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Aktion "Next Guneration" des VDB und das Forum Waffenrecht


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Am 28.11.2023 um 22:36 schrieb Stefan Klein:

@msk
Der VDB hat hier bereits gesagt, dass er sich (mindestens?) von den fragwürdigen Inhalten der Videos distanziert.

 

Gruß

 

Stefan

 

 

 

Ist das ein Fetisch, dass sich andere von anderen zu distanzieren haben?

Dass im DSB die Vorstellung herrscht, man müsse erst beim König devot um Veröffentlichung einer Meinung betteln, unterscheidet uns von euch. Das ist wahr.

 

Der VDB macht alles richtig. Ihr halt alles falsch. Fragt mal eure Kinder.

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vor einer Stunde schrieb CvonderSee:

 

Ist das ein Fetisch, dass sich andere von anderen zu distanzieren haben?

Dass im DSB die Vorstellung herrscht, man müsse erst beim König devot um Veröffentlichung einer Meinung betteln, unterscheidet uns von euch. Das ist wahr.

 

Der VDB macht alles richtig. Ihr halt alles falsch. Fragt mal eure Kinder.

 

 

So läuft das aber in der Welt der Erwachsenen.

 

Vielleicht solltest da einfach mal Profis fragen und keine Kinder, wenn es um effektive Öffentlichkeitsarbeit geht.

 

Was der VDB da so macht, ist reines Lärmmachen und Rumpoltern, ohne auch nur irgendwas in der Rückwand zu haben. So wie kleine Kinder es eben auch halt gerne tun, um mal deinen obigen Beitrag nochmal aufzugreifen.

 

Was genau ist denn die "Verhandlungsmasse" des VDB?

 

Welche Konsequenzen droht der VDB an, wenn die Forderungen nicht erfüllt werden?

 

Streik? Arbeitsniederlegung?

 

Was genau wäre das?

Bearbeitet von GermanKraut
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Am 27.11.2023 um 22:17 schrieb Friedrich Gepperth:

Schwarzwälder gibt den zentralen Satzungszweck des FWR verkürzt wieder. ......

Bereits bei den Verhandlungen zum Waffengesetz 2001 war ein kritischer Punkt der weiterhin freie Verkauf der SRS Waffen. Nach meiner Erinnerung kam der Vorschlag mit dem Kleinen Waffenschein von den FWR Vertretern und hat damit den massiven Länderwiderstand gegen den weiteren freien Verkauf unterlaufen, weil der Innenminister ja von der Idee der Trennung von Erwerb und Führen sehr angetan war.

...

@Friedrich GepperthEs freut mich zu hören, dass das FWR sich auch für Schreckschusswaffen einsetzt. Neu ist für mich, dass also der Vorschlag eines Kleinen Waffenscheines vom damaligen FWR 2001 gekommen ist. Seit Einführung des KWS in 2003 hat das bei derzeit 824.188 KWS-Besitzern Link BVA und Antragsgebühren von 30-150 EUR sowie ggf. Regelüberprüfungsgebühren von 30 EUR alle 3 Jahre wohl schon um die 100 Mio. EUR Gebühren eingebracht. Die kleinen Waffenscheine entwickeln sich zahlenmäßig rasant; KWS-Besitzer werden zahlenmäßig in Kürze an den echten Legalwaffenbesitzern (derzeit 942.569) vorbei ziehen. Dabei ist das nur die Spitze des Eisbergs, Ende 2004 ging die GdP von 15 Mio. Gaspistolen aus, wovon 2004 nur 2,5% der Besitzer einen KWS beantragt hätten. https://www.gdp.de/gdp/gdp.nsf/id/p41204  Bei solchen Zahlen sollte es eine Selbstverständlichkeit sein, dass man als Interessenvertretung des Legalwaffenbesitzes hier auch einen weiteren Schwerpunkt setzt - angesichts der schieren Zahlen wäre das doch eine Selbstverständlichkeit!

Das FWR mag sich als waffenrechtlicher "Vollsortimenter" geben, aber ganz klarer Schwerpunkt sind die Sport- und Jagdwaffen.

Das ist schon am internationalen Engagement des FWR ersichtlich; Herr Keusgen als Altpräsident des FWR war ja lange Zeit auch Vorsitzender des WFSA und hat so "100 Millionen Sportschützen" weltweit bei den UN vertreten.

Die 30.000 Fördermitglieder des FWR haben ihn nie wählen dürfen. Ohne jemals von einer größeren Anzahl Mitglieder der Basis gewählt worden zu sein, durfte er mal eben 100 Millionen Sportschützen bei den Vereinten Nationen vertreten und weltweit gültige Standards des Waffenrechts etablieren.

Beispiel: die 10-Schuss-Begrenzung ergibt sich aus MOSAIC 3.30 der UNO, wonach Magazine mit mehr als 10 Schuss genau wie Vollautomaten als "intolerable risk" klassifiziert sind. Dies hat die UNO 2015 so festgelegt und daraus sind dann die EU-Waffenrechtsvorgaben erwachsen, die wir seit ein paar Jahren an der Backe haben und die nun in D noch schärfer (Beispiel Magazinkörper darf auch nicht länger sein) umgesetzt wurden.

Näheres dazu habe ich hier mal geschrieben:

Merke: Die echte Lobbyarbeit läuft bei der UNO und wirkt sich als nächstes bei der EU aus. Insofern braucht der VDB gar kein eigenes Waffenrecht vorlegen, sofern es nicht mit EU-Vorgaben und den Waffenrechtsbausteinen der UNO ("MOSAIC") kompatibel ist.

 

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Noch als Nachtrag zum WFSA-Selbstverständnis: https://www.wfsa.net/

Zitat

It represents over one hundred million sport shooters around the world.

 

Mit diesem Vertretungsanspruch geht man zur UNO, als zugelassene NGO.

Ganz ehrlich: Meine Frau und ich sind seit über 20 Jahren treue und brav zahlende (Förder-)Mitglieder im FWR, der wiederum auf der IWA 1996 den WFSA gegründet hat und dessen alter Chef jahrelang Präsident der WFSA war.

Wählen durften wir weder den WFSA-Präsidenten noch den FWR-Präsidenten. Das geschah alles im kleinen Kreis. Und was dann bei BMI, EU-Kommission und UNO jeweils verhandelt wurde, ist nicht selten

"Geheimdiplomatie" gewesen und entzog sich dann ebenfalls jeglicher demokratischer Kontrolle (z.B. Abwählen war ja nicht möglich, selbst wenn die Verhandlungsergebnisse der Mehrheit der 100 Millionen Mitglieder nicht gepasst hatten).

Also: Vertretungsanspruch über 100 Millionen Sportschützen erheben - aber weitgehend an demokratischer Kontrolle vorbei??

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vor 5 Stunden schrieb GermanKraut:

Welche Konsequenzen droht der VDB an, wenn die Forderungen nicht erfüllt werden?

Mehr als daß Denknotwendigerweise noch ein paar tausend Menschen dann Bürgergeld beantragen, statt Steuern und Sozialversicherungsbeiträge abzudrücken, werden die Händler und Handwerksmeister nicht "androhen" können. Merken dann alle irgend wann von alleine. Viele werden bei der Branche die Champagnerkorken knallen lassen (was für sich genommen schon ordinäres schlechtes Benehmen ist) und den Hummer servieren lassen. 

 

Im Gegenzug könnte der VdB Wahlempfehlungen anbieten. Ob die Wählerstimmen Begehrlichkeiten wecken könnten? Hat man es schon mal versucht?

 

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vor 7 Stunden schrieb GermanKraut:

Was genau ist denn die "Verhandlungsmasse" des VDB?

 

Welche Konsequenzen droht der VDB an, wenn die Forderungen nicht erfüllt werden?

 

Der VDB droht nicht, und das ist auch gut so. Ziel der Kampagne ist es zunächst mal, auf Probleme und Missstände aufmerksam zu machen.

Der große Vorteil beim VDB ist, dass er sich als Interessenvertretung für alle vom Waffenrecht Betroffenen sieht, ohne Fokus auf einzelne Bereiche wir Jagd oder Sportschützen.

Zudem betreibt er Lobbyarbeit.

Wenn der VDB als Ergebnis der Kampangne mehr Unterstützer hinter sich weiß sind auch andere Aktionen denkbar.

 

Wenn aber alle immer nur denken, es lässt sich eh nichts ändern und statt dessen nur am Stammtisch schimpfen wird aber keine Art von Aktion erfolgreich sein (egal von wem).

 

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vor 38 Minuten schrieb TTG:

 Da bin ich aber froh, dass ich nicht schon wieder Geld verschwendet habe. Nach dreimal auf die Fresse fallen, hab ich doch mal was hinzulernen.

 

Den Prozess haben einige noch so vor sich.

 

Was waren deine drei "Erkenntnismomente" gewesen?

 

Bei mir:

 

"Spotkohle"

 

"Steine nach Brüssel" (mit der falschen Anschrift in Brüssel, die von Frau Triebel geliefert wurde)

 

"PPk in der Handtasche von C."

 

Alles so richtig dämliche Nonsens-Aktionen der Waffenhobbylobby, die nur Geld und Zeit gekostet haben 

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Die nächste Forderung:

 

Keine Waffenverbote nach Aussehen!

 

 

Zitat

§ 6 AWaffV schließt bestimmte Schusswaffen allein aufgrund Ihres äußeren Erscheinungsbildes vom sportlichen Schießen aus. Von einer solchen Regelung ist kein Sicherheitsgewinn zu erwarten. Das bestätigten 2014 das Bundesinnenministerium und 2016 auch das Bundeskriminalamt. Wir fordern daher die Streichung des Paragraphen, der keinen erkennbaren Mehrwert bietet und lediglich dazu führt, dass Waffenhersteller und das Bundeskriminalamt Zeit und Mittel für Feststellungsbescheide zur sportlichen Eignung aufwenden müssen.

 

Quelle: https://next-guneration.de/forderung/19_kein_verbot_nach_aussehen.html

 

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Am 28.11.2023 um 15:47 schrieb VDB:

 

@BlackFly Warum wir für Dezember keinen fertigen Entwurf in der Schublade liegen haben, dürfte sich mit Kampagnenende hoffentlich selbst erklären.

Ja, die letzte Forderung erklärt dies, allerdings hätte ich es doch als positiv empfunden wenn trotzdem dazu schon etwas vorbereitet wäre.

Nichts das man als "fertige Lösung zum abnicken der Politik" in dem Expertenrat (hier sehe ich von seiten der Politik leider auch etwas schwarz mit den "Experten") mitbringt sondern sowas wie ein "unverbindlicher grob ausgeführter Vorschlag" an dem man sich dann ggf entlanghangeln kann. Alle Forderungen die in den Positionspapieren dargelegt wurden in ein grobes Gerüst für ein Gesetz gepackt.

 

§1 Zuständigkeiten

§2 Erlaubnisvorraussetzungen

...

§xy In regelmäßigen Abständen soll die Wirksamkeit des Gesetzes überprüft und ggf. angepaßt werden anhand der statischtischen Zahlen aufgeschlüsselt nach Waffenart, Legal oder illegal, usw

 

Wenn dies alles hand und fuß hat, dann sind die "Experten der Politik" sicherlich auch eher gewillt ein liberales Waffenrecht weiterzureichen als wenn sie selber das ausarbeiten müssen das dann so aussehen wird:
§1 Alle Waffen sind bäääh weil Rentner in Cordhosen damit den Bundestag stürmen wollen und das 4. reich ausrufen wollen

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Ich hab das hier ja schon mehrfach geschrieben - das erste Waffengesetz ("Gesetz über Schubwaffen und Munition" vom 12. April 1928) hatte einschließlich Straf-, Übergangs- und Schlußbestimmungen 9 (neun) Seiten.

Was inzwischen daraus geworden ist, wissen wir alle.

 

Man könnte für eine merkliche Vereinfachung wohl mehrere Wege beschreiten.

Z. B. das aktuelle Waffenrecht deutlich verschlanken, dafür wurden etliche Ansatzpunkte in den VDB-Videos genannt.

Oder das 1928er Waffengesetz auf die heutige Zeit adaptieren.

Eine weitere Möglichkeit wäre es, Anleihen bei dem Waffenrecht in Tschechien oder Österreich zu machen.

Das hätte den Vorteil, daß diese Gesetze ja ganz offenbar bereits den europarechtlichen Vorgaben entsprechen und es diesbezüglich keine Diskussionen geben sollte.

 

Eine Grundsatzfrage wäre auch, ob die bisherige Form mit den vielen Querverweisen wirklich Sinn macht.

Im dem Zusammenhang auch die Überlegung, ob es wirklich einer Allgemeinen Waffengesetz-Verordnung bedarf oder ob man diese Regelungen nicht in das Gesetz integrieren sollte.

Die Verordnung hat letztlich (nur) den praktischen Hintergrund, daß das Ministerium Änderungen ohne Mitwirkung des Parlaments (ggf. mit Zustimmung Bundesrat) "verordnen" kann.

 

In D ist es offfenbar "Tradition" alles und jedes haarklein zu regulieren.

Selbst hier im Forum gibt es immer wieder Wünsche nach noch mehr Regulierung.

Ein Problem bei einer Verschlankung des Waffengesetzes wäre es auch, einer übermäßigen Rechtsetzung durch Gerichtsentscheidungen entgegenzuwirken.

Das Problem haben wir aber auch jetzt schon (z. B. Magazinbegrenzung für Jäger oder ganz aktuell fortwährende Bedürfnisprüfung für ÜK-Waffen oder Verwahrung Waffenschrankschlüssel).

Bearbeitet von Elo
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vor 8 Stunden schrieb BlackFly:

Alle Waffen sind bäääh weil Rentner in Cordhosen

 

Eine Tendenz der letzten Jahre, die den Kampf gegen "rechts" oder "Reichsbürger" kontinuierlich mit der Forderung nach einer Verschärfung des Waffenrechts verbindet.

 

Jeder ohne jegliche Kenntnisse auf dem Gebiet der Waffenrechts kann (soll?) dem zustimmen, weil der Kampf gegen rechts ja eine gute Sache ist.

 

Begünstigt wird das von der Tatsache, daß man ja keine belastbare Statistik hat, die hinsichtlich legaler und illegaler Waffe unterscheidet.

Und angeblich ist es sehr schwierig und zeitaufwendig, eine solche Statistik (wieder) einzuführen.

Die Abschaffung war damals wohl nicht so schwer?

 

Auch sonst wird jede Gelegenheit genutzt, den Kampf gegen rechts in Verbindung mit einer Waffenrechtsverschärfung zu erwähnen, siehe die Äußerungen des Parl. Staatssekretär bei der Bundesministerin des Innern und für Heimat am 29.11.2023 im Bundestag:

https://forum.waffen-online.de/topic/469725-innenministerin-faeser-kündigt-verschärfung-des-waffenrechts-an/?do=findComment&comment=3636471

 

Dort ging es übrigens um sichergestellte bzw. beschlagnahmte Waffen bei der Kontrolle bzw. Überwachung des grenzüberschreitenden Verkehrs.

Glaubt man wirklich, das, was aus dem Ausland hier ins Land kommt, durch deutsche Gesetze entscheidend beeinflussen zu können?

Auch dort wird übrigens zum Schluß eingeräumt, daß die festgestellten Zahlen nur begrenzte Aussagekraft haben?

 

Letztlich wird das Thema immer wieder präsentiert und natürlich auch durch die Medien regelmäßig aufgewärmt.

Gibt aus Sicht der Politik mal einen Durchhänger o. ä. läßt sich einfach z. B. eine kleine Anfrage im BT oder in einem Länderparlament platzieren. Das Ergebnis geht dann - mit einem entsprechenden Kommentar versehen (z. B. man ist besorgt ... über die zunehmende Zahl kleiner Waffenscheine ...) - an DPA und wird von dort verteilt.

 

Stellt man - um auf das Thema dieses Faden zu reflektieren - dem die "Öffentlichkeitsarbeit" des FWR gegenüber, ist das Ergebnis vielleicht 1.000 oder sogar 10.000 zu 1?

Bearbeitet von Elo
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Am 30.11.2023 um 12:24 schrieb Schwarzwälder:

Also: Vertretungsanspruch über 100 Millionen Sportschützen erheben - aber weitgehend an demokratischer Kontrolle vorbei??

 

Alles wird über die UN-ECE erwirkt. Blickt nur keiner. Relevante Leute kann man nicht wählen.

 

Du kannst nur schauen, dass Dir im "Klein-Klein" nicht noch mehr kaputt gemacht wird.

 

Wenn bald das industrielle Zentrum Europas im alten Osten liegt, gibt es hier vielleicht wieder mehr Freiheiten.

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Zitat aus diesem Präsidentenbrief:

 

...
In diesem Sinne werden wir uns im Schulterschluss mit dem
Deutschen Jagdverband (DJV) und mit weiteren Verbän
den der legalen Waffenbesitzer auf der Basis abgestimmter,
konstruktiv-kritischer Sachargumente
weiterhin mit Nach
druck für Verbesserungen des Waffenrechts und gegen
mögliche Verschärfungen einsetzen.
Unsere enge Verbindung mit dem Deutschen Jagdver
band demonstrieren wir mit dem ersten gemeinsamen Par
lamentarischen Abend im Rahmen der Grünen Woche im
Januar 2024, wo wir die Interessen des Schießsports im poli
tischen Berlin entschieden zum Ausdruck bringen werden.

...

 

Damit dürfte klar sein, was der DSB von der VDB Aktion hält.

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Aufmerksamkeit generiert der VDB, und so muss das.

 

Minderheiten können nur durch lautstarke Aufmerksamkeit etwas für sich verbessern. Siehe Gender-Muell , etc.

 

 

Bei der nächsten Änderung des WAFFG müssen die alten Verbände liefern! Schon die letzte Änderung ist selbst denekenden Menschen bereits nicht mehr vermittelbar! Es wird ansonsten immer offensichtlicher...

 

In so fern sorgt der VDB wenigstens dafür, dass es den alten Verbänden nicht zu bequem auf den fett eingesessenen Stühlen wird...

 

1.000% Zustimmung @VDB , bitte weiter so! Ihr seid TOP!!!!

 

 

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Ihr seid die AFD der Parteienpolitik in D - die alten werden bald eine Brandmauer ausrufen und dann aber nicht mehr an Eure Forderungen / Vorschläge vorbeikommen. Eure Ideen, Massnahmen und Vorschläge werden dann als eigene verkauft, etc.

 

Und wen juckts, ihr bringt Schwung in den alten Muff.

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vor 15 Stunden schrieb CvonderSee:

Wer immer noch Zweifel hat...

So präsentiert sich der DSB im Netz.

Noch Fragen? Sigmund Freud hätte keine.

 

 

Ich finde deinen Beitrag einfach nur beschämend und respektlos gegenüber Herrn von Schönfels, der ein durch und durch ehrenwerter, seriöser und kompetenter Vertreter und Ansprechpartner des DSB für die Öffentlichkeit bzw. Politik ist.

 

Zeig uns doch zum Vergleich mal ein Bild vom Präsidenten des VDB.

 

 

Bearbeitet von GermanKraut
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Man kann von Schönfels zugute halten, daß er sowohl beruflich als auch als Sportfunktionär abgeschlossene Ausbildungen hat - im Gegensatz zu einem mittlerweile ansehlichen Anteil von Parteivertretern.

 

Ansonsten paßt der "Brief" aber recht gut auch in die politische Landschaft, der Blick auf die schwierigen Zeitumstände, woke Bekenntnisse, sportliche und zahlenmäßige Erfolgsmeldungen ...

 

Waffenrecht wird angesprochen ("Neuigkeiten"), die NextGuneration-Kampagne allerdings totgeschwiegen.

 

Andor hat es ja schon zitiert:

 

Schulterschluss ...weiterhin mit Nachdruck ... einsetzen.

Könnte man übersetzen mit ... weiter so? ... Augen zu und durch?

 

Von den 8 Seiten sind 5 Seiten ausschließlich Werbung.

 

an mehreren Stellen:

 

gefördert durch das Bundesministerium des Inneren

Bearbeitet von Elo
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vor 7 Stunden schrieb Elo:

Waffenrecht wird angesprochen ("Neuigkeiten"), die NextGuneration-Kampagne allerdings totgeschwiegen.

Für mich nachvollziehbar. Den DSB betrifft/bedroht auf viele Jahre hin nahezu keine Waffenrechtsveränderung. Jedenfalls nichts, wofür man auf Abendessen mit C-Politiker verzichten müsste. Die Großkaliber-Abteilung wird klein gehalten und steht verbandsintern schon seit den 70ern auf der Abschussliste.

 

Die anderen Schießsportverbände stehen im Risiko.

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2 hours ago, MAHRS said:

Die anderen Schießsportverbände stehen im Risiko.

 

Den Eindruck habe ich nicht, also zumindest vermute ich da keine bewusste Wahrnehmung des angeblichen Risiko. Alternativ wäre es Lethargie vom Feinsten - doch soetwas würden doch nur Nestbeschmutzer vermuten...

 

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