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Kleinmengenlagerung mit §27er - Feuerlöscher vorschrift?
chief wiggum antwortete auf Thema in Allgemein
Bei Pulveraufbewahrung: Geeignete Einrichtung = Verbesserung gegenüber sinnloser Vorschrift bei Ölheizungen, wo ein ABC Pulverlöscher vorgeschrieben war. Obwohl es auch ein Schaumlöscher getan hätte, der aber "nur" Brandklasse AB hat. Jetzt verständlicher? Im Übrigen war der Pulverlöscher nie dazu gedacht, dass ein Bewohner damit x tausend Liter Heizöl löscht. Er konnte/sollte aber versuchen zu verhindern, dass die überhaupt in Brand geraten. -
Kleinmengenlagerung mit §27er - Feuerlöscher vorschrift?
chief wiggum antwortete auf Thema in Allgemein
Lies nochmal richtig, was ich geschrieben habe. -
Kleinmengenlagerung mit §27er - Feuerlöscher vorschrift?
chief wiggum antwortete auf Thema in Allgemein
Es müssen "geeignete Einrichtungen" vorgehalten werden, der Pulverlöscher wird ja nur als Beispiel aufgeführt. Das ist schon mal ein großer Fortschritt, verglichen mit der bis 2009 gültigen Verordnung für Ölheizungen bzw. Räume mit Öltank, wo explizit ein ABC-Löscher vorgeschrieben war, was automatisch Pulverlöscher bedeutete. "Geeignete Einrichtung" kann auch eine (nahezu wartungsfreie) Kübelspritze sein oder ein Wasseranschluss im Haus, an dem eine Rolle Gartenschlauch hängt. Letzteres hat bei mir übrigens den Feuerlöscher im Haus ersetzt (bis auf einen kleinen F Löscher für die Küche). Kostet nur einmal, muss nie geprüft werden, lässt sich via Gardena-Pistolenspritze stufenlos dosieren und ist nicht schon nach ein paar Sekunden leer. Sollte natürlich so lang sein, dass man im Haus überall hin kommt. -
Neues Sicherheitskonzept, Reservearmee?
chief wiggum antwortete auf callahan44er's Thema in Waffenlobby
Da unlängst ein deutscher Trottel* nach dem Waldschiss halb La Palma angezündet hat, dürfte das mit dem abgebildeten Gutschein jetzt auch obsolet sein. Den gibt es ab sofort nur noch mit Sachkundenachweis und Bedürfnis, wobei man beweisen muss das man regelmäßig in den Wald geht und dabei dann auch wirklich scheißen muss. * War bestimmt so ein Grüner, der keinen sichtbaren Müll hinterlassen wollte und dabei mit dem Arsch angesteckt hat, was seine Hände noch nie aufgebaut hatten. Typisch für diese Spezies. In Deutschland Plastiktüten verbieten wollen, damit im Indischen Ozean kein Müll mehr schwimmt. -
Egun-Betrug ...jetzt hat es mich auch erwischt
chief wiggum antwortete auf Euromaster's Thema in Allgemein
Das mag vielleicht noch Erfolge bringen, wenn die Internet-Stasi von Heiko Mass "rechte Hetzer" vor den Kadi zerrt. Aber die Sorte Internetbetrüger, die zwar Accounts hacken aber dann über eine zurück verfolgbare IP auffliegt, dürfte wahrscheinlich so selten sein wie ein Glitzerstaubeinhorn. Wobei es natürlich trotzdem wichtig ist das schnell bei der Polizei anzuzeigen. -
Falsche Waffen-Kontrolleure unterwegs (LK Esslingen)
chief wiggum antwortete auf AGS's Thema in Allgemein
BTW: Gibt es eigentlich jemanden, bei dem die schon ein zweites Mal waren? Ich meine in Fällen, wo es bei der ersten Kontrolle keinerlei Beanstandung gab. -
Falsche Waffen-Kontrolleure unterwegs (LK Esslingen)
chief wiggum antwortete auf AGS's Thema in Allgemein
Wenn es klingelt und man weder Besuch noch den Paketdienst erwartet wird nicht geöffnet, so einfach ist das. Und wenn die echten Waffenkontrolleure so ca. 5 mal vergeblich zu einem gefahren sind, machen sie sogar einen Termin aus. Eigene Erfahrungswerte. Im Übrigen hätte ich von der Warnung mal gerne den Scan eines offiziellen Schreibens gesehen, die sieht für mich sonst sehr nach einem Internet-Hoax aus. -
Frage zum Rückbau von Dekowaffen, Filmwaffen, Gaswaffen
chief wiggum antwortete auf Karlfried54's Thema in Allgemein
Wer so etwas hat? Viele. Hab es hier schon einmal geschrieben, in jungen Jahren war ich mit einer Kroatin (damals noch Jugoslawin) liiert und die meinte das eine (illegale) Waffe bei Jugos zum Hausstand gehört. Bei Türken ebenso. Wie auch bei deutschen Besitzern fällt die überwiegende Anzahl dieser Waffen nie auf, sprich es werden keine Straftaten damit begangen. Auffliegen tut es meist durch anonyme Anzeigen aus dem Familien oder Bekanntenkreis. Kriegt man raus von wem war es oft die Ehefrau, die wegen irgend etwas sauer ist, und noch öfter die Ex. Da wird dann bei der Anzeige detailliert das Versteck angegeben, wo die Waffe zu finden ist. Daran sieht man meist sofort, dass an der Anzeige was dran ist und es nicht einfach nur eine haltlose Denunziation ist. -
Neues Sicherheitskonzept, Reservearmee?
chief wiggum antwortete auf callahan44er's Thema in Waffenlobby
Man hat gemerkt, dass man sich mit der ersatzlosen Streichung des Wehrdienstes (plus der damit verbundenen Ersatzdienst leistenden bei THW, Feuerwehr, Rettungsdienst usw). ein Ei gelegt das, dass einem im Willkommenssommer 2016 auf die Füße zu fallen droht. Und da sich die Wehrpflicht politisch nicht wieder durchsetzen lässt, versucht man es auf der Schiene. Dürfte genauso "erfolgreich" werden wie die Nummer mit den Bufdis. Man wird in Zukunft, vor allem für den Objektschutz, Kräfte benötigen, die man schlichtweg nicht hat und die man auch mit der x ten, von der Leyenschen, Attraktivitätsoffensive nicht bekommen wird. -
Lauf mal nur mit einem Stück Plastikplane (und sonst wirklich nichts, auch kein Wasser und nichts zu fressen) eine Strecke von, sagen wir mal 80 km am Stück und dann bitte hier nochmal schreiben, wie es war.
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Nach Amoklauf in München: Verschärfung des Waffenrechts wird geprüft
chief wiggum antwortete auf J.A.K's Thema in Waffenlobby
Ich kann mir vorstellen, dass man einer reaktivierten Dekowaffe ansieht, was sie mal war. Da müssten doch entsprechende Spuren an Griffstück oder Verschluss zu finden sein? Ansonsten, zum Wahrheitsgehalt solcher Meldungen sind wir einer Meinung. Wobei das in Deutschland keine fachlichen, sondern politische Ursachen hat. -
Pistole im Kaliber 9mm PAK zur Selbstverteidigung
chief wiggum antwortete auf Wolf001's Thema in Frei ab 18
Bei Schreckschusswaffen (SSW) muss man grundsätzlich sagen, dass Pistolen von der Zuverlässigkeit her nicht an ihre scharfen Vorbilder herankommen. Es gab vor einiger Zeit mal einen Test in der Zeitschrift Visier, bei dem hat der SSW-Nachbau der Heckler&Koch P30 wohl akzeptabel abgeschnitten. Aber ansonsten denke ich (aufgrund meiner Erfahrungen mit SSW, die aber 20 Jahre zurück liegen) das diese Pistolen schon aufgrund der schlechten Zuverlässigkeit nicht gut als Mittel zur Selbstverteidigung geeignet sind. Neben zahlreichen anderen Gründen, die noch dazu kommen. Soll es wirklich zuverlässig sein, kommt man um einen Revolver nicht herum. Und hier am besten einen gebrauchten Röhm oder Weihrauch aus den 80er oder 90er Jahren. -
Für den Kleinhändler wäre Frankonia eine weit größere Gefahr gewesen, wenn sie es nicht versaut hätten. Bezüglich Amazon: Ich kaufe gerne dort ein und immer wieder, wenn ich dann mal doch Samstags zum Shoppen in eine Innenstadt gehe, werde ich 1. wieder daran erinnert, warum ich so gerne online einkaufe und 2. das es dem Einzelhandel in den Städten so schlecht nicht gehen kann. Als Alternativen zu Amazon wollte ich Quelle (gibt es ja wieder) bzw. Otto eine Chance geben, die haben einfach nicht das was ich suche. Wobei ich nicht glaube, dass ich zu anspruchsvoll bin. Meine letzte Amazon-Bestellung: Eine Kaffemaschine (für stinknormalen Filterkaffee), das Buch "Vier Tage im November", ein Fachbuch das ich beruflich brauche, eine Blu Ray und Wandhaken, die der örtliche Baumarkt in dieser Größe und Art nicht hatte. Hätte ich das alles anderswo bestellt, wären es drei oder vier veschiedene Pakete von zwei oder drei Paketdiensten gewesen, von denen mir mindestens einer mindestens einmal einen Zettel in den Briefkasten geworfen hätte. Nachdem ich wirklich mehrfach vergeblich versucht habe, Alternativen zu Amazon zu finden, kann ich die Kritik an denen nicht mehr hören. Sollen andere es genau so gut machen (besser verlange ich gar nicht), dann muss sich niemand mehr beschweren das alle bei Amazon kaufen. Bezüglich der Steuern, die die in Deutschland nicht zahlen, halte ich es inzwischen wie Elmar Hörig: "Ich bin dann zu Starbucks.... die zahlen wenigstens keine Steuern, um diesen Irrsinn bei uns hier zu finanzieren".
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Eben sehe ich den neuen Frankonia "Top Seller Herbst/Winter 2016" und stelle beim schnellen durchblättern fest, das er ausschließlich Klamotten und Haushaltswaren beinhaltet. Halt, eine Doppelseite Hundezubehör gibt es auch noch. Aber trotzdem gut, dass er mir zugestellt wurde. Er kam gerade recht um mein Getränk drauf zu stellen, damit ich den Schreibtisch nicht einsaue. Nach einigen Tagen in dieser Verwendung wird er dann wohl dem Papierrecycling zugeführt. Und es gab mal Zeiten, da hab ich dem neuen Frankonia entgegen gefiebert....
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Schon wieder SEK-Einsatz weil, "Waffen von Außen gesehen"
chief wiggum antwortete auf rüdiger400's Thema in Allgemein
Ich würde bei solchen wie der Künast nicht zuviel rein interpretieren. Diese Reaktion auf "Polizei hat geschossen" ist bei denen ein Reflex. Das geht bei Grünen direkt vom Rückenmark in die Finger, ohne den Umweg übers Gehirn zu nehmen. -
"Feuerkampf und Taktik" von H. Hofmann habe ich. Jede Menge Anschlagsarten und ein paar Tipps zur Waffenhandhabung. Nur den Taktikteil konnte ich, bei aller Mühe, leider nicht finden :( HH macht auf mich jedenfalls den Eindruck eines ziemlichen Theoretikers.
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Ich halte mich mit Superlativen für gewöhnlich zurück, aber in einer mitteleuropäischen Wald- und Wiesenlandschaft dürfte es (solange kein Schnee liegt) aktuell nichts besseres geben. Und dabei spielt es keine große Rolle, ob der Hintergrund eher braun oder eher grün dominiert ist. Greenzone schafft dazu etwas, was nur sehr wenige andere Tarnmuster schaffen: Es funktioniert auch auf kurze Entfernungen. In die Ferne natürlich auch. Hier wurden Mikro- und Makromuster plus Farben, die nicht zu hell und nicht zu dunkel sind, in einer Weise kombiniert die vor sehr vielen Hintergründen ziemlich nah am "Predator-Effekt" ist.
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Mal nebenbei: Was ist eigentlich an einer geladenen Waffe im Holster so gefährlich? Wenn man sich so umhört, müssten die ja jedes Jahr tausende Opfer fordern. Quasi indem sie ein gefährliches Eigenleben führen, sobald man sie geladen in ein Holster steckt BTT: Wenn sich der Fall so zugetragen hat und die Polizei das bearbeitet, müsste es einen offiziellen Pressebericht geben. Und wer unsere Medien kennt weiß, dass die sich eine solche Gelegenheit nicht entgehen lassen, um sie auszuschlachten. Abgesehen vom Wahrheitsgehalt wurde aber eine Diskussion angeschoben, die nicht verkehrt sein muss.
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Als Leihwaffen für Gastschützen grundsätzlich nur Modelle mit max. 8 Schuss und es müssen immer mindestens 10 vertrauenswürdige Vereinsmitglieder auf dem Stand sein BTW: Bei (den Vereinsmitgliedern/der Aufsicht) unbekannten Gastschützen geht es ja von "Aufsicht trägt Waffe im Holster" bis "wir geben dem die Plempe, wird schon gut gehen" und natürlich kann und soll da kontrovers diskutiert werden. Ich stelle mir nur eines vor: Es kommt zu einem Vorfall, bei dem ein Täter mit der ihm ausgehändigten Waffe die Herausgabe von Waffen erpresst oder noch was schlimmeres veranstaltet. Und ein Richter oder Staatsanwalt, der sich gedanklich noch nie mit so etwas befasst hat, untersucht das jetzt. Und auf die Frage, welche Vorsichtsmaßnahmen man eigentlich beim Aushändigen von Waffen und Munition an wildfremde Personen ergreift, kommt als Antwort ein Schulterzucken. Ich schätze mal, der fällt aus allen Wolken.
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Kommt drauf an wo, aber dafür um das als allgemeingültige Philosophie zu verinnerlichen, sind in der BRD zu viele öffentliche Bereiche videoüberwacht. Und da wirst Du dann mal sehen, wie die "Gegen mafiöse Arabeclans und Mihigru-Schläger können wir nichts tun" - Staatsmacht plötzlich zum wilden Tiger wird. Roarrrr!
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Es geht ja nicht in erster Linie darum, dass ermittelt wird. Jeder Notwehrfall zieht erst einmal Ermittlungen nach sich (viele Gewalttäter und Schläger kommen regelmäßig mit der Schutzbehauptung, sie hätten in Notwehr gehandelt). Es geht darum, dass es Interessengruppen gibt (und da fallen Polizeibeamte regelmäßig negativ auf - warum auch immer), die dem Bürger ganz offensichtlich Angst vor Notwehr und entsprechenden Abwehrmitteln machen wollen. Da fragt man sich schon, warum das so ist.
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Ich muss sagen das ich Frankonia, besonders dem Jagdcenter in Neu-Ulm, inzwischen richtig dankbar bin. Dank denen bin ich jetzt bei einem neuen Büchsenmacher gelandet. Der gehört zum Alljagd-Einkaufsverband und macht bislang einen sehr guten Eindruck auf mich. Sitzt in Nördlingen. Ist für mich zwar eine längere Autofahrt, aber die Stadt ist ein richtig tolles Familienausflugsziel mit mittelalterlichem Stadtkern, guter Gastronomie und rundherum gibt es auch viel zu sehen (Meteorkrater-Landschaft). Da haben Jung und Alt was davon. An dieser Stelle nochmals vielen Dank an die Firma F. die sogar einen Phlegmatiker wie mich dazu gebracht hat, endlich den Arsch zu bewegen und nach einer Alternative zu suchen Und die in den 80er und 90er Jahren oft gehörte Befürchtung, ein Versandriese wie Frankonia könnte den kleinen Waffenfachhandel platt machen, dürfte inzwischen auch obsolet sein.
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Das Problem ist, dass wir in Deutschland (viel zu) viele Vollzugsbeamte, Staatsanwälte und Richter haben, die noch nicht mal ihre eigenen Gesetze, also ihr tägliches Handwerkszeug richtig kennen. Ich hatte jahrelang beruflich mit dem Zoll zu tun. Mit den dortigen Beamten gab es quasi Wöchentlich eine andere Lachnummer.
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Ja und? Ich kenne einen Busfahrer, der wird mittlerweile jede Woche mehrmals wegen Rassismus angezeigt. Viele Ladendetektive schaffen das Pensum wahrscheinlich sogar täglich. Das jeder Depp jeden wegen allem möglichen anzeigen kann, weißt Du wahrscheinlich. Ich soll mich im Zweifelsfall zu Brei treten lassen, damit ich nicht angezeigt werden?!
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Und was hat das mit seiner Anwendung als Abwehrmittel in Notwehr zu tun?