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chief wiggum

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  1. Seit 1971 hatten sämtliche Präsidenten des Bundesrechnungshofes ausnahmslos ein Parteibuch (CDU, SPD,FDP) und stammten aus Regierungsfraktionen. Aber der BRH ist bekanntlich lt. Gesetz unabhängig und nicht weisungsgebunden Würde man diesbezüglich auch bei anderen "unabhängigen" Institutionen etwas nachforschen, würde wahrscheinlich so manches etatistische Weltbild leicht ins Wanken geraten.
  2. Leider gibt es da ein Problem: Adäquater Teichbesatz übersteht unseren Winter nicht :(
  3. In erster Linie geht es darum, zweckmäßig auf neue Entwicklungen zu reagieren. Wenn bei mir die Gartenhütte brennt, werde ich versuchen sie zu löschen und mich nicht daneben stellen und lamentieren, weil der Nachbar die angezündet hat und jetzt nichts macht (um den kümmert man sich dann halt später). Und solange ein Großteil der Wähler (wie sich hier schon mal jemand ausdrückte) lieber öffentlich masturbieren würde, als in geheimer Wahl sein Kreuz bei einer Partei zu machen, die daran etwas ändert, solange muss man eben damit leben. Das Desinteresse der Politik an diesen Zuständen sprang einem doch förmlich ins Gesicht, als unsere Machthaber Schengen aussetzten um auf Schloss Elmau einen behaglichen, störungsfreien Gipfel abhalten zu können. Trotz großer medialer Ankündigung gingen die Berufskriminellen an der Grenze quasi im Viertelstundentakt ins Netz. Allen Lippenbekenntnissen zum Trotz - die Kriminalitätsentwicklung geht unseren Blockparteien am Arxxx vorbei und wird als Kollateralschaden von Schengen und der EU-Osterweiterung billigend in Kauf genommen.
  4. Es kommt, wie so oft, auf persönliche Verhältnisse und örtliche Gegebenheiten an. Ein weiterer Aspekt (mal die psychischen Folgen bei einem Einbruch ausgeklammert): Wenn die Kosten der Einbruchverhütung (oder auch Einschränkungen, die man sich damit selbst auferlegt) die mögliche Beute bzw. den Schaden bei weitem übersteigen, dann muss man sich fragen ob man noch auf dem richtigen Weg ist.
  5. In der Straße, in der mein Haus wohnt, und in den parallel verlaufenden Nachbarstraßen gab es lt. Alteingesessenen in den letzten 40 Jahren keinen einzigen Einbruch. Ansonsten in der Gegend das übliche, in den letzten Jahren mit zunehmender Tendenz. Ich, und auch einige Polizisten sind überzeugt davon, dass dies an der Topographie, der Art der Bebauung und der Bepflanzung in den Gärten liegt. Wir haben eine Hanglage, bei der noch über 4 oder 5 Nachbargrundstücke hinweg die Häuser einsehbar sind und es gibt kaum Hecken, Bäume oder Mauern/Zäune, die die Sicht einschränken. Die Einfriedungen bestehen überwiegend aus Maschendraht oder niedrigen Holzzäunen. Ein Einbrecher oder auch Kundschafter muss quasi damit rechnen, jederzeit aus mindestens zwei Himmelsrichtungen über mehrere Grundstücke hinweg gesehen zu werden. Genau das hat mich (bis auf eine kurze Brombeerhecke) bislang davon abgehalten, irgendwelche Sichtschutzelemente oder sonst etwas in der Art zu den Nachbarn hin zu installieren.
  6. Bin mir ziemlich sicher das es in den USA auch Milizen/Bürgerwehren gibt, die es schaffen zweckmäßige Waffen und Ausrüstung einigermaßen sinnvoll zu standardisieren und die nicht aus Pennerbart-Trägern mit Säufernase bestehen. Und das sind dann auch die, wie man es nimmt, guten bzw. gefährlichen (für wen auch immer). Das man aber gerade die nicht in der GEZ-finanzierten Freakshow sehen will, liegt auf der Hand. Und wer beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk Karriere machen will, der hält sich natürlich an die Agenda. Immerhin, einige der Milizionäre und ein paar der polnischen Prepper halten es ein paar Monate im Wald aus, ohne zu verhungern. Der Ablauf derartiger "Reportagen" ist mittlerweile so vorhersehbar wie die nächste Pressekonferenz von Merkel.
  7. Danke, also gibts anscheinend nur noch die 3.0 mit Markierungsstoff als Nebel oder Strahl. Aber so wie aussieht, trotz allem noch mit das beste was man in Deutschland kriegen kann.
  8. Stimmt es, dass Foxlabs 5.3 in Deutschland nicht mehr vertrieben wird? Habe verschiedene Internethändler abgeklappert, aber die haben alle nur noch das schwächere (3.5?). Weiß da jemand was Genaueres?
  9. Mal unabhängig davon, ob die Story stimmt oder nicht (ich glaube sie auch nicht so recht). Relevant für die Überprüfung solcher Aussagen ist nicht der Gesamtanteil an Moslems in der Bevölkerung, sondern der prozentuale Anteil an Männern im Alter zwischen ca. 18 und 23 Jahren. Und da sind wir von diesem Zahlenverhältnis wahrscheinlich gar nicht mehr sooo weit weg. Das ist ja auch der Punkt, den die Bahnhofsklatscher mit ihren "4 bis 6 Millionen Moslems sind doch keine Islamisierung" nicht begreifen. Relevant, vor allem bei einer alternden einheimischen Bevölkerung, ist nicht der Gesamtanteil, sondern der Anteil an jungen Menschen unter 30.
  10. Das Problem bei der Attestierung "geistiger Gesundheit" ist, dass man da der subjektiven Beurteilung (um nicht zu sagen Willkür) eines Psychologen mehr oder weniger schutzlos ausgeliefert ist. Und dessen Urteil hat dann wesentlich mehr Gewicht als eine Ahnung oder ein Tipp vom Vereinsvorstand oder SB. Die mir persönlich bekannten Psychologiestudenten (drei an der Zahl) sind linksgrün, anti-gun eingestellt und dem Genuss gewisser Substanzen nicht abgeneigt. Praktizierende Psychologen kenne ich nur einen persönlich, aber der wären eigentlich sein bester Kunde bzw. ein Fall für sich selbst oder die Kollegen. Wenn es schon Auffälligkeiten bei einem LWB oder einem Anwärter darauf gibt, dann kommt man um eine Untersuchung nicht herum. Ich wüsste nicht, wie man das sonst handhaben sollte. Aber eine grundsätzliche MPU, die anlasslos für alle LWB durchgeführt werden soll, lehne ich aus genannten Gründen ab. Hier spielt die schon von mir erwähnte Verantwortung der Vereine rein. Das hier auch willkürlich und nach Nasenfaktor entschieden werden kann ist klar und in manchen Vereinen ja jetzt schon gelebte Realität. Nur irgendwo muss man ansetzen und einfach nichts tun (selbst bei offensichtlichen Kandidaten) kann einem irgendwann schlimmer auf die Füße fallen, als alles andere. Sowohl juristisch, als auch was die öffentliche Wahrnehmung angeht. Man kann zwar als Laie vieles nicht erkennen bzw. richtig beurteilen, aber mit etwas gesundem Menschenverstand kriegt man schon mit, ob sich morgens jemand mit dem Hammer kämmt.
  11. Solche Mitglieder, oder Anwärter, sind für jeden Verein und hier besonders für den Vorstand eine lose-lose Situation. Bei aller (für mich absolut verständlichen) Abneigung dagegen sich als Blockwart oder Büttel betätigen zu wollen, sollte man hier nicht vergessen, dass doch auch eine gewisse Verantwortung bei den Entscheidern des Vereins liegt. Hier kommt es natürlich drauf an, ob man die Probleme nur vom Hörensagen kennt, oder die entsprechende Person schon von Leuten so erlebt wurde, denen man vertrauen kann. Und es muss natürlich unterschieden werden, ob derjenige wirklich psychisch krank, oder einfach nur ein Arschloch ist (von denen ich aber auch nicht mehr als unbedingt nötig im Verein will). Lange rede, kurzer Sinn: Wenn ich einigermaßen überzeugt davon bin, dass Waffenbesitz bei einer Person gewaltig schiefgehen wird, dann würde ich heute nicht mehr zögern zumindest dem zuständigen SB meine Bedenken mitzuteilen. Nicht mehr und nicht weniger. Ein persönliches Gespräch mit dem Betroffenen bringt, sofern der wirklich unbehandelt psychisch krank und man selber kein Psychologe ist, rein gar nichts.
  12. Sobald ich meinen Chiappa Alaskan UHR habe, gehe ich mit einer Schubkarre voller Bierdosen und Wasserkanister in den nahen Steinbruch und drehe ein lustiges Video Einer der Gründe für die wenigen deutschen Videos ist doch, dass es relativ uninteressant ist auf max. 100 m (und das ist halt für den Großteil der dt. LW-Schützen die Standrealität, wenn sie Glück haben) eine Waffe zu testen, bei der man 5 Schuss lädt und ausschließlich auf verbandskonforme scheiben schießt, damit einem die eigenen "Kameraden" die Hölle nicht heiß machen. Für letzteres brauchts in D kein Ordnungsamt und keine Polizei - die Selbtregulierung funktioniert hervorragend. "Hier mein Enfield No. 4, ich gebe jetzt 5 Schuss auf 100 m ab und zeige euch den Streukreis. Eigentlich passen ja 10 Patronen in die Waffe, aber ich darf nicht..." - wer will das sehen? Die Gründe, warum es nur wenig deutsche Reviews zum Thema Waffen gibt hier aufzuzählen, wäre eine abendfüllende Aktion.
  13. Was hauptsächlich an den Medien und deren Berichterstattung liegt. Mit welcher Schlagzahl bzw. veröffentlichter Aufmerksamkeit berichten die denn über a) Fälle, in denen jemand wegen Notwehrüberschreitung verknackt wurde b) Fälle, bei denen Notwehr (auch mit letalen Folgen für den Angreifer) anerkannt wurde und es für den Verteidiger keine Konsequenzen gab. ? Das ist halt (wie mittlerweile in nahezu allen Bereichen) keine Information mehr, sondern mediale Meinungsmache.
  14. Und wenn irgendwann doch ein verbotener Gegenstand draus wird (wegen Tierquälerei bei der Abwehr selbiger), dann kommt der erste Fuchs ganz schnell drauf und verkauft es "Nur zum Nachwürzen von Speisen" - inkl. eines Chilirezeptes in Mikroschrift auf der Dose. Die bei Foxlabs in den Staaten schütteln halt mal wieder kurz den Kopf und denken die spinnen, die Deutschen, aber es wird natürlich auf die Dose gedruckt, was der zahlende Kunde wünscht. Gut, die nächste Eskalationsstufe seitens des Gesetzgebers wäre dann ein Gastronomie-Bedürfnisnachweis.
  15. Es ist doch ein Phänomen, das man seit über einer Dekade beobachten kann und das so richtig durchschlug, als sich die Presse gezwungen sah, neben ihrer Printauflage auch mit hoher Schlagzahl im Internet präsent zu sein. Das darf natürlich nichts kosten (deshalb werden sehr junge Leute eingestellt) und das nachlassende Bildungsniveau, welches von unseren Schulen ausgespuckt wird geht hier noch Hand in Hand mit dem Umstand, dass das Hauptkriterium bei der Einstellung anscheinend darin besteht, ein Linker zu sein. Aktuell sieht man selbst bei den Großen wie Stern, Spiegel, Focus etc. kaum einen Onlinebeitrag ohne auffällige Schreibfehler und teilweise grauenhafte Ausdrucksweisen bzw. Grammatik. Vom Niveau vieler Beiträge ganz zu schweigen. Ich bezweifle ernsthaft das ein Helmut Markwort wirklich weiß, was auf der Facebook-Seite seines Focus los ist. Aber die Zugriffszahlen auf die Seite stimmen und noch gibt es wohl auch genügend Anzeigenkunden, die für Werbung bezahlen. Also, aus Sicht der Führungsriege, alles im grünen Bereich. Langfristig schaufeln die sich damit ihr eigenes Grab - und bei dieser Medienlandschaft habe ich auch kein Mitleid. Mal sehen, wann die ersten Forderungen nach einer "Demokratieabgabe" (aka GEZ-Beitrag) für Printmedien laut wird. Der Gedankenfurz geisterte ja schon vor Jahren herum.
  16. Die sind schon da, aber die kümmern sich in dem Moment halt zu viert um einen VIP.
  17. Schau dir die Waffe genau an. Mir wollte dieselbe Kette auch schon eine Pistole andrehen, die der ursprüngliche Besteller plötzlich nicht mehr wollte - sehr wahrscheinlich wegen des miserablen Finish des Teils. Edit: Zu spät gesehen, dass es diesbezüglich schon zu spät ist.
  18. Aber nur, wenn Du dir zwei davon kaufst und dann in jeder Hand eine hast. Und bei Schießen natürlich schräg halten. Bitte Bilder einstellen nicht vergessen.
  19. Was draußen in der echten Welt die Nazikeule ist, scheint auf WO die Zuverlässigkeitskeule zu sein. Beide sind einfach BTW handelt es sich bei der Waffe ja nicht um die neue (Walther P99 Familie?), sondern um eine Sig Sauer P6. Und gerade auch im Hinblick auf UVV-Ausbildung wäre eine Veröffentlichung des genauen Ablaufes schön, ich fürchte aber das wir darauf vergeblich warten.
  20. Wobei der Beitrag hier den besseren (und angemessen) Thementitel hat.
  21. Damit würden sie aber auch den ein oder anderen ihrer "Antifa"-SA Fußsoldaten unnötig kriminalisieren. Einer der Vorteile der momentanen Rechtslage beim Pfefferspray ist doch, dass man auch ältere Kinder damit ausstatten kann, wenn man das für nötig erachtet (wobei CS-Spray m.W. auch schon ab 14 Jahren frei ist). Nur so am Rande für die, die sich in der BRD noch für Gesetze interessieren.
  22. ... die Ausbildung zu wünschen übrig lässt, oder man selbige vergessen hat. 2x Scheixxe ergibt halt immer noch keinen Erdbeerkuchen mit Vanillesahne.
  23. Das die Staatsanwaltschaft ermittelt ist normal und in solchen Fällen auch angebracht (verglichen mit so manch anderer staatsanwaltschaftlicher ABM, die es so gibt). Und vielleicht kommt dabei ja auch heraus, dass die Polizisten nicht als solche erkennbar waren und (ganz kleines) vielleicht setzt dadurch bei den Verantwortlichen ja mal so etwa wie ein Denkprozess ein. Polizisten nicht ausreichend gekennzeichnet und Angst vor Überfall (man hört ja so viel in der heutigen Zeit) - wenn der Anwalt was taugt, wird er genau in die Richtung argumentieren.
  24. War das ein Zivilfahrzeug oder ein Streifenwagen? Ich überlege mir nämlich gerade, wie ich reagieren würde wenn ich von einem (nicht als Einsatzfahrzeug erkennbarem) Auto zum Anhalten gezwungen werde und danach Maskierte auf mich zu stürmen. Das ich als Abwehrreaktion Gas gebe, egal ob in dem Moment einer an der falschen Seite meines Wagens steht, will ich nicht ausschließen. Deshalb sollen die verdammt nochmal eine vernünftige operative Aufklärung betreiben, oder es sein lassen. Zumal so etwas, wie hier schon angemerkt, in der Tat kein Einzelfall mehr ist sondern fast schon regelmäßig vorkommt.
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