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IGNORED

Petition zur Auflösung des FWR/BzL


BlackFly

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3 minutes ago, Fyodor said:

Ohne Superlative geht es nicht, und immer schön nachtreten. Leider ist auch WO davor nicht sicher.

 

Gegen deutliche Aussprache ist meines Erachtens nichts zu sagen. An der scheint es mir eher zu mangeln. Sieht man schon daran, dass Argumenten für eine liberales Waffenrecht in Deutschland weniger die Zustimmung als vielmehr die Bekanntheit oder auch nur Denkbarkeit fehlt.

 

Ärgerlich wird es, wenn's statt um eine Sache ums Persönliche geht, und lächerlich wird es wenn die Volksfront der Knallstockfreunde eine "Petition" an die Knallstockfront der Volksfreunde richtet, sie möge sich bitte auflösen...

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Das Problem: Eine der Volksfronten tut nur so, als ob die die Interessen der Knallstockfreunde vertritt. In Wahrheit will sie nur an die Kohle der Knallstockfreunde, und zwar durch Zwang, ohne Gegenleistung. Verbote und noch mehr Erlaubnispflichten bedeuten für DIESE Volksfront, dass man aus den Knallstockfreunden noch mehr Kohle herauspressen kann.

 

Viele Knallstockfreunde haben das nach 25 Jahren begriffen und wollen das Ende der Maskerade. Das ist keine Volksfront, das ist ein Parasit im Tarnkleid.

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@Ulrich Eichstädt

 

Die Forderung ist, unter vielen anderem, das Bedürfnisprinzip zu streichen.

 

D.h. Sprave sägt mit der Unterstützung des VDB an eigenem eigenen Geschäftsmodell.

 

Wie helfen denn, deiner Meinung nach, die Bestrebungen des VDB seinen Interessen?

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vor 33 Minuten schrieb Ulrich Eichstädt:

Schön, dass wenigstens du konsequent ausschließlich deine eigenen Interessen vertrittst.

 

 

 

Du scheinst eher ein persönliches Problem mit Jörg Sprave zu haben. Mir scheint es nämlich so, als würdest Du nur auf ihn hier reagieren und nicht auf die Sache.

 

Darf ich fragen was Du im letzten Jahr beigetragen hast um die geplante Verschärfung abzuwenden. Das ist eine ernst gemeinte Frage, weil ich es schlichtweg nicht weiß. Wer aber so sehr versucht einen aktiven Blogger zu kritisieren, der aus Idealismus sogar sein ganzes Geschäftsmodell damit gefährdet, da muss ich mich schon fragen was da die Motivation ist?

 

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vor 26 Minuten schrieb Airgunshooter:

Darf ich fragen was Du im letzten Jahr beigetragen hast um die geplante Verschärfung abzuwenden. Das ist eine ernst gemeinte Frage, weil ich es schlichtweg nicht weiß.

Darf ich fragen was du getan hast?

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vor einer Stunde schrieb Vroma:

D.h. Sprave sägt mit der Unterstützung des VDB an eigenem eigenen Geschäftsmodell.

Er ist persönlich verantwortlich für eine Verschärfung des Waffenrechts.

 

Sein Geschäftsmodell lebt von einem strengen Waffenrecht. 

 

Er will einen Verein vernichten (darunter geht es, ganz asozialmedial-influenzerisch nicht), der in der Politik als Ansprechpartner anerkannt ist. 

 

Er unterstützt einen Verein der von markigen Sprüchen innerhalb seiner Blase lebt, und dessen Maximalforderungen zwar nett aber leider unrealistisch sind, und die gleichzeitig mit dem (absolut zutreffenden) Vorwurf, die Waffenindustrie schreibe ihre eigenen Gesetze, medial kaltgestellt werden kann. 

 

Für mich zieht sich da ein roter Faden durch.

 

 

vor 32 Minuten schrieb Airgunshooter:

Darf ich fragen was Du im letzten Jahr beigetragen hast um die geplante Verschärfung abzuwenden

Ich bin ganz sicher dass Ulrich vor seinem Ruhestand erheblich mehr getan hat als Du jemals tun wirst. Du weißt schon wer er ist, und bei was er alles beteiligt war?

Bearbeitet von Fyodor
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13 minutes ago, Fyodor said:

Er ist persönlich verantwortlich für eine Verschärfung des Waffenrechts.

 

Sein Geschäftsmodell lebt von einem strengen Waffenrecht. 

 

Er will einen Verein vernichten (darunter geht es, ganz asozialmedial-influenzerisch nicht), der in der Politik als Ansprechpartner anerkannt ist. 

 

Zum ersten Vorwurf: Die Pfeilabschussgeräte sind auf der Liste der zu stopfenden Gesetzeslücken gelandet, als die Fa. Gehmann 2013 einen Feststellungsbescheid dafür beantragt hat. Anders als Gehmann hatte ich mich damals auf die explizite Bitte des Herstellers bemüht, die Lücke zu nutzen, bis sie dann 2020 geschlossen wurde. 
 

Zum zweiten Vorwurf: Das stimmt und ich muss mir deshalb einiges anhören, wegen meines Engagements für ein liberales Waffenrecht. Mein Investor findet das nicht lustig. 
 

Das dieser Buzl-Verein als Ansprechpartner bekannt ist, stimmt. Das ist der Grund, warum er vom Antlitz der Erde verschwinden muss. Er arbeitet GEGEN die Interessen der LWBs und legitimiert damit die Gesetzesverschärfungen.

 

Meine Meinungsverschiedenheiten mit U.E. haben eine lange Tradition, sicher 15 Jahre. Aber wir sind eigentlich immer sachlich geblieben und deshalb habe ich kein Problem mit ihm. Auch jetzt nicht, obwohl mich sein Vorwurf, ich würde in DIESER Sache aus Eigennutz handeln, durchaus trifft - weil das nicht stimmt. In vielen anderen Bereichen ist das aber der Fall, ich beabsichtige durchaus, weiter sehr viel Geld mit dem Verkauf „gerade noch“ legaler Waffen zu verdienen. Deshalb verstehe ich seinen Verdacht, wenn er auch HIER falsch ist.

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vor 33 Minuten schrieb Fyodor:

Er ist persönlich verantwortlich für eine Verschärfung des Waffenrechts.

 

Du meinst die Harpunendinger? 

 

Ein illegaler afghanischer Immigrant ist persönlich dafür verantwortlich, dass man in der Dummheit Messer verbieten will.

 

Man sieht also, dass man bei der Politik ansetzen und gemeinsam lautstark seine Interessen vertreten muss.

 

vor 33 Minuten schrieb Fyodor:

Sein Geschäftsmodell lebt von einem strengen Waffenrecht. 

 

Korrekt, und der VDB arbeitet gegen sein Interesse.

 

vor 33 Minuten schrieb Fyodor:

Er will einen Verein vernichten (darunter geht es, ganz asozialmedial-influenzerisch nicht), der in der Politik als Ansprechpartner anerkannt ist. 

 

Ja, die Art&Weise finde ich auch nicht gut.

Der Verband ist nur eine juristische Person. Die Ansprechpartner und Netzwerke sind immer noch da.

 

vor 33 Minuten schrieb Fyodor:

Er unterstützt einen Verein der von markigen Sprüchen innerhalb seiner Blase lebt, und dessen Maximalforderungen zwar nett aber leider unrealistisch sind, und die gleichzeitig mit dem (absolut zutreffenden) Vorwurf, die Waffenindustrie schreibe ihre eigenen Gesetze, medial kaltgestellt werden kann. 

 

Also was der VDB bisher aufgebaut und geleistet hat, als "markige Sprüche" niederzureden, halte ich für falsch. Für jeden, der neutral darüber schaut, ist das das Beste was in den letzten Jahren an Interessenvertretung stattgefunden hat.

 

Die "Laute Art" ist leider der heutigen Zeit geschuldet. Diese gesellschaftliche Entwicklung gefällt mir selber nicht. Was aber daran nichts ändert, wie die Welt heute immer mehr funktioniert.

 

 

Bearbeitet von Vroma
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vor 1 Stunde schrieb Vroma:

D.h. Sprave sägt mit der Unterstützung des VDB an eigenem eigenen Geschäftsmodell.

 

Wieso sollte ihm mit einem liberalen Waffenrecht sein Geschäftsmodell wegbrechen?

Auch in Ländern mit liberalem Waffengesetz besteht ein reges Interesse an Armbrüsten und Druckluftwaffen. Jörgs Hochleistungsdruckluftwaffen und Repetierarmbrüste sind ja technisch schon sehr interessant und innovativ.
Bei einem liberaleren Waffenrecht könnte er seine Druckluftwaffen direkt in der "offenen", leistungsstarken Version verkaufen - da gäbe es bestimmt genügend Interessenten.

Wenn ich keine Disziplin dafür nachweisen bzw. einen Platz auf der gelben WBK opfern müsste, würde ich die Anschaffung eines Hochleistungsluftgewehrs direkt in Erwägung ziehen.

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@rfc1 Geil! Das einzige Problem ist also, dass so ein YouTube-Horst Geld verdient?

 

Selbst wenn man es zu einem sinnvollen, liberalen Waffengesetz geschafft hätte, ist das Problem, dass der Geld verdienen kann?

 

Alter, der neidzerfressene Michel wie er sich selber fickt....

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Gleich zumachen müsste ich sicher nicht, wenn unser Waffengesetz dem österreichischen Vorbild ähnlicher werden würde.

 

Aber im Moment profitiere ich davon, dass eine F-Zulassung teuer und schwierig ist. Plus, ohne Waffenhandelserlaubnis geht nichts. Das sichert mich gegen die Konkurrenz. Wenn Druckluftwaffen komplett frei wären hier, dann würden viele kleine Händler aktiv werden und ich würde mein Quasi-Monopol verlieren.

 

Natürlich würden wir immer noch Armbrüste verkaufen - aber so eine Schrotflinte für 150€ wäre schon eine harte Konkurrenz, so wie eine schallgedämpfte .22er Semiauto Waffe auch.

 

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vor 4 Minuten schrieb Vroma:

@rfc1 Geil! Das einzige Problem ist also, dass so ein YouTube-Horst Geld verdient?

 

Selbst wenn man es zu einem sinnvollen, liberalen Waffengesetz geschafft hätte, ist das Problem, dass der Geld verdienen kann?

 

Alter, der neidzerfressene Michel wie er sich selber fickt....

 

Warum gehst du so ab?

Wo habe ich bitte behauptet, dass ich ein Problem damit habe, dass er Geld verdient?

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vor 27 Minuten schrieb Vroma:

Also was der VDB bisher aufgebaut und geleistet hat, als "markige Sprüche" niederzureden, halte ich für falsch.

Frage irgendwen der nichts mit Waffen zu tun hat, ob er davon schonmal gehört hat. 

 

Der VDB agiert in einer Blase.

vor 15 Minuten schrieb JoergS:

Gleich zumachen müsste ich sicher nicht, wenn unser Waffengesetz dem österreichischen Vorbild ähnlicher werden würde.

Ich hoffe sehr dass das nie passiert. Ich dürfte einige meiner Schießeisen nicht mehr besitzen.

 

Teile der verschiedenen Waffengesetze aus Europa zusammengesetzt könnten was richtig gutes geben. Wird aber nicht passieren. Eigentlich würde schon reichen die EU-Richtlinie exakt umzusetzen. Aber auch das wird nicht passieren.

 

vor 12 Minuten schrieb rfc1:

Warum gehst du so ab?

Weil dieser Thread von Anfang an auf Krawall ausgelegt war. Sieht man bereits an der Wortwahl gleich zu Beginn. Es entstammt nicht der alten Forenwelt, sondern der modernen Welt der asozialen Medien.

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