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IGNORED

Firmendurchsuchung bei Heckler und Koch


tar

Empfohlene Beiträge

Zur Informationspolitik:

Meiner Kenntnis nach hat die ermittelnde Behörde etwas später festgestellt, das die Tatwaffe nicht in den Papieren des Vaters vorhanden ist. Nun kann mann seine Gedanken kreisen lassen. Veröffentlicht wurde darüber nach meiner Erkenntnis nichts. Währe doch mal nett die zuständige Behörde über diesen Sachverhalt zu befragen.

Meine Informationen sind aber nur aus zweiter Hand. (Hörensagen Kripobeamter--Kripobeamter) also erheben sie keinen Anspruch auf absolute Sicherheit. -- Die es ja nicht gibt.

Völliger Unsinn. Die Beretta 92 war legal und beim Vater in eine WBK eingetragen.

Was hier immer versucht wird, einen Sch... unters Volk zu bringen. :peinlich:

Es ist einfach haarsträubend! :icon13::angry2:

Friedrich Gepperth

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Also Fragt nach!

Prüft nach!

wenn es die grosse Ente gewesen ist, dürfen gerne alle meine Persönlichen Daten hier frei veröffentlicht werden und mann kann mich gerne zur Steinigung freigeben.

Da Friedrich wohl an der Quelle sitzt... steinigen ist heute wohl nicht mehr in Mode...

... deine Daten darfst gerne veröffentlichen.

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Auch, wenn das absolut nichts mehr mit HK zu tun hat - warten wir doch den Termin einfach ab, alles andere ist Spekulation solange niemand der Schreiber hier die waffenrechtlichen Unterlagen SELBST eingesehen hat.

Also - zurück zu HK bitte.

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Die Beretta 92 war legal und beim Vater in eine WBK eingetragen

... und bis heute hat keiner der größeren Schießsportverbände bestätigt,

für die Tatwaffe ein schießsportliches Bedürfnis bescheinigt zu haben.

Ich habe diesen Punkt mal für unwichtig gehalten, da die Eigenschaft als Legalwaffe wohl feststeht.

Nach der folgenden, einjährigen Hetze spezifisch gegen den Waffenbesitz von Sportschützen

denke ich dazu mittlerweile anders.

Warten wir's ab, hoffentlich kommen im Zuge des Prozesses Details ans Licht.

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Gude....

Ich verstehe eins nicht so ganz:

... und bis heute hat keiner der größeren Schießsportverbände bestätigt,

für die Tatwaffe ein schießsportliches Bedürfnis bescheinigt zu haben.

In meinem letzten Antrag stand: Gebrauchspistole Kal. 9mm;

Welcher Typ Waffe es ist ob Beretta, SIG usw. interressiert doch den

Verband nicht. (Zumindest nicht den HSV!)

Gruß

Turrican

Edith sagt: t vergessen...

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... und bis heute hat keiner der größeren Schießsportverbände bestätigt,

für die Tatwaffe ein schießsportliches Bedürfnis bescheinigt zu haben.

Was auch nicht zwingend sein muß, da ich z.B. mindestens eine Waffe besitze, die kein Verband befürwortet hat. Bis 2003 reichte die Vereinsbestätigung des Bedürfnisses und der Verband wußte nichts.

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... und bis heute hat keiner der größeren Schießsportverbände bestätigt,

für die Tatwaffe ein schießsportliches Bedürfnis bescheinigt zu haben.

Weshalb auch sollte ein Verband einen solchen Vorgang (so er denn stattgefunden hat) aktiv öffentlich kommunizieren und damit die Pressemeute auf sich lenken ?

Viel wahrscheinlicher wäre gegebenenfalls eine entgegenstehende Mitteilung gewesen, d.h. dass eben kein Bedürfnis bescheinigt worden ist. Da dies nicht geschehen ist, mag man daraus Schlüsse ziehen...

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Weshalb auch sollte ein Verband einen solchen Vorgang (so er denn stattgefunden hat) aktiv öffentlich kommunizieren

Meines Wissens sind zumindest der DSB/WSV, die "großen" GK-Verbände und die DSU nach dem 11.03. gefragt worden,

und haben verneint ("ist bei uns kein Mitglied"; "hat von uns kein Bedürfnis für die Pistole bescheinigt bekommen"...).

Edit:

Die anderen, im Waffenschrank befindlichen Waffen von Herrn K. waren wohl unstrittig auf "Sportschützenbedürfnis".

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Weshalb auch sollte ein Verband einen solchen Vorgang (so er denn stattgefunden hat) aktiv öffentlich kommunizieren und damit die Pressemeute auf sich lenken ?

Eben! Bei der Grokaliber- und Sportschützenhetze gerade aus der Politik in BW würde doch keiner der Herren/-innen Politiker darauf verzichten, genau diesen Trumpf zu spielen. Die halten uns alle schon für sehr Bild- + Fernsehgeschädigt.

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Du hast mich falsch verstanden.

Bis heute hat keiner der größeren Schießsportverbände bestätigt, Herrn K. das schießsportliche Bedürfnis

für die Selbstladepistole Kal. 9x19 bescheinigt zu haben.

Welche unglaublich tollen Vorteile hätte der Verband wohl davon?

Sei doch froh, dass keiner danach fragt!

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Aus der bis heute fehlenden Bestätigung der Verbände, was die Bescheinigung eines schießsportlichen Bedürfnisses angeht,

folgere ich bis auf weiteres, dass die Waffe nicht auf schießsportliches Bedürfnis erworben wurde.

Wie gesagt, Definitives wird hoffentlich der Prozess erbringen.

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Zu dem obigen Post und dazu:

... und bis heute hat keiner der größeren Schießsportverbände bestätigt,

für die Tatwaffe ein schießsportliches Bedürfnis bescheinigt zu haben.

Völliger Unsinn. Die Beretta 92 war legal und beim Vater in eine WBK eingetragen.

Was hier immer versucht wird, einen Sch... unters Volk zu bringen. :peinlich:

Dir ist klar, wer F.G. ist?

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Dir ist klar, wer F.G. ist?

Ich habs mir bisher verkniffen darauf hinzuweisen.

Diese "meines Wissens nach" sollten endlich mal aufhören. Das ist nichts weiter als Spekulation und bildet Nährboden für Gerüchte. Kurz,es bringt nichts. Die verlautbarten Presseerklärungen seitens StA und Verteidigungzeigen auf, wo noch offene Fragen sind. Aufbewhrung und Waffe sind dies nicht. Es geht nur noch um: Hätte er sich die Waffe auch aus dem Tresor nehmen können" und um die Munition.

Gruß

Überflüssige Anmerkung !

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Was auch nicht zwingend sein muß, da ich z.B. mindestens eine Waffe besitze, die kein Verband befürwortet hat. Bis 2003 reichte die Vereinsbestätigung des Bedürfnisses und der Verband wußte nichts.

Gebuesch1 hat die richtige Spur und alle anderen ignorieren diesen Hinweis hartnäckig.

Die Waffe wurde vor 2003 erworben und zwar ohne Verbandsbescheinigung, weil diese für die ersten beiden KW nicht notwendig war.

Folglich hat kein Verband eine Bescheinigung für die Tatwaffe ausgestellt.

Der Vater hat diese Waffe legal besessen und war sogar ein sehr aktiver Sportschütze in mehreren Verbänden.

Friedrich Gepperth

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Naja, also wenn ich eine zuverlässige Sicherung haben will, kaufe ich ganz bestimmt nicht Zeug von der Firma A. ! Zumal jetzt schon mehrmals das System geknackt worden ist...

Klar, das die sich jetzt auf den Schlipps getreten fühlen und den Dicken machen wollen. Hätten die nicht die Zusagen und die Gelder der Regierung würden sie sang- und klanglos untergehen !

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Im Regionalteil der "Stuttgarter Nachrichten" ist heute wieder ein großer Artikel nach dem Motto "Armatix hätte Winnender Amoklauf

verhindern können" abgedruckt... Ich hab' ihn nur kurz überflogen, das hat gereicht...

Im Kern geht es (mit großem Foto) um den Besuch von Herrn Mayer/ABW bei H. Dietel am Stand der Armatix auf der IWA.

Es werden die "Blockier"systeme sowie das "Smart"Gun System der Fa. vorgestellt und erläutert. H. Mayer gibt - gemeinsam mit dem

Firmenvertreter - der Hoffnung Ausdruck, dass damit Schusswaffen in Privathand (die er eigentlich grundsätzlich ablehnt..) zumindest

"sicherer gemacht werden".

Es wird Unverständnis darüber geäußert, dass Waffenhersteller und Waffenlobby die Firma und ihre Produkte ablehnten.

Die Fa. Armatix werde in einschlägigen Internetforen "beleidigt" und schlecht gemacht... obwohl sie den Umgang mit Schusswaffen

doch nur sicherer machen wollten...

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Jedenfalls wird Armatix in dem groß aufgemachten Artikel (einer zumindest regional ziemlich bedeutenden Tageszeitung)in einem sehr positiven, die "Waffenlobby" demgegenüber in einem ziemlich schlechten Licht dargestellt.

Verstockte, geizige, kauzige Typen sind diese Waffenbesitzer, verschließen sie sich doch

innovativer Sicherheitstechnik - die es letztlich nur gut mit ihnen meint.

Und machen das Ganze dann noch im Internet schlecht...

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Jedenfalls wird Armatix in dem groß aufgemachten Artikel (einer zumindest regional ziemlich bedeutenden Tageszeitung)in einem sehr positiven, die "Waffenlobby" demgegenüber in einem ziemlich schlechten Licht dargestellt.

Genau das ist was ich meinte, wäre doch schon wenn wir dass mal umdrehen könnten.

Adriaan

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