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Tuning sinnvoll bzw. welches?


Teamplay

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vor 1 Stunde schrieb Teamplay:

Vielen Dank!
PDP Full Size V2 habe ich in den drei Längen gefunden: 4 - 4,5 - 5 Zoll

 

1. Kann man als Anfänger die leichtere bzw. kürzere 4 Zoll Variante nehmen, oder ist es grundsätzlich je länger desto besser bzw. in dem Fall 5 Zoll?
 

2. PDP Polymer Match kostet etwa 50% mehr als PDP Full Size V2. Welche wichtigsten Vorteile bestimmen den Preis?


Würde definitiv die 5-Zoll-Variante nehmen, du tust dir leichter, wenn die Visierlinie länger ist. Zu Frage 2 kann ich leider nichts beitragen. Am besten mal zum Händler fahren, beide in die Hand nehmen und ggf. Probeschießen. 

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Am 29.5.2024 um 16:01 schrieb Teamplay:

1. DSB, 25 m 9 mm

2. Einstellen, Tunen, Anpassen etc. könnte ruhig oben drauf kosten - wenn es auch für mich als Anfänger wirklich notwendig sein sollte.
3. Abzug, Zieleinrichtung und noch etwas, woran ich mich nicht mehr erinnere aber hier zu erfahren gehofft habe... :)

 

 

Ambesten was universelles damit du auch in den BDS oder BdMP disziplinen Spaß haben kannst.

 

ODER G 17 Performance Trigger rein und üben üben üben, mancher kanns, ich nicht.

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Bezgl "Tuning " von Waffen hab ich auch mal ne Frage: Hat schon jemand hier die Visierung einer 1911 von Star auf LPA incl Fräsung Bomarcut machen lassen und was kostete das beim Büchsenmacher. Geht mir nicht um das LPA ansich, sondern um die Arbeit fürs Fräsen ?

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Am 29.5.2024 um 20:39 schrieb Pikolomini:

Ich nenne mal eine SIG P226 LDC zur Überlegung.

Läßt sich beim DSB für Präzision verwenden und auch für BDS IPSC Disziplinen usw.

Der DA Abzug der LDC ist kein Nachteil, wenn der richtig bearbeitet ist, steht der einem guten SA Abzug nicht nach.

Die Eigenpräzision der LDC kann mit jeder anderen Waffe im Kal. 9mm mithalten - mit jeder -.

Die Materialqualität ist hervorragend. Die aus deutscher Fertigung wurden aus gesenkgeschmiedeten Rohlingen gefertigt im Gegensatz zu anderen Waffen z.B. CZ, die meines Wissens nach MIM Gußteile verwenden.

Eine gute SIG P226 LDC ist - mit etwas Glück - gebraucht für unter 1000 Euro zu bekommen.

Vielleicht meinst du doch eher eine SIG Sauer?

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Meine Frau hatte Glück und eine Shadow 2 für 900€ gekauft die unter 1000 Schuss hatte. (Hat man der Waffe auch angesehen dass definitiv nicht viel geschossen wurde, wie neu, ohne Kratzer usw...)

Dann selber umgebaut auf SAO Abzugzügel was echt nicht viel gekostet hat, aber den Abzug extrem verbessert hat.

 

Alternative kenne ich diverse Schützekollegen die sich jetzt eine gebrauchte Peters Stahl gekauft haben und sehr überzeugt davon sind.
Sind aber meistens 45ACP.

 

In wie fern man mehr Geld investieren muss und/oder Training wichtiger ist kann ich nicht beurteilen.
Dafür schiesse ich zu wenig Kurzwaffe und meine Gruppen sind dementsprechend zu schlecht. :lol:

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Am 29.5.2024 um 15:18 schrieb Handgunner:

unabhängig davon ist bei einer kurzwaffe  zum gesamtpreis vonunter 1000,- das tunen und "einstellen" nicht übermässig möglich.

 

Da bin ich anderer Meinung: habe mir gerade eine Glock Gen. 5 gekauft, wie sie bei den Frogs eingeführt wurde. Dazu noch eine verstellbare Visierung und dem neuen Abzug von Glock, da komm ich unter CHF 1'000. Bis jetzt habe ich sie nur auf 25M ausprobiert aber sie schiesst sehr ordentlich. Gut, der Abzug ist immer noch weit entfernt von meiner X-Five aber alles eine Gewöhnungssache.

Bearbeitet von gungir
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Genau das wollte ich auch gerade schreiben. Ich finde, die Shadow 1 hat keine signifikanten Nachteile gegenüber der Shadow 2. Außer kein OR vielleicht, auch wenn man in den Schwalbenschwanz eine Grundplatte bauen kann. Das Leuchtkorn kann je nach Verband ein (leicht lösbares) Problem sein.

 

Waffenhygiene halte ich für recht überschätzt,  habe aber dennoch seit dem letzten "richtigen" Putzen weit über 1k Schuß ohne jede Störung durch, obwohl die Waffe zusätzlich auch noch dreckige 22er schießen muß, und das kübelweise.

 

Tuning kann man machen, braucht es aber nicht. @Gewehrgranate und @pulvernase bringen es auf den Punkt. Wenn man mal so gut werden sollte, daß einem eine Shadow im Weg steht, dann kann man sich immer noch die getunte Megapistole holen.

 

Vor nicht allzu langer Zeit gab es gelegentlich mal Angebote für 999€. Wenn man da eines erwischt, mehr Pistole für weniger Geld dürfte man kaum bekommen.

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Geschrieben (bearbeitet)

Ich habe mir heute die Beschreibungen von Shadow 1 und Shadow 2 angeschaut.

Die beiden scheinen keine verstellbare Visierung zu haben.

Ist also diese für eine Sportpistole nicht unbedingt erforderlich?

Oder doch?

 

 

Bearbeitet von Teamplay
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vor 17 Minuten schrieb Teamplay:

Die beiden scheinen keine verstellbare Visierung zu haben.

Ist also diese für eine Sportpistole nicht unbedingt erforderlich?

Kommt drauf an. Eine ab Werk/Händler richtig eingeschossene Waffe braucht in der Regel keine verstellbare Visierung, wenn man nicht plötzlich irgendeine "ungewöhnliche" Munition mit anderer Treffpunktlage verwenden will. Fängt aber schon mit der Frage an, ob sie Fleck oder spiegelaufsitzend eingeschossen ist, bzw was davon man selbst präferiert.

Eine verstellbare Visierung nachrüsten kostet allerdings auch nicht die Welt...

Zumal du im DSB um eine Anpassung der Visierung ohnehin nicht herum kommen wirst, zumindest wenn du an Wettkämpfen teilnehmen möchtest. Denn wie angesprochen ist das Korn mit Glasfibereinsatz nicht zugelassen.

Aber hättest du denn die Möglichkeit mal die Shadow 2 oder andere der genannten Vorschläge probeweise zu schießen? Die beste Empfehlung hilft nichts wenn du blind kaufst und es für dich am Ende nicht passt...

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vor 37 Minuten schrieb Teamplay:

Ich habe mir heute die Beschreibungen von Shadow 1 und Shadow 2 angeschaut.

Die beiden scheinen keine verstellbare Visierung zu haben.

 

Shadow 1: Es ist keine werkzeuglos verstellbare Mikrometervisierung. Höhenverstellung per Schraubendreher, Seitenverstellung durch lösen der Fixierschrauben und verschieben in der Schwalbenschwanzhalterung.

 

IMG_3051_edit.jpg.a290b25d4d8ad2980e62c5e33f9c04ac.jpg

 

M.E. vollkommen ausreichend, man stellt ja in der Regel nicht dauernd dran rum.

 

Es gibt aber auch von CZ eine relativ günstige und gute voll verstellbare Kimme zum nachrüsten (anderes Korn erforderlich).

 

Shadow 2: Weiß ich grad nicht; ich glaube mich zu erinnern, die habe keine Höhenverstellung?

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Halt, Käse, Kommando zurück; das oben ist die Kimme des Kadett Wechselsystems.

 

Shadow 1: Nur seitenverstellbar.

 

IMG_3052_edit.jpg.61820bb62ce37f736f2c98584eae14cb.jpg

 

Daran, daß ich es verwechselt habe, merkt man ja schon, daß ich nicht allzuoft dran rumdrehe und auch keinen Bedarf dazu verspüre. Die gleich beim Kauf mitbestellte verstellbare Kimme hab ich wieder demontiert, um BDMP PPC SSA damit schießen zu können.

Bearbeitet von lrn
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vor 6 Minuten schrieb lrn:

Shadow 2: Weiß ich grad nicht; ich glaube mich zu erinnern, die habe keine Höhenverstellung?

 

vor 5 Minuten schrieb lrn:

Halt, Käse, Kommando zurück; das oben ist die Kimme des Kadett Wechselsystems.

Die Shadow 2 hat ab Werk die gleiche, höhenverstellbare.

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Wenn man eine Pistole vor Ort bei einem Händler kauft bzw. bestellt, was für Service kann man dort nach dem Kauf erwarten?

Wird die Pistole z.B. irgendwie überprüft oder zerlegt und wieder zusammenmontiert oder sonst was?

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2 hours ago, Pikolomini said:

Weiß ein User, ob Griffstück und Verschluß der CZ Shadow aus MIM Material gefertigt werden ?

Ich weiß es nicht, aber fertigungstechnisch macht es aus meiner Sicht gar keinen Sinn.

 

Metal injection molding (MIM) eignet sich für Kleinteile - ein 250g-(?)-Verschluss mit 20cm Länge wär aus meiner Sicht und kurzer Recherche dazu wirtschaftlich nicht sinnvoll.

 

Zum anderen wird problematisch, dass beim MIM ggf. niedrigere Dichten als beim Zerspanen erzielt werden (meist >96% der üblichen Dichte); 100% werden zwar beworben, aber eigentlich kriegt man es vermutlich nur durch teure Bildgebung an jedem Stück mit, wenn es mal lokal schlechter aussieht. Zudem man es bei sehr großen Bauteilen wie einem Verschluss wohl zweistufig machen müsste und die Arbeitsfuge würde ich intuitiv als Sollbruchstelle vermuten.

 

Sinnvoll ist MIM für die Kleinteile mit komplexer Geometrie, die so in einer Pistole sonst noch drin sind.

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vor 8 Stunden schrieb Teamplay:

Sportpistole nicht unbedingt erforderlich?

Wenn Du alles Fleck schießen möchtest, oder irgendwo anhalten möchtest, dann ist das so.  

Kommt halt auf Dein Anspruchsdenken an....

Schießen macht Spaß, besonders wenn man sich nicht nur auf der ganzen Scheibe auskennt sondern wenn man auch gewinnt.

Und zum gewinnen braucht man Technik, Talent und gutes Material....

 

Du willst eine Wettkampftaugliche Pistole für die 2.53 mit 1000€ Budget....

 

Wie oft hast Du diese Disziplin schon geschossen?

Welche Pistolen hast Du schon ausprobiert?

Wie sieht Deine Schießleistung aus?

 

Hast Du keine Vereinskameraden die diese Disziplin schießen und Dich mal an die Hand nehmen?

 

Mein Tipp: Probiere eine 1911, wenn die Dir vom Griffwinkel und Handlage liegt und Du gut damit zurecht kommst, dann solltest Du nach einer PS/KPS in .45ACP  Ausschau halten. Gibt's gebraucht unter 1000€.

 

Vorteil von der PS/KPS:

-6 Zoll Ganzstahl-Waffe (gut ausbalanciert)

- bissel mehr Gewicht 

- verstellbare LPA Visierung mit langer Visierlänge 

-Matchabzug mit Triggerstopp und einem akzeptablen Abzugsgewicht.

 

Dazu kannste Dir später ein WS in 9mm für die 2.53 kaufen oder andere WS in 5 Zoll, falls Dir die 6 Zoll zu lang sind oder was weiß ich.

 

Nächster Vorteil für Dich....Du hättest noch einen Eintrag frei....

 

 

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Mag jetzt deftig klingen, aber für mich wäre eher die Frage, WARUM das Budget auf 1K begrenzt ist.

Wenn Du es für Dich als Limit setzt, weil Dir der Teil Schiessen mit Grosskaliberpistole nicht mehr wert ist - o.K. .

Wenn Du dem häufigen Anfängerfehler folgst, dass Du ja erst startest ist das Limit nonsens, denn Du wirst zweimal,

und damit insgesamt teurer kaufen.

Variante 3 wäre, dass Du einfach nicht mehr Geld und finanzielle Möglichkeiten hast. Was ich ausdrücklich NICHT als etwas in irgendeiner Weise schlechtes werten möchte. Trotzdem stellt sich dann die Frage ob Du Dir im klaren darüber bist, was eigentlich Mun kostet ? Der Kaufpreis der Waffe ist bei diesem ( geilen ! ) Hobby nachhaltig eher zu vernachlässigen.

Somit, erweitere Dein Budget etwas, wenn Du kannst. Eine z.B. Walther PDP 5“ Match in Steel bekommst Du deutlich unter 2K, hast aber eine amtliche Waffe, die flexibel ist für z.B. ein Reddot später, schon einen sehr guten Tigger hat und für Veränderungen/Zubehör Raum lässt. Oder sowas wie Shadow 2 OR. Auch mit dem Lichtsammelkorn dort ( und sonst schwärzt man das ) kannst Du im DSB schiessen, mit der nur in der Höhe verstellbaren Kimme kann man leben und der DA/SA Abzug ist mit wenig Aufwand im Nachherein durchaus gut.

Ist 1k wirklich Dein machbares Maximum orientere Dich einmal, ob Du mit den Munkosten klarkommst für das Pensum, das Du schiessen willst. Übrigens gerade bei den Tips zu gebrauchten 1911ern in .45ACP, die zwar oft wirklich gute Sportwaffen sind, aber mit deutlich höheren Munkosten erkauft !
Eine Waffe, die man häufig gebraucht sehr gut in Deinem Budgetbereich kaufen kann und die in guter Verfassung weit, weit besser als ihre angeblich mangelnde Präzision ist, ist die Beretta 92 ! 
Oder aber Du kaufst Dir ganz einfach die schon mehrfach erwähnte Glock 17 Gen5 mit Glock Performancetrigger und vernünftiger Scheibenvisierung. Wenn Du damit schiessen kannst, kannst Du schiessen ! Bekommt aber nicht jeder hin. Weiterer Vorteil einer Glock: Solltest Du irgendwann auch mit Reddot schiessen wollen, lässt Du Dir aus einer weiteren Glock ein Wechselsystem machen und hast bedürfnisfrei Waffen für 2 verschiedene Disziplinen/ Verbände.

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9 hours ago, Micha176 said:

Und zum gewinnen braucht man Technik, Talent und gutes Material....

 

Und die jeweilige Mischung davon hängt dann doch sehr von der Disziplin ab. Deswegen ist ohne eine klare Absicht bezüglich der Disziplin schon eine Kaufempfehlung schwierig, und ein "Tuning" annähernd unmöglich, wenn gar nicht bekannt ist, auf welche exakte Anforderung denn über die Leistung der Fabrik hinaus feinabgestimmt werden soll.

 

Die beiden Extreme mit Pistolen dürften sein: Auf der einen Seite die Freie Pistole (oder eben entsprechende Ideen mit anderen Kalibern). Auf der anderen Seite (müsste man wohl aus Deutschland ins Ausland) Wettbewerbe mit 5 Kilometer Rennen und Kriechen durch Stock, Stein, Schlamm, mit gelegentlichen Stationen zum Schießen und/oder Kraftsport. Ganz offensichtlich unterscheiden die sich in der Art der Anforderung an Waffe und Schützen diametral. Bei einen würde man für unzulässiges Doping nach Beruhigungsmittel schauen, beim anderen nach Aufputschmittel... Der TE dürfte wohl irgendetwas zwischen diesen Extremen wollen. Wenn noch nicht klar ist, was, und es eine universelle Gebrauchspistole sein soll, dann erübrigt sich fürs Erste das "Tunen." Die universelle Gebrauchspistole ist ja mit Absicht so konstruiert, dass sie vieles ganz okay kann, aber eben nicht spezialisiert auf nur eine Sache. Daran herumdoktoren kann mann dann immer noch, wenn klar ist, welche Eigenschaften wohin verändert werden sollen.

 

Als Analogie mag ein Auto dienen: Für spezielle Verwendungen kann man die tieferlegen, höherlegen, die Abgasanlage rausreißen, die Sitze raus- und einen Überrollkäfig einbauen, eine Anhängerkupplung dranmachen, und vieles mehr. Wenn man gar keine spezielle Verwendung hat, dann ist man mit der Fabrikausstattung nahezu sicher besser beraten als mit solchen Veränderungen, und Geld spart man dazu noch.

Bearbeitet von Proud NRA Member
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vor einer Stunde schrieb Proud NRA Member:

Disziplin

Die wurde hier vom TE genannt! 

2.53 im DSB, heißt 4*5 Schuss auf die Präzisionsscheibe und danach 4*5 Schuss in jeweils 20Sekunden auf die Duellscheibe.

 

Mir ist kein Waffenhersteller bekannt der dafür eine Waffe, Neu ,Out of Box für 1000€ in Petto hat.

Daher der Tipp mit der Gebrauchten.

 

Um bei den Autos zu bleiben, hat es den Anschein daß der TE mit einem höhergelegten Jeep mit Schnorchel beim Rundstreckenrennen antreten möchte:D

 

 

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