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chief wiggum

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Alle Inhalte von chief wiggum

  1. Ja und? Ich kenne einen Busfahrer, der wird mittlerweile jede Woche mehrmals wegen Rassismus angezeigt. Viele Ladendetektive schaffen das Pensum wahrscheinlich sogar täglich. Das jeder Depp jeden wegen allem möglichen anzeigen kann, weißt Du wahrscheinlich. Ich soll mich im Zweifelsfall zu Brei treten lassen, damit ich nicht angezeigt werden?!
  2. Und was hat das mit seiner Anwendung als Abwehrmittel in Notwehr zu tun?
  3. Warum? Bei berechtigter Notwehr (und um nichts anderes geht es hier) ein Mittel, das eingesetzt werden darf. Genauso wie ein 58er Maulschlüssel oder ein Wagenheber, wobei man die meistens nicht zur Hand hat, wenn man sie in einer Notwehrsituation gebrauchen könnte. Falls Du auf das Farbmarkiermittel in einem Tierabwehrspray anspielst: Es gibt natürlich auch Charakterzwerge unter Polizeibeamten bzw. Staatsanwälten/Richtern, die einem Bürger in Zeiten totalen Staatsversagens aus dem Führen eines Pfeffersprays bzw. der falschen Antwort, warum es geführt wird, einen Strick drehen wollen. Denen sei gesagt, dass ein Markiermittel z.B. bei der Abwehr eines angreifenden Hundes (und nur deshalb führt man das Mittel schließlich, weil man schlimme Angst vor Hunden hat) durchaus Sinn macht, wenn es darum geht hinterher ggf. den Halter ermitteln zu können.
  4. Bei CS-Gaspatronen ist der Wirkstoff als weißes Pulver enthalten. Aufbohren, das Zeug in ein Tütchen schütten und als Koks verkaufen.
  5. Ich hatte in einer ex-Firma mal einen neuen Kollegen, der hat in seiner neuen Werkswohnung vom Vormieter eine alte Flasche Olivenöl im Keller gefunden und hat uns ernsthaft gefragt, wie er die entsorgen soll. Und der war ungelogen Dr.-Ing. Es ist ein Generationenproblem... wobei wir (Ü 45) sind dran Schuld Wir haben unsere Kinder und jüngeren Geschwister zu unselbständigen Fachidioten erzogen.
  6. Schaut man sich diverse Tests mit Foxlabs Mean Green an, dann scheint der Farbstoff einfach mit Wasser wieder von der Haut abwaschbar zu sein. Wenn es um Täteridentifikation geht, wäre das ja eher suboptimal. Dafür hat man dann eine Klage am Hals, wenn ein Passant drei Tropfen auf seine 800 € Wellensteyn-Jacke bekommen hat.
  7. Es ist eine Frage der Kontakte. Wenn man Lieschen Müller mit zwei lila Scheinen ins Bahnhofsviertel schickt, dann wird die sehr wahrscheinlich keinen Erfolg haben, außer das die Kohle weg ist. Auch wenn es nachweislich einen sehr schwunghaften Handel mit illegalen Drogen gibt - wenn ich jetzt sofort welche besorgen müsste, würde ich auch ziemlich dumm dastehen. Im kriminellen Milieu sieht es da anders aus. In anderen Milieus auch. Ich war in sehr jungen Jahren mal mit einer Kroatin liiert. Die meinte damals, dass es in D kaum eine jugoslawische Familie gibt, in der es keine Waffe gibt und das dies bei einigen anderen Einwanderergruppen ähnlich aussieht. Dort ist das quasi Tradition. Bezüglich nicht registrierter WK 2 Waffen oder anderen Altbeständen aus den 50er bis 70 er Jahren: Rede mal mit professionellen Hausentrümplern, die tätig werden wenn alte Leute gestorben sind. Eine ehrliche Antwort von denen könnte auch geeignet sein, hoplophobe Menschen zu ängstigen.
  8. Allerdings bekommen die auch Gegenwind wie schon lange nicht mehr. Darauf, dass "der Plan aufgeht" würde ich nicht viel wetten. Die schaffen es, eine über Jahre sehr unpolitische Masse wieder in politische Diskussionen zu drücken - und die laufen nicht unbedingt in deren Sinne. Das größte Problem derzeit ist, dass die Grünen anscheinend direkt von der Selbstabwicklung der SPD profitieren. Aber wenn die Sozis abserviert sind, werden auch die sich entzaubern. Die Zeit der Antidemokraten und einer Dikatur der Minderheit(en) geht vorbei. Das spüren die und deshalb auch die schrillen Töne in der Medienwelt.
  9. Genau diese Internetfülle, die zweifellos auch eine Menge Schrott enthält, ist für gut gemachte Magazine eine Chance. Viele haben weder Zeit noch Lust, stundenlang im Netz nach Inhalten zu suchen und sie zusammenzutragen. Wenn Qualität und vor allem auch Auswahl der Inhalte passen, hat ein gutes Printprodukt auch heute noch Chancen. Der Niedergang der Printpresse liegt ja nicht (wie oft von denen behauptet) an den neuen Medien, sondern an deren Niveau, das sich bei vielen seit Jahren im Sturzflug befindet.
  10. Anlässlich der Verkehrsabsicherung und Umleitungsmaßnahmen an einer Unfallstelle sagte ich einem Autofahrer mal, dass er diesen Weg besser nicht weiter entlang fahren soll. Der brüllte mich an, dass ich ihm gar nichts zu sagen hätte und brauste mit seiner extrem tiefer gelegten Kiste davon. Als es einige Sekunden später einen höllischen Schlag tat und ein größeres Plastikteil in hohem Bogen davon flog, da wusste ich das er die gut getarnte Bodenwelle gefunden hat Manche haben halt einen extremen Minderwertigkeitskomplex, der über gesundes Misstrauen gegenüber dem Staat schon weit hinaus geht. Da macht diskutieren aber auch keinen großen Sinn mehr.
  11. Wobei ich immer mehr den Eindruck habe, dass Ersteres aus Kosten- und Personalgründen zunehmend unterbleibt.
  12. Seit 1971 hatten sämtliche Präsidenten des Bundesrechnungshofes ausnahmslos ein Parteibuch (CDU, SPD,FDP) und stammten aus Regierungsfraktionen. Aber der BRH ist bekanntlich lt. Gesetz unabhängig und nicht weisungsgebunden Würde man diesbezüglich auch bei anderen "unabhängigen" Institutionen etwas nachforschen, würde wahrscheinlich so manches etatistische Weltbild leicht ins Wanken geraten.
  13. Leider gibt es da ein Problem: Adäquater Teichbesatz übersteht unseren Winter nicht :(
  14. In erster Linie geht es darum, zweckmäßig auf neue Entwicklungen zu reagieren. Wenn bei mir die Gartenhütte brennt, werde ich versuchen sie zu löschen und mich nicht daneben stellen und lamentieren, weil der Nachbar die angezündet hat und jetzt nichts macht (um den kümmert man sich dann halt später). Und solange ein Großteil der Wähler (wie sich hier schon mal jemand ausdrückte) lieber öffentlich masturbieren würde, als in geheimer Wahl sein Kreuz bei einer Partei zu machen, die daran etwas ändert, solange muss man eben damit leben. Das Desinteresse der Politik an diesen Zuständen sprang einem doch förmlich ins Gesicht, als unsere Machthaber Schengen aussetzten um auf Schloss Elmau einen behaglichen, störungsfreien Gipfel abhalten zu können. Trotz großer medialer Ankündigung gingen die Berufskriminellen an der Grenze quasi im Viertelstundentakt ins Netz. Allen Lippenbekenntnissen zum Trotz - die Kriminalitätsentwicklung geht unseren Blockparteien am Arxxx vorbei und wird als Kollateralschaden von Schengen und der EU-Osterweiterung billigend in Kauf genommen.
  15. Es kommt, wie so oft, auf persönliche Verhältnisse und örtliche Gegebenheiten an. Ein weiterer Aspekt (mal die psychischen Folgen bei einem Einbruch ausgeklammert): Wenn die Kosten der Einbruchverhütung (oder auch Einschränkungen, die man sich damit selbst auferlegt) die mögliche Beute bzw. den Schaden bei weitem übersteigen, dann muss man sich fragen ob man noch auf dem richtigen Weg ist.
  16. In der Straße, in der mein Haus wohnt, und in den parallel verlaufenden Nachbarstraßen gab es lt. Alteingesessenen in den letzten 40 Jahren keinen einzigen Einbruch. Ansonsten in der Gegend das übliche, in den letzten Jahren mit zunehmender Tendenz. Ich, und auch einige Polizisten sind überzeugt davon, dass dies an der Topographie, der Art der Bebauung und der Bepflanzung in den Gärten liegt. Wir haben eine Hanglage, bei der noch über 4 oder 5 Nachbargrundstücke hinweg die Häuser einsehbar sind und es gibt kaum Hecken, Bäume oder Mauern/Zäune, die die Sicht einschränken. Die Einfriedungen bestehen überwiegend aus Maschendraht oder niedrigen Holzzäunen. Ein Einbrecher oder auch Kundschafter muss quasi damit rechnen, jederzeit aus mindestens zwei Himmelsrichtungen über mehrere Grundstücke hinweg gesehen zu werden. Genau das hat mich (bis auf eine kurze Brombeerhecke) bislang davon abgehalten, irgendwelche Sichtschutzelemente oder sonst etwas in der Art zu den Nachbarn hin zu installieren.
  17. Bin mir ziemlich sicher das es in den USA auch Milizen/Bürgerwehren gibt, die es schaffen zweckmäßige Waffen und Ausrüstung einigermaßen sinnvoll zu standardisieren und die nicht aus Pennerbart-Trägern mit Säufernase bestehen. Und das sind dann auch die, wie man es nimmt, guten bzw. gefährlichen (für wen auch immer). Das man aber gerade die nicht in der GEZ-finanzierten Freakshow sehen will, liegt auf der Hand. Und wer beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk Karriere machen will, der hält sich natürlich an die Agenda. Immerhin, einige der Milizionäre und ein paar der polnischen Prepper halten es ein paar Monate im Wald aus, ohne zu verhungern. Der Ablauf derartiger "Reportagen" ist mittlerweile so vorhersehbar wie die nächste Pressekonferenz von Merkel.
  18. Danke, also gibts anscheinend nur noch die 3.0 mit Markierungsstoff als Nebel oder Strahl. Aber so wie aussieht, trotz allem noch mit das beste was man in Deutschland kriegen kann.
  19. Stimmt es, dass Foxlabs 5.3 in Deutschland nicht mehr vertrieben wird? Habe verschiedene Internethändler abgeklappert, aber die haben alle nur noch das schwächere (3.5?). Weiß da jemand was Genaueres?
  20. Mal unabhängig davon, ob die Story stimmt oder nicht (ich glaube sie auch nicht so recht). Relevant für die Überprüfung solcher Aussagen ist nicht der Gesamtanteil an Moslems in der Bevölkerung, sondern der prozentuale Anteil an Männern im Alter zwischen ca. 18 und 23 Jahren. Und da sind wir von diesem Zahlenverhältnis wahrscheinlich gar nicht mehr sooo weit weg. Das ist ja auch der Punkt, den die Bahnhofsklatscher mit ihren "4 bis 6 Millionen Moslems sind doch keine Islamisierung" nicht begreifen. Relevant, vor allem bei einer alternden einheimischen Bevölkerung, ist nicht der Gesamtanteil, sondern der Anteil an jungen Menschen unter 30.
  21. Das Problem bei der Attestierung "geistiger Gesundheit" ist, dass man da der subjektiven Beurteilung (um nicht zu sagen Willkür) eines Psychologen mehr oder weniger schutzlos ausgeliefert ist. Und dessen Urteil hat dann wesentlich mehr Gewicht als eine Ahnung oder ein Tipp vom Vereinsvorstand oder SB. Die mir persönlich bekannten Psychologiestudenten (drei an der Zahl) sind linksgrün, anti-gun eingestellt und dem Genuss gewisser Substanzen nicht abgeneigt. Praktizierende Psychologen kenne ich nur einen persönlich, aber der wären eigentlich sein bester Kunde bzw. ein Fall für sich selbst oder die Kollegen. Wenn es schon Auffälligkeiten bei einem LWB oder einem Anwärter darauf gibt, dann kommt man um eine Untersuchung nicht herum. Ich wüsste nicht, wie man das sonst handhaben sollte. Aber eine grundsätzliche MPU, die anlasslos für alle LWB durchgeführt werden soll, lehne ich aus genannten Gründen ab. Hier spielt die schon von mir erwähnte Verantwortung der Vereine rein. Das hier auch willkürlich und nach Nasenfaktor entschieden werden kann ist klar und in manchen Vereinen ja jetzt schon gelebte Realität. Nur irgendwo muss man ansetzen und einfach nichts tun (selbst bei offensichtlichen Kandidaten) kann einem irgendwann schlimmer auf die Füße fallen, als alles andere. Sowohl juristisch, als auch was die öffentliche Wahrnehmung angeht. Man kann zwar als Laie vieles nicht erkennen bzw. richtig beurteilen, aber mit etwas gesundem Menschenverstand kriegt man schon mit, ob sich morgens jemand mit dem Hammer kämmt.
  22. Solche Mitglieder, oder Anwärter, sind für jeden Verein und hier besonders für den Vorstand eine lose-lose Situation. Bei aller (für mich absolut verständlichen) Abneigung dagegen sich als Blockwart oder Büttel betätigen zu wollen, sollte man hier nicht vergessen, dass doch auch eine gewisse Verantwortung bei den Entscheidern des Vereins liegt. Hier kommt es natürlich drauf an, ob man die Probleme nur vom Hörensagen kennt, oder die entsprechende Person schon von Leuten so erlebt wurde, denen man vertrauen kann. Und es muss natürlich unterschieden werden, ob derjenige wirklich psychisch krank, oder einfach nur ein Arschloch ist (von denen ich aber auch nicht mehr als unbedingt nötig im Verein will). Lange rede, kurzer Sinn: Wenn ich einigermaßen überzeugt davon bin, dass Waffenbesitz bei einer Person gewaltig schiefgehen wird, dann würde ich heute nicht mehr zögern zumindest dem zuständigen SB meine Bedenken mitzuteilen. Nicht mehr und nicht weniger. Ein persönliches Gespräch mit dem Betroffenen bringt, sofern der wirklich unbehandelt psychisch krank und man selber kein Psychologe ist, rein gar nichts.
  23. Sobald ich meinen Chiappa Alaskan UHR habe, gehe ich mit einer Schubkarre voller Bierdosen und Wasserkanister in den nahen Steinbruch und drehe ein lustiges Video Einer der Gründe für die wenigen deutschen Videos ist doch, dass es relativ uninteressant ist auf max. 100 m (und das ist halt für den Großteil der dt. LW-Schützen die Standrealität, wenn sie Glück haben) eine Waffe zu testen, bei der man 5 Schuss lädt und ausschließlich auf verbandskonforme scheiben schießt, damit einem die eigenen "Kameraden" die Hölle nicht heiß machen. Für letzteres brauchts in D kein Ordnungsamt und keine Polizei - die Selbtregulierung funktioniert hervorragend. "Hier mein Enfield No. 4, ich gebe jetzt 5 Schuss auf 100 m ab und zeige euch den Streukreis. Eigentlich passen ja 10 Patronen in die Waffe, aber ich darf nicht..." - wer will das sehen? Die Gründe, warum es nur wenig deutsche Reviews zum Thema Waffen gibt hier aufzuzählen, wäre eine abendfüllende Aktion.
  24. Was hauptsächlich an den Medien und deren Berichterstattung liegt. Mit welcher Schlagzahl bzw. veröffentlichter Aufmerksamkeit berichten die denn über a) Fälle, in denen jemand wegen Notwehrüberschreitung verknackt wurde b) Fälle, bei denen Notwehr (auch mit letalen Folgen für den Angreifer) anerkannt wurde und es für den Verteidiger keine Konsequenzen gab. ? Das ist halt (wie mittlerweile in nahezu allen Bereichen) keine Information mehr, sondern mediale Meinungsmache.
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