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IGNORED

Petition zur Auflösung des FWR/BzL


BlackFly

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Vielleicht mal die Frage erläutern, warum sollte ein Politiker waffenfreundlich agieren, wenn er vom Gegenteil überzeugt ist? Denn genau dort liegt das Problem.

 

Er wird nur auf Druck reagieren, Druck, der in Fürchten lässt seine Stelle zu verlieren, sonst nichts. Tischgespräche durchzuführen, damit die Gegenseite beruhigt wird und dann das Gegenteil   zu machen, gehört zum Basishandwerk eines Politikers.

 

Druck erreicht man heute über soziale Medien, ist einfach so heute. Schaut euch doch mal an, wie eine Mörderbande wie die Hamas es schafft in unserem Kulturkreis massiv Menschen für sie zu mobilisieren und als private Millionen spenden zu lassen. Und diese Klaviatur muss man beherrschen.

Bearbeitet von joker_ch
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2 minutes ago, Handgunner said:

DU pikierst dich über unsachliche und persönlich werdende aussagen  ... ?

das ist dann wirklich die krönung der komödie !

Wo genau bin ich denn unsachlich oder persönlich geworden? Aber wenn man natürlich jede Meinung, die von der eigenen abweicht, als „unsachlich“ bezeichnet, dann bin ich sicher schuldig im Sinne der Anklage.

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2 minutes ago, joker_ch said:

 

Druck erreicht man heute über soziale Medien, ist einfach so heute. 

Stimmt. Der VDB ist genau deshalb in den sozialen Medien unterwegs, ungefähr 1000mal aktiver als das Buzl. Ich selbst bin in dieser Welt ohnehin zu Hause, seit nunmehr 15 Jahren schon.

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vor 4 Stunden schrieb rfc1:

Über WO wurde ja damals Geld gesammelt und eine Anwaltskanzlei mit einer Verfassungsklage gegen die Aufbewahrungskontrollen beauftragt. Leider wurde die Klage vom Bundesverfassungsgericht nicht angenommen.

Und - afair - nannte die Kanzlei erst etwa 10 000 Euronen. Es kam afair das 2,5 fache zusammen. Ja auch von mir. Und nach der Ablehnung verteuerte sich das Honorar der Kanzlei angeblich zufällig etwas, Punktlandung.

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vor 4 Stunden schrieb rfc1:

Angenommen, der BzL geht pleite und wird aufgelöst.
Was, wenn danach die Verbände wie BDS / BDMP sich - wie zuvor der Bzl nach deiner Behauptung - weiter an die Politik anbiedern, nichts unternehmen und
kontraproduktiv für die Arbeit des VDB sind? Habt ihr dafür schon einen Plan? Kommt dann eine weitere Petition zur Zerschlagung der Sportverbände?

Eigentlich wäre als nächstes erstmal der DSB dran, der hat in der Politik deutlich mehr zu melden als ein FWR/BZL oder ein BDS und BDMP allein. Allerdings wird man an den DSB nicht dran kommen, dafür ist der viel zu stark durch Zwangs Mitgliedschaften von LWB und auch vielen ohne eine erlaubnispflichtige Waffen.

Allerdings sehe ich FWR/BZL und Verbände wie BDS, BDMP und auch DSB in einer vollkommen anderen Position. Die Verbände schauen eigentlich schon das sie für sich etwas gutes Erreichen und ein BDS verteidigt auch "seine Disziplinen mit GK" sehr gut (keiner kann behaupten das der FG das nicht gut macht wenn man anschaut wie er sich für IPSC ins Zeug gelegt hat). Wenn der Lobbyverband FWR/BZL nicht mehr der vorrangige Partner der Politik ist kann diese Rolle der VDB übernehmen, dann lass doch den BDS und BDMP sein Ding machen! Die politische Macht liegt dann immer noch in der Hand vom DSB und eben auch dem VDB und schon wäre man in einer ganz anderen Ausgangslage als wir es heute sind. 

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17 hours ago, JoergS said:

Das Problem: Eine der Volksfronten tut nur so, als ob die die Interessen der Knallstockfreunde vertritt. In Wahrheit will sie nur an die Kohle der Knallstockfreunde, und zwar durch Zwang, ohne Gegenleistung. Verbote und noch mehr Erlaubnispflichten bedeuten für DIESE Volksfront, dass man aus den Knallstockfreunden noch mehr Kohle herauspressen kann.

 

Viele Knallstockfreunde haben das nach 25 Jahren begriffen und wollen das Ende der Maskerade. Das ist keine Volksfront, das ist ein Parasit im Tarnkleid.

 

Mag ja sein, ich habe da keine Meinung dazu. An der Lächerlichkeit einer "Petition" von der Knallstockfront der Volksfreunde and die Volksfront der Knallstockfreunde, sie möge sich bitte auflösen, ändert das nichts. Zumal wenn man nicht einmal vernünftige Unterstützerzahlen für Petitionen an geeignete Adressaten zu geeigneten Themen zusammenbekommt.

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vor 12 Stunden schrieb rfc1:

Wir sehen uns einer der gravierendsten Waffenrechtsverschärfungen der letzten 15 Jahre ausgesetzt, die möglicherweise der Anfang vom Ende des Schießsports wäre, würde sie so umgesetzt, wie Fr. Faeser sich das vorstellt.

Wir standen schon einmal vor derselben Situation - und zwar 2009 nach Winnenden.

Damals haben wir uns nicht auf 46 Seiten gegenseitig beschimpft. Stattdessen haben wir auf 46 Seiten gemeinsam Briefe entworfen, diese an unsere Wahlkreisvertreter und an Bundestagsabgeordnete geschickt. Die Antworten haben wir hier eingestellt und uns gemeinsam überlegt, wie wir darauf reagieren. Wir haben uns Kommentare auf Zeitungsartikel und Fernsehbeiträge überlegt und hier eingestellt.

Dasselbe wäre jetzt eigentlich flankierend zu der Arbeit, die der VDB leistet, notwendig. Leider ist das nicht mehr möglich, weil Zeit und Kraft sinnlos dafür verschwendet werden, Jörgs Sehnsucht nach Drama zu befriedigen. Die Waffengegner, die hier mitlesen, können sich zurücklehnen und die Freakshow, die in diesem Thread abläuft, in aller Ruhe genießen.

Der VDB braucht eine starke Basis hinter sich, die ihn ggf. bei Petitionen oder Briefaktionen unterstützt. Dabei kann man sicher auch FWR-Mitglieder mitnehmen, wenn man sie vernünftig anspricht und nicht als "FWR-Fanboys" diskreditiert. Umgekehrt ist es natürlich ebenso wenig hilfreich, VDB-Unterstützer zu bashen. Ein wenig mehr Toleranz und Zusammenhalt, weniger Aggressivität Andersdenkenden gegenüber stünde uns ebenso gut zu Gesicht wie der Verzicht auf polemische Fäkalsprache. Denkt vielleicht einmal daran, dass hier jeder mitlesen kann.

 

 

Damals hat die Union regiert und Merkel hat noch nicht so ganz ihre Fratze als grünes  etatistisches U Boot gezeigt, das ist der Unterschied, wenn das in der vierten Kanzlerschaft von Merkel passiert wäre hätte die uns auch komplett rasiert.

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Im Hause der Frau Innenminister gibt es morgen bestimmt ein Champagnerfrühstück. Aber nicht mit dem Zeug vom Discounter. Dann werden die Highlights Eurer Händelei verlesen.:00000733:

Bin ich denn der Einzige der davon träumt daß alle Verbände die Kriegskasse zusammen legen? 

DSB und DJV könnten zu verhandelnde Wählerstimmen einbrigen, analog der NRA mit einer Ampel "wählbar grün-rot-vielleicht"

Hersteller und Büchsenmacher/Handel sorgen für Steuern und Sozialabgaben, alternativ für Arbeitslose. Mit Nähmaschinen, Fahrrädern und Leicht - Kfz retten die sich das nächste mal nicht über die Runden. 

Und der Schießstättenverband könnte darauf verweisen, daß die Behörden gerne ihre Fehlplanungen durch billiges pachten kompensieren. (Ob dann mit Enteignung gedroht würde?)

Und die Mini - Verbände BDS, BdMP, Müslijäger usw usf. dürfen auch mitspielen.

 

Nur meine 2 ziemlich wertlosen Eurocent.

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Was einige hier missverstehen, ist doch folgendes:

 

Die Petition gegen das BUZL ist kein Kampf miteinander konkurrierender Vereinigungen und auch kein gegenseitiges Zerfleischen. Es ist der Versuch, die Ansprechpartner für Politik und Gesellschaft auszutauschen, weil der bisherige Ansprechpartner eben nicht wirklich gut arbeitet und auch an einigen Dingen, die den LWB nützen würden, selber keinerlei Interesse haben kann (Verbandspflicht beispielsweise).

 

Wie in einer Firma, wenn man Leute, die bei Kundenkontakten eher ungeschickt oder gar geschäftsschädlich agieren, aus solchen Bereichen herausnimmt.

 

Ich sehe es auch so wie Jörg. Die Zeit der ausschließlichen Hinterzimmergespräche ist schon mindesten ein Jahrzehnt lang vorbei. Die Art und Weise des erfolgreichen politischen Engagements hat sich massiv geändert und dem trägt der VDB eben deutlich mehr Rechnung als das BUZL. Zumal die Interessen des VDB, nämlich alles jedem, jederzeit verkaufen zu dürfen, sich deutlich mehr mit meinen Interessen als Sportschütze decken. Ein Verband mit natürlichem Selbsterhaltungstrieb kann meine Interessen in einigen entscheidenden Bereichen gar nicht vertreten, denn dann würde er sich selber schaden.

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„Im Hause der Frau Innenminister gibt es morgen bestimmt ein Champagnerfrühstück.“
 

Ich sehe das anders. Man wird besorgt sein im Innenministerium, weil die LWBs sich anschicken, auf die Barrikaden zu gehen. Die Zeiten einer sich anbiedernden Waffenlobby, die man gut unter Kontrolle hatte, sind vorbei. Schluß mit dem guten alten Deal „Zwangsmitgliedschaften gegen Zustimmung zu Verschärfungen“. 
 

Jetzt gibt es Shitstorms schon bei Vorüberlegungen und auf einmal gibt es Kampagnen für eine LOCKERUNG des Waffengesetzes.

 

Das wird der Nancy nicht gut gefallen. 
 

Ansonsten wäre eine Unterstützung des VDB-Kurses durch alle anderen Verbände sehr wünschenswert. Passiert ja auch schon, Beispiel Schneidwarenverbände.

Bearbeitet von JoergS
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vor 3 Minuten schrieb JoergS:

....

Jetzt gibt es Shitstorms schon bei Vorüberlegungen und auf einmal gibt es Kampagnen für eine LOCKERUNG des Waffengesetzes.

 

Das wird der Nancy nicht gut gefallen.

Aber beeindruken wird das die Nancy auch nicht.. die wartet ab und schlägt bei der ersten Gelegenheit zu.. wenn nicht dann halt der Nachfolger auf dem Pöstchen.  Die Waffengegner in der Politik haben ein leichtes Spiel, die brauchen nur zuschauen wie sich die LWB selbst demontieren und abwarten.

 

Und einmal abgesehen davon... die "Shitstorms & Kampagnen" sind ja schön und gut, aber wer ausser der paar Waffeninteressierten die ihre Zeit im Internet verbringen nimmt davon Notitz? 

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vor 5 Minuten schrieb JoergS:

Die Abgeordneten zum Beispiel, die Waschkörbe über Waschkörbe an Briefen saurer LWBs in ihre kleinen Büros gekippt bekommen? Oder die FDP-Politiker, denen erfolgreiche Petitionen bzgl. ihrer Standhaftigkeit überreicht bekommen?image.png.688234e1aef56d57963fd8fbd1c9eca8.png

 

 


Gerade bei den FDP lern kann es passieren das die zwar zum Blendlinger freundlich sind und ihm Recht geben, aber wenn es zur Abstimmung kommt dafür die Hand heben was die Klimasekte befiehlt damit ihr Chef weiter finanzminister spielen darf, denen traue ich keinen Meter.

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vor 54 Minuten schrieb Josef Maier:

Bin ich denn der Einzige der davon träumt daß alle Verbände die Kriegskasse zusammen legen? 

Das wollen doch diese Spaltkeile hier gar nicht. Es geht um sichern von persönlichen Pfründen unter Opferung von uns allen. Der Wolf im Schafspelz ist keine moderne Erfindung. Und die jubelnden Massen mit besten Intentionen dazu zu bringen sich selbst zu sabotieren auch nicht. Doppelsprech lässt grüßen. 

 

Wer an strengen Waffengesetzen persönlich profitiert, und die Auflösung des zweitgrößten Lobbyverbands fordert, der hat alles mögliche im Sinn, aber ganz sicher keine gemeinsame Zusammenarbeit für ein liberales Waffenrecht. Mit völlig unrealistischen Forderungen werden Menschen eingelullt, so dass sie ihren eigenen Zusammenhalt zerstören.

 

Nancy lässt schonmal den teuren Champagner aus dem Keller holen.

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vor 45 Minuten schrieb JoergS:

weil die LWBs sich anschicken, auf die Barrikaden zu gehen

 

🤣 Sie schreiben Briefe, beweihräuchern sich selbst mit markigen "Memes" in ihren kleinen Blasen in den asozialen Medien, und wackeln ganz böse mit dem Finger während sie draußen vor der Tür sitzen und mit der Wand reden. 

 

Ich zittere, ich zittere.

 

Der Champagner wird immer teurer.

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1 minute ago, Fyodor said:

 

🤣 Sie schreiben Briefe, beweihräuchern sich selbst mit markigen "Memes" in ihren kleinen Blasen in den asozialen Medien

Da wäre es sicher wesentlich besser, sich weiter speichelleckend der Nancy anzubiedern, die Hosen runterzulassen und sich vornübergebeugt einen Rocco-Siffredi-Spezial in den Allerwertesten verpassen zu lassen. War gut, ist gut, bleibt gut. 
 

Schon klar.

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Ein Waffenrecht wie Du und ich es gerne hätten werden wir nicht bekommen. 

 

Und bisher ist das deutsche Waffenrecht zwar umständlich und teuer, aber eines der besten in Europa. Wir bekommen fast alles außer Vollauto und .50 BMG Halbautomaten.

 

Mein persönliches "Arsenal" könnte ich in keinem anderen EU-Land so haben wie hier.

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vor 5 Minuten schrieb Fyodor:

Ein Waffenrecht wie Du und ich es gerne hätten werden wir nicht bekommen. 

 

Und bisher ist das deutsche Waffenrecht zwar umständlich und teuer, aber eines der besten in Europa. Wir bekommen fast alles außer Vollauto und .50 BMG Halbautomaten.

 

Mein persönliches "Arsenal" könnte ich in keinem anderen EU-Land so haben wie hier.

 

Diese völlig Irre Aussage habe ich genau so schon mal von einem Herrn Gepperth gehört. Man muss wirklich auf einem anderen Planeten leben um das wirklich glauben zu können was Du hier von Dir gibst. Ich geh jetzt mal ins Bad, mir wird nämlich schlecht und ich glaube ich muss gleich kotzen.

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14 minutes ago, Fyodor said:

 

Und bisher ist das deutsche Waffenrecht zwar umständlich und teuer, aber eines der besten in Europa.

Also das ist krass daneben.

 

In welchem anderen Land Europas muss ich einen Teil meiner Grundrechte aufgeben, wenn ich eine Waffe haben will?

Wo sonst nimmt man mir meine Waffen weg, wenn man mich dabei „erwischt“, eine dämliche Gaspistole oder einen dolchförmigen Brieföffner nicht unter Verschluss zu haben - in meiner eigenen Wohnung, in der niemand sonst wohnt?

Wo noch muss ich jeden verfi***en Besuch auf dem Stand protokollieren lassen, weil man mir sonst den Schießprügel wegnimmt? Wo sonst muss ich mich alle drei Jahre vom Verfassungsschutz überprüfen lassen, ohne Verdacht und auf meine Kosten?

Wo sonst darf ich nicht in eine Partei eintreten, die eine ganze Fraktion im Bundestag stellt und schon bald zweitstärkste Kraft im Land sein wird - weil man mir sonst die Waffen wegnimmt?

 

Also mit Verlaub - so kann das nicht weitergehen.

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vor 30 Minuten schrieb Fyodor:

....

 

Und bisher ist das deutsche Waffenrecht zwar umständlich und teuer, aber eines der besten in Europa. Wir bekommen fast alles außer Vollauto und .50 BMG Halbautomaten.

 

Mein persönliches "Arsenal" könnte ich in keinem anderen EU-Land so haben wie hier.

 Worin erkennst Du für Dich "das Beste" im deutschen Waffengesetz ?

Kommt darauf an, wo Du lebst (ich weiß es nicht). Aber bislang sehe ich (für mich) Österreich n o c h als das Eldorado für uns, als Legal-Waffenbesitzer. Um Welten besser, weil liberaler, als in Deutschland.
(Aber auch nur weil ich nicht unter den Restriktionen in anderen EU Ländern leiden muss... )

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