis denken zu können) wird jetzt natürlich sagen, dass dieser Stammkunde halt mal eine Büchse und ein Glas zu einem Preis kauft, den ich nie und nimmer für einen Schießprügel hinlegen würde. Das Dumme ist aber leider, dass ich mit meinen Mumpeln jedes Jahr komme (bzw. kam). In meinem Verein sehe mittlerweile nicht nur ich das so. Grob überschlagen verlor Frankonia alleine dadurch in einer Filiale zwischen 7000 und 10.000 € regelmäßigen Jahresumsatz. Und das nur auf die Leute bezogen, mit denen ich mich mal über den Laden ausgetauscht habe - also ein Bruchteil der aktiven Sportschützen hier in der Gegend. Aber es lohnt sich für Frankonia trotzdem, man sieht es am prosperierenden Kundenverkehr in der Filiale und den immer hochwertiger erscheinenden Printkatalogen mit umfangreicher werdendem Sortiment
  25. Der Katalog machte noch Sinn, als Munition nicht nach quasi Tagespreis verkauft wurde. Da es bei den Munpreisen aber seit Jahren zugeht wie an einer Tankstelle, ist der Printkatalog für mich schon aus dem Grund relativ uninteressant geworden. Ansonsten hat Alfred es ja schon geschrieben. Seinen Höhepunkt hatte der Katalog imho in den 90ern bzw. ab den späten 80ern und ja, viele fiebertem der Neuerscheinung schon Wochen vorher entgegen. Danach kam immer mehr Spielzeug und vor allem der KW-Bereich wurde dünner und dünner und inzwischen .... ist es mir egal weil ich den Katalog mangels Bestellungen nicht mehr bekomme. So gesehen ist es doch schön, dass ein großer "Konzern" auch mal was für kleine Händler tut.
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