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IGNORED

Waffen trotz psychatrie aufenthalt


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Geschrieben
Am 6.12.2023 um 19:03 schrieb Affectionate_Hawk605:

Hallo ich bin neu in diesem Forum hätte allerdings eine wichtige frage Es geht um folgendes ein enger freund von mir war mit 14 jahren in einer psychatrie wegen einer zwangstörung. er hatte probleme das er Starke einbildungen hatte ein schlechter Mensch zu sein also Als beispiel er hat angst vor bestimmten Menschen (mörder vergewaltiger).so hat er angefangen wegen dieser panischen angst in eine zwangstörung reinzurutschen selber war er eig ein total netter mensch also er war nie irgendwie gewalttätig aufgefallen. seine akte ist bis heute frei von straftaten Seine zwangstörung die damals Wohl sehr stark aussgeprägt war Hat er erfolgreich behandelt. sprich er hat eig gar keine einschränkungen mehr. allerdings hatte er vor dem worst case Szenario was Waffenbesitz angeht Auch .....................

Deine Frage lautet doch eigentlich: 

X litt an einer psych. Erkrankung, die einen Zugang zu Waffen (so wie geschildert) ausschließt. Er wurde erfolgreich therapiert!?  Besitzt er damit die Eignung zum Waffenbesitz?

Das wird Dir hier niemand absolut verlässlich beantworten können. Da wird er also die fragen müssen, die das entscheiden.

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Stunden schrieb Proud NRA Member:

was der Amis den "Physikneid" der Psychologie nennt.

Grundsätzlich ist das nicht nur das Problem der Amis. Auch in Deutschland hat es lange gedauert, bis an manchen Unis die Psychologie zum naturwissenschaftlichen Fachbereich gehörte.

Das Problem gibt es auch auf der anderen Seite - Physik - in gleicher Form. Die Psychologie hat inzwischen Verfahren entwickelt, die extrem wirksam und manipulativ sind. Genau das ist aber den rationalen " Naturwissenschaftlern " extrem unheimlich, das verstehen die nicht. Ein ordentlicher Psychologe - Tiefenpsychologe -, kennt durchaus die Grenzen des Systems, in dem er sich bewegt. Psychologie ist auch keine banale Wissenschaft, denn die Parameter, die zu beachten sind, sind beim Umgang mit Menschen unendlich viel größer, als z.B. in der Physik.

Das ein Psychologe heute sehr gute mathematische Kenntnisse benötigt, ist bekannt. Statistik ist nicht banal.

Scharlatane gibt es in allen Disziplinen.

Bearbeitet von Pikolomini
Geschrieben
vor 1 Minute schrieb Cannon Balls:

Deswegen hat es mich auch im Vordiplom einmal durchgehauen. 

Jeder kann doch mal auf irgendeiner Strecke kurzzeitig versagen. 

Aus welchen Gründen auch immer.

Was nützen gute Zensuren wenn man praktisch eine 0 ist?

Wenn die dicken Titten der Lehrerin oder der Banknachbarin prägender waren als irgendwelche Formeln?

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Thomas St.:

Bei sehr durchschnittlichen Eltern kann auch mal ein überdurchschnittliches Kind rauskommen.

Da werden jedwede positiven Ansätze per Nikelodeon und Co. im Keim erstickt... 

 

Eine schwache Regierung braucht dumme Bürger. 

Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb Thomas St.:

Aber die erfolgreich Verblödeten können den Laden auch nicht am Laufen halten.

Das merken sie ja gerade, aber (da erfolgreich verblödet) haben keinen Plan was zu tun wäre...  

Geschrieben (bearbeitet)
vor 4 Stunden schrieb Proud NRA Member:

Ein Teil des Übels ist sicher das, was der Amis den "Physikneid" der Psychologie nennt.

 

Ich halte es mit der Psychologie wie Bruce Lee mit den Kampkünsten:

 

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Ich war früher zu pessimistisch. Mir hat das Buch "Learned Optimism" von Prof. Martin Seligman geholfen, ein gesundes Maß an positiver Sichtweise zu bekommen. Harvard-Vorlesungen (als Online-Videos) von Tal-Ben Shahar zur Positiven Psychologie haben mich auf die Arbeiten von Prof. Seligman aufmerksam gemacht. Die Vorlesungen hielt er in Harvard vor fast 20 Jahren, aber man kann heute noch einige davon bei YouTube finden.

 

PS:

YouTube-Playlist mit Videos der Vorlesungen ("Positive Psychology 1504")

Bearbeitet von mwe
Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Proud NRA Member:

. Noch bezeichnender ist, dass der Hauptschüler Postl als falschen C4-Professor nach Ansicht vieler Kollegen und Patienten seinen Job gut gemacht hat. Das legt doch zumindest nahe, dass die behauptete Wissenschaftlichkeit eben nicht existiert.

Tut mir leid, aber dem kann ich nicht folgen. Warum soll eine Person mit mittlerer Schulbildung nicht in der Lage sein, intellektuell anspruchsvolle Aufgaben gut zu erledigen ?

Ich selbst habe mit einem excellenten Mathematiker zusammengearbeitet, der den ganzen Tag mit einer Aktentasche herum liefen, in der sich seine Puppe aus der Kindheit befand.

Auch das gibt es. Ist halt die andere Seite der Medallie.

Geschrieben
2 hours ago, Pikolomini said:

Heisser Tipp aus meiner Studentenzeit ( 50 Jahre her, verjährt ), geh zum Tierarzt und behaupte, dein Pfiffi wässert. Dann verschreibt der Ephedrin. Das Zeug war in Pervitin und Captagon.

Dann kommt die Erleuchtung.

Ähm, du schimpfst doch immer so sehr auf den ach so schädlichen Alkoholkonsum - seit wann vertrittst du diese Position?

 

Hast du früher mehr getrunken als heute? Dein Post lässt ja auch den einstigen Konsum von anderem Zeug vermuten...

Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde schrieb s_f:

Hast du früher mehr getrunken als heute? Dein Post lässt ja auch den einstigen Konsum von anderem Zeug vermuten..

Ich bin Jahrgang 44 , die 68er waren meine Zeit. Glaubst Du, ich habe da ruhig in der Ecke gesessen ?

Nur irgendwann, bei mir war es ca ab Mitte 90ern, wurde das Leben ruhiger. Damals sagte man: Gesattelte Pferde wollen geritten werden. Es gibt kaum eine Vorstellung, in welcher Form und wo, diese Pferde auflaufen.

Warum ich heute gegen manche Dinge bin? Ganz einfach, weil ich deren Wirkung kenne.

Wäre es anders, würde ich wie der Blinde über Farben reden.

Nur die allergrößten Elche, waren früher selber welche .

Bearbeitet von Pikolomini
Geschrieben
vor 14 Stunden schrieb Mausebaer:

Beides kann wirken, aber die behaupteten Wege der Wirkungen können nicht wissenschaftlich bewiesen werden.

 

Was und wie viel die Krankenkassen bezahlen, hat auch immer mit Lobbyismus zu tun.

 

Dein

Mausebaer

Man muss da immer etwas vorsichtig sein. Das mit dem wissenschaftlich bewiesen..............hat ja auch die Seite, dass

die Möglichkeiten der Wissenschaft ggf. (noch) nicht gegeben sind etwas zu beweisen. Bei der Homöopathie wird derzeit

ein großer Aufriss gemacht, der eigentlich m.W. gar nicht mit dem Kostenumfang (in der KV) korreliert. Der ganz große

Anteil wird von den Behandelten selbst getragen.

 

Geschrieben
vor 17 Stunden schrieb Pikolomini:

Die Psycho - Analyse ist der Wirkmechanismus, den die Freudsche Theorie vorschlägt. Wenn es gut geht, ermöglicht sie, belastende Inhalte des Unbewußten bewußt zu machen um sie dann zu be - und verarbeiten,

was gebundene Lebensenergie freisetzt. Da die " Psycho - Analyse " von den Kassen gezahlt wird, wird sie auch Erfolg haben. Sicherlich - wie bei jeder med. Handlung - nicht in jedem Fall.

Ich habe den Eindruck, dass man derzeit doch arg bemüht ist die Psycho-Analyse doch mal wieder ordentlich durch den Dreck zu ziehen. Die Verhaltenstherapie, als eher greifbares Verfahren, wird dafür

hochgelobt. Manchmal habe ich den Eindruck, die Psychoanalytische Theorie ist einfach zu kompliziert für Psychologen.

Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb Weinberger:

Deine Frage lautet doch eigentlich: 

X litt an einer psych. Erkrankung, die einen Zugang zu Waffen (so wie geschildert) ausschließt. Er wurde erfolgreich therapiert!?  Besitzt er damit die Eignung zum Waffenbesitz?

Das wird Dir hier niemand absolut verlässlich beantworten können. Da wird er also die fragen müssen, die das entscheiden.

 

Ich meine: NEIN!

 

Und 10.000 Stimmen in meinem Kopf geben mir Recht!

 

Eine stimmt allerdings die Melodie von Tetris - DAS NERVT!

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Weinberger:

Manchmal habe ich den Eindruck, die Psychoanalytische Theorie ist einfach zu kompliziert für Psychologen.

An vielen Unis gibt es nur noch Skinner Apologeten, leider. Freudsche Theorie war immer nur ein Randgebiet, für das sich aber andere Disziplinen, wie die Ethnologie, Soziologie usw interessierte, als Erkenntnismethode , weil sie

- die Psycho - Analyse - menschliches Verhalten versucht zu erklären. Das ist z.B. in der Ethnologie exrem wichtig. Ohne tiefenpsychologische Kenntnisse, lassen sich Ergebnisse teilnehmender Beobachtung usw. nicht werten.

Devereux, Ro'heim, Morgenthaler und Feierabend waren da die bestimmenden Denker. Feierabend erforschte, warum Erlebnisse unbewußt werden. Alles keine Themen die zum Lehrgebiet der Psychologie an deutschen Unis gehören. Die Rubinsteinsche Psychologie in der X DDR war davon noch weiter entfernt.

Dazu kam, wenn man als Psycho - Analytiker arbeiten wollte, eine Lehranalyse gefordert wurde. Die war extrem teuer, da sie selbst gezahlt werden mußte.

Da war natürlich die Verhaltenspsychologie einfacher zu handhaben und brachte - wenn man approbiert war, sicher Geld, ohne große fin. Vorleistung.

Geschrieben (bearbeitet)
1 hour ago, EkelAlfred said:

Ja, klar. In Wahrheit denkst dich gerade Du immer nur an Sex, Sex, Sex. 

 

Also meine Sportarten:

- Ich manipuliere den Stock zwischen meinen Beinen bis ich auf tausenden von Fuß zum Höhepunkt komme. Vorher überprüfe ich, dass genug Gleitmittel da ist.

- Ich richte ein steifes Rohr auf ein Ziel und emittiere dann Geschosse, die vom Ziel aufgenommen werden. Am Rohr entsteht dabei eine schnelle Vor- und Zurückbewegung und ich tue immer gut Gleitmittel rein.

- Ich mache Gleitmittel auf meine Latten, schwinge zwischen undulierend geformten Buckeln hin und her und mache dabei jedesmal einen Stockeinsatz. 

- Ich steige auf, anfänglich nur mit den Beinen, dann, wenn ich näher zum Höhepunkt komme, grapsche ich auch mit den Händen oder stecke meinen Stock rein, diese Sportart ohne Gleitmittel.

Bearbeitet von Proud NRA Member

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