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IGNORED

Bundespolizei: Schießausbildung


Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)
vor 4 Stunden schrieb chief wiggum:

Erinnert sich jemand an den Dokumentarfilm "Feldtagebuch" über Frauen bei der Bundeswehr?
Da wurde von einem Fernsehteam die AGA in Stetten am kalten Markt begleitet.
Mit Frauen, die natürlich alle als Zeitsoldatinnen anfingen.

Ja ich Rekrut Nagel.... :D Ich war in einer Truppengattung mit relativ hohem Frauenanteil. Da gab es Frauen die waren wirklich gut, andere wiederum eher nicht.

 

An eine Frau (Soldat) mag ich mich besonders gut erinnern. In einem WK glaube 2007 waren wir (mehrere Züge über 50 Leute) mitten im Sommer (Juni ) im Solothurner Jura unterwegs für einen ca. 15 Kilometer Marsch mit leichtem Marschgepäck. Diese eine Frau war ganz hinten und kam kaum mit. Schnaufte teils wie ein Walross.

 

Sie war eigentlich schlank, aber wohl nicht gewöhnt zu Fuss längere Distanzen zu marschieren/laufen. Ich habe das erst so im Nachhinein nach Ankunft erfahren von anderen Soldaten die mir das erzählten. Deshalb weil ich unter den ersten 10 war, welche die Unterkunft erreichten. Diese Frau wollte ursprünglich zur Polizei, fiel dort aber 2-3 mal durch wie ich auch noch erfuhr. Da habe ich mich echt gefragt, wie diese Frau die Rekrutierung geschafft hat? Ich habe nichts gegen Frauen im Militär, aber eine gewisse Mindestanforderung an körperlicher Fitness/Robustheit sollte schon vorhanden sein, ansonsten ist man fehl am Platz Im Militärdienst.  

 

 

 

 

Bearbeitet von mühli
Buchstaben korrigiert
Geschrieben
vor 27 Minuten schrieb mühli:

Ich habe nichts gegen Frauen im Militär, aber eine gewisse Mindestanforderung an körperlicher Fitness/Robustheit sollte schon vorhanden sein, ansonsten ist man fehl am Platz Im Militärdienst.  

 

Was für viele Männer aber genau so gilt.............

Geschrieben (bearbeitet)
vor 18 Stunden schrieb mühli:

Ja ich Rekrut Nagel.... :D Ich war in einer Truppengattung mit relativ hohem Frauenanteil. Da gab es Frauen die waren wirklich gut, andere wiederum eher nicht.

 

An eine Frau (Soldat) mag ich mich besonders gut erinnern. In einem WK glaube 2007 waren wir (mehrere Züge über 50 Leute) mitten im Sommer (Juni ) im Solothurner Jura unterwegs für einen ca. 15 Kilometer Marsch mit leichtem Marschgepäck. Diese eine Frau war ganz hinten und kam kaum mit. Schnaufte teils wie ein Walross.

 

Sie war eigentlich schlank, aber wohl nicht gewöhnt zu Fuss längere Distanzen zu marschieren/laufen. Ich habe das erst so im Nachhinein nach Ankunft erfahren von anderen Soldaten die mir das erzählten. Deshalb weil ich unter den ersten 10 war, welche die Unterkunft erreichten. Diese Frau wollte ursprünglich zur Polizei, fiel dort aber 2-3 mal durch wie ich auch noch erfuhr. Da habe ich mich echt gefragt, wie diese Frau die Rekrutierung geschafft hat? Ich habe nichts gegen Frauen im Militär, aber eine gewisse Mindestanforderung an körperlicher Fitness/Robustheit sollte schon vorhanden sein, ansonsten ist man fehl am Platz Im Militärdienst.  

 

 

 

 

 

Ich könnte wetten, dass ähnliche Geschichten über Männer erzählt werden. Über das sogenannte "starke" Geschlecht. 

 

Gestern in der Süddeutschen gesehen. Leider nur für Abonenten, aber der Titel und Untertitel sagt schon viel.

 

https://www.sueddeutsche.de/gesundheit/frauen-sport-ueberlegenheit-ausdauer-li.3286363?reduced=true

Bearbeitet von peng peng
Geschrieben
vor 18 Stunden schrieb HangMan69:

richtig...

 

und diese werden ja auch entsprechend "aussortiert"!

 

einklagen is da aber noch mal en andere hausnummer...

 

Einklagen auf Grund der Körpergröße hätte ein Mann genauso gut machen können. Hat nichts mit Frauen zu tun. Sie hat wahrscheinlich gewonnen, weil das als Diskriminierung anerkannt wurde.

Geschrieben
vor 22 Stunden schrieb chief wiggum:

@peng peng hast Du die Doku gesehen?

 

Ja hab ich. Ich verstehe nicht ganz. In der Doku geht es in 2 Drittel um die sozial schwierige Herkunft der Frau und ihre Person und nur in einem Drittel um die Polizeiausbildung. 

 

Was ihre sozial schwierige Herkunft angeht, dürfte sie wohl kaum die einzige sein, die trotz alle dem ihrem Traumberuf nachgeht. 

Und was die Polizeiausbildung angeht, so hat sie die erste Prüfung nicht bestanden und die Wiederholungsprüfung bestanden. So what? So sind die Regeln, wo ist das Problem?

Geschrieben
Am 20.12.2025 um 00:00 schrieb peng peng:

 

Ja, der Vorwurf kommt in D auch öfter vor. "Warum haben Sie nicht dem Täter nicht ins Bein geschossen, sondern ihn gleich umgebracht?" 

 

Das ist lächerlich. In D wird trainiert, den Korpus zu treffen. Und selbst das hat mit Kal. 9x19 nicht immer die gewünschte Mannstopwirkung. Vorallem bei Angreifern, die unter Drogen o.ä. stehen. Wir haben das in der Kurzwaffenausbildung in einem sehr eindrucksvollen Versuch mal demonstriert. 

 

Der Schütze hat die Waffe geholstert und steht in Richtung Kugelfang. Auf selber Höhe wie er steht ein Kollege allerdings mit dem Rücken zum Kugelfang. Auf Kommando zieht der Schütze, visiert, schießt und trifft die den Korpus auf der Scheibe. Der Kollege rennt auf das selbe Kommando in entgegengesetzter Richtung los bis der Schuss bricht. Waren bei uns nur knapp 9m!!!

 

Das heißt im Umkehrschluß, dass der Kollege aus 9m Entfernung den Polizisten breits ein Messer in den Hals gestochen hätte, bevor der Schuss bricht. Man hört immer wieder, dass Kollegen mehrere Schüsse gebraucht haben, um einen Angreifer zu stoppen. Wer da auf die Beine anstatt auf den Korpus schiesst, gefährdet sein Leben. 

 

Aber zurück zum Pistolengriff:

Habe das gerde mal mit meiner Waffe probiert. Auch sie ist an der Stelle am Griffstück geriffelt. Das wird also einen Grund haben. Und in der Tat, ich kann mit dem Zeigerfinger der Führhand tatsächlich ordentlich Druck nach unten, entgegen den Hochschlag ausüben. Ob ich dadurch besser treffe, sei mal dahingestellt. Werde das mal ausprobieren.   

 

BTW Ich glaube nicht, dass gleich jeder Schuss ins Bein die Schlagader trifft und man noch im Rettungswagen verblutet. 

 

Warum sollte der Beamte, in dessen eigenem Ermessensspielraum es liegt wann er dies tut, die Waffe erst ziehen wenn der Angriff schon läuft ?

Selbstmörder oder schlechte Ausbildung?

Solange man die Hände nicht sieht und / oder der Verdächtiger nicht kooperiert, sollte mindestens einer den Verdächtigen anvisieren.

Ich habe den Vorgang zwar nur im Zuge meines Militärdienstes ( ja ja, NVA) trainieren lassen, aber warum soll ein Polizist anders verfahren?

Geschrieben
vor 50 Minuten schrieb Ralphi2608:

Warum sollte der Beamte, in dessen eigenem Ermessensspielraum es liegt wann er dies tut, die Waffe erst ziehen wenn der Angriff schon läuft ?

Selbstmörder oder schlechte Ausbildung?

Solange man die Hände nicht sieht und / oder der Verdächtiger nicht kooperiert, sollte mindestens einer den Verdächtigen anvisieren.

Ich habe den Vorgang zwar nur im Zuge meines Militärdienstes ( ja ja, NVA) trainieren lassen, aber warum soll ein Polizist anders verfahren?


….. dann hast du vermutlich auch trainieren lassen, wie man auf Republikflüchtlinge schiesst 🙈😡

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Bleigiesser:


….. dann hast du vermutlich auch trainieren lassen, wie man auf Republikflüchtlinge schiesst 🙈😡

Das war völlig unangebracht. 

Spricht der mit 3 Jahren Republikflüchtling gewesene. 

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Bleigiesser:


….. dann hast du vermutlich auch trainieren lassen, wie man auf Republikflüchtlinge schiesst 🙈😡

Jetzt mal für die, die in Geschichte immer Kreide holen waren und auch sonst Mt dem Lesen Schwierigkeiten haben : die Grenztruppen, also diejenigen die auf Flüchtlinge geschossen haben, waren nicht Bestandteil der NVA. Ich war bei den taktischen Raketen und nicht mal die DDR hat mit Raketen auf Republik Flüchtlinge schiessen lassen.

Geschrieben
Am 19.12.2025 um 23:27 schrieb Andyd:

In den USA sind wir mit der Schiessausbildung erheblich weiter

 

Jupp, dass sieht man ja an der durchschnittlichen Polizei-Schiessausbildung in den USA und den Polizei-Schusswaffeneinsätzen.

 

Am 19.12.2025 um 23:27 schrieb Andyd:

So, das war meine letzte Antwort in diesem Thread hier.

 

Das wäre so schön...

 

 

Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb Ralphi2608:

Warum sollte der Beamte, in dessen eigenem Ermessensspielraum es liegt wann er dies tut, die Waffe erst ziehen wenn der Angriff schon läuft ?

Weil der Angriff vielleicht nicht absehbar ist und unvermittelt kommt.

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Ralphi2608:

So etwas gibt es nicht.

Doch, so etwas gibt es. Zahlreiche Situationen eskalieren aus unterschiedlichsten Gründen schlagartig.

Manchmal erkennt man zwar eine sich anbahnende Eskalation, aber aus guten Gründen ist es nicht Aufgabe der Polizei dann immer von sich aus zu eskalieren. Nicht jedes Problem ist sinnvoll gelöst wenn man mit ner Waffe rumfuchtelt...

Geschrieben
Am 20.12.2025 um 17:55 schrieb mühli:

An eine Frau (Soldat) mag ich mich besonders gut erinnern. .... Diese Frau wollte ursprünglich zur Polizei, fiel dort aber 2-3 mal durch ...

 

 

Von solchen Werdegängen habe ich in D auch schon gehört. 

Geschrieben
vor 20 Stunden schrieb peng peng:

 

Ja hab ich. Ich verstehe nicht ganz. In der Doku geht es in 2 Drittel um die sozial schwierige Herkunft der Frau 

 

Es geht nicht um die "sozial schwierige Herkunft der Frau", sondern um die sportlichen Leistungen eines Großteils der Frauen.
Die eben nicht mit dem übereinstimmen, was damals von angehenden Zeitsoldaten im Fitnesstest gefordert wurde.

Aber was nicht sein kann, das nicht sein darf. Du bist da zeitgeistlich in guter Gesellschaft.

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