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IGNORED

Terminankündigung OVG NRW: Schlüsselaufbewahrung, Sicherheitsstandard


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Geschrieben
vor 27 Minuten schrieb heinzaushh:

Mit der Betonung auf : oder

Genau und das sollte mal schlüssig erklärt und begründet werden

Geschrieben

Kann jetzt nur für "meine" Behörde (größere Bundesbehörde) sprechen, aber bei uns wird Datenschutz groß geschrieben.

Es gibt regelmäßige Schulungen zum Datenschutz, einschließlich ganztägiger Veranstaltungen durch private Cybersicherheitsfirmen, wo zB auch mal die Vorgehensweise von Hackern live vorgeführt wird.

Das sind Pflichtveranstaltungen, zumindest bei uns.

Was da so in einigen Kommunen läuft, möchte ich allerdings tatsächlich nicht kommentieren.

Gut 100% Sicherheit gibt's nirgends.

 

 

Geschrieben
vor 50 Minuten schrieb gunvlog:

Genau und das sollte mal schlüssig erklärt und begründet werden

Also ich werde in den neuen Tresor keine Waffen legen, aber meine Munition. Dazu dann den Schlüssel vom Tresor in dem

die Waffen sind.

 

Soll mir keiner kommen das geht nicht... Irgendwann isses auch mal gut !

Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb Bettina Fischer:

Kann jetzt nur für "meine" Behörde (größere Bundesbehörde) sprechen, aber bei uns wird Datenschutz groß geschrieben.

Es gibt regelmäßige Schulungen zum Datenschutz, einschließlich ganztägiger Veranstaltungen durch private Cybersicherheitsfirmen, wo zB auch mal die Vorgehensweise von Hackern live vorgeführt wird.

Das sind Pflichtveranstaltungen, zumindest bei uns.

Was da so in einigen Kommunen läuft, möchte ich allerdings tatsächlich nicht kommentieren.

Gut 100% Sicherheit gibt's nirgends.

 

 


Naja, die Kreisverwaltung Ludwigshafen wurde durch einen Hackerangriff gut ein 3/4 Jahr lahm gelegt. Danach hat sich heraus gestellt, dass die dort auf einem technischen Stand von vor sehr langer Zeit gewesen sein sollen 

 

Und ich glaube in Schifferstadt war auch etwas. Das ist zwar am adW, aber größer als es sich anhört ….

Bearbeitet von EkelAlfred
Geschrieben
vor 9 Minuten schrieb EkelAlfred:


Naja, die Kreisverwaltung Ludwigshafen wurde durch einen Hackerangriff gut ein 3/4 Jahr lahm gelegt. Danach hat sich heraus gestellt, dass die dort auf einem technischen Stand von vor sehr langer Zeit gewesen sein sollen 

 

Und ich glaube in Schifferstadt war auch etwas. Das ist zwar am adW, aber größer als es sich anhört ….

Wurden nicht auch Gießen und Bad Homburg auch gehackt?
 

Es waren einige betroffen

Geschrieben

So, jetzt mal die Preisfrage: Ich besitze sowohl B-Schränke (Altbestand) als auch einen recht neuen 1er. Mit Zahlenschloss und Schlüsselschloss. 1. Überlegung: Ich flex die beiden Schlüssel kaputt und muss mich dann bei einer Kontrolle erklären, wo die Schlüssel sind...

2. Überlegung: Ich lege die Schlüssel (entgegen ihrer eigentlichen Funktion als Notöffnung) mit in den entsprechenden Schrank- dann darf in den Schrank keine Waffe mehr rein?? In den B- Würfel mit Zahlenschloss dürfen die ja wohl auch nicht!! Ich schnapp bald über hier in diesem Land.....

Geschrieben

Bei vielen ist das Thema Cybersicherheit im Büroalltag eben noch nicht angekommen.

Eine falsche Mail, der Kunde mit USB-Sick im Bürgerbüro etc. kann reichen.

Glauben nur eben etliche Mitarbeiter nicht, vor allem die nicht, die meinen bei einem falschen Tastendruck das WWW zu löschen

Sorry für OT.

 

Geschrieben
vor 9 Minuten schrieb Bettina Fischer:

 

Eine falsche Mail, der Kunde mit USB-Sick im Bürgerbüro etc. kann reichen.

 

Zwar OT, jedoch sollten USB-Anschlüsse bei Dienst-Rechnern gesperrt sein. Kenne ich aus dem Bereich der BuPO. Aber diese ist keine Waffenbehörde, weswegen es mir relativ egal ist, ob Hacker da Unsinn treiben, bei meiner örtlichen ist das jedoch etwas anderes. Wundert mich sowieso, dass in der Richtung noch nichts passiert ist oder es wurde nicht durchgestochen oder die haben es noch nicht bemerkt...

 

Am Ende ist es egal, schließlich liegt der Schlüssel sicher im Einser...kann also nichts passieren.

 

Zukünftig wird man dann nicht nur die Aufbewahrung der Waffen, der Munition und des Schlüssels und/ oder der sicheren Kombination des Zahlenschlosses nachweisen müssen...das wird dann mit einer Extra-Extra-Gebühr belegt.

 

Das Land ist wieder sicherer geworden...wie ein Bahnhof in einer Waffenverbotszone.

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Last_Bullet:

Zukünftig wird man dann nicht nur die Aufbewahrung der Waffen, der Munition und des Schlüssels und/ oder der sicheren Kombination des Zahlenschlosses nachweisen müssen...das wird dann mit einer Extra-Extra-Gebühr belegt.

 

Wie will ich denn eine sichere Kombination des Zahlenschlosses "nachweisen"?

 

Indem ich diese Geheimkombination der Behörde benenne...?  :crazy:

 

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb karlyman:

Wie will ich denn eine sichere Kombination des Zahlenschlosses "nachweisen"?

 

Ironie nicht erkannt? Ansonsten, zuzutrauen wäre es denen, dass sich einer für die gute Beurteilung einen Vorschlag ausdenkt.

Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb gunvlog:

Genau und das sollte mal schlüssig erklärt und begründet werden

 

Ich glaube, die meinen das eher so:

 

Entweder soll man sich einen kleinen Schlüsseltresor mit biometrischem oder Zahlenschloß für den Schlüssel des alten Waffenschrankes kaufen

oder

man kauft sich gleich einen neuen Waffenschrank mit Biometrie-/Zahlenschloß (oder rüstet um) und spart sich dann den separaten Schlüsseltresor.

 

Den alten Waffenschrank kann man dann ja in beiden Fällen immer noch weiternutzen, entweder man bewahrt den Schlüssel dazu in dem Schlüsseltresor auf oder, wenn man gleich einen neuen Waffenschrank gekauft hat, dann halt in diesem und hat dann einen weiteren Waffenschrank zur Verfügung.

Geschrieben

Ich bin ja Happy alle meine Safes sind elektrisch und haben nen Notschlüssel. Daher sollte ich davon kommen. Treffen wird es eher nur die, die keinen elektrischen Safe haben. 

 

Die Leute mit Notschlüssel können ihren aber auch zum Jagdkollegen geben und umgekehrt. Dann ist die Sachlage ohne Neukauf solange klar, bis jemand fragt wie man denn sicherstellt, dass dem Kollegen nicht die Erlaubnis entzogen wurde und er es nicht meldet... 

 

Ich würde der Behörde aber auch nicht erzählen wer den Ersatzschlüssel hat.  Meine persönlichen Kontakte gehen niemanden was an. 

 

Von Sinnhaftigkeit mal ganz zu schweigen klingt das alles nur nach einem neuen Absatzmarkt für den Kollegen vom Schwager der ja Tresore herstellt ... 

Sicherheitsgewinn 0.

 

Ich bin doch nicht Rambo, steht mir nachts ein Nachtarbeiter am Bett Gegenüber und hält mir, meinen Kindern, Frau, oder wem auch immer ein Messer an die Kehle .. ich helf doch sogar beim einpacken,.. glaubt da einer im Ernst ich lasse die abmurksen weil ich den Tresor nicht aufmachen darf? 

 

Ich denke am Ende des Tages kommt man so lange davon bis was passiert. 

Ist der Schrank offen und die Kombination 00000 oder es steckt ein Schlüssel im safe hat man ein Problem. 

Also bloß nicht das schloss abreißen oder Schlüssel abziehen bevor die Polizei kommt... Das wäre ja nicht korrekt! 

 

Darf man eigentlich an 2 Tresoren noch den gleichen Zahlencode nutzen? 

Ernsthaft gefragt? Das wird sich sicher auch mal ein weiterer Baustein bis zur Aufgabe ...

 

Geschrieben
vor 14 Stunden schrieb Astanase:

Auch wird ein Schlüssel natürlich nicht plötzlich als "Schußwaffe" gezählt + somit addiert!

Der Schlüssel nicht.

 

Die gleiche geisteskranke Logik, die und dieses Thema überhaupt eingebrockt hat, lässt aber den Schluss zu dass z.B. die Schlüssel für zwei B-Würfeln mit zusammen mehr als zehn Waffen nicht gemeinsam gelagert werden dürfen. Denn dann wären ja plötzlich wieder mehr als zehn Kurzwaffen in B-Würfeln durch das öffnen nur eines Schlosses zugänglich.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 16 Stunden schrieb Bettina Fischer:

Gut 100% Sicherheit gibt's nirgends.

 

So sieht es aus...

 

Will man aber offenbar dem Waffenbesitzer abnötigen, 300% wären noch besser...

 

Wartet mal ab, so transportieren wir bald unsere Waffen zum Schießstand oder ins Jagdrevier. Verschlossener Kofferraum vom PKW geht ja wohl mal gar nicht, wo kämen wir denn da hin...

 

 

Bleibt nur das Problem des Transportfahrzeuges... Waffenbesitzer hat keinen LKW-Führerschein ? Dann muss er halt einen machen...

Ist das Problem des Waffenbesitzers, was schafft er sich auch so gefährliche Dinge an...Dann ist er auch für die Abwehr der davon ausgehenden Gefahren verantwortlich.

 

Leute, es macht echt keinen Spass mehr...

 

P.S. Auch solche Fahrzeuge bekommt man geöffnet, wenn man unbegrenzt Zeit, Ruhe und entsprechende Gerätschaften dafür hat, also immer noch kein 100% Schutz... 

Bearbeitet von Wauwi
Geschrieben
9 hours ago, Mick Jaeger said:

Ich bin ja Happy alle meine Safes sind elektrisch und haben nen Notschlüssel. Daher sollte ich davon kommen.

 

Warum? Du hast nen Schlüssel, und damit das Problem.

 

9 hours ago, Mick Jaeger said:

Die Leute mit Notschlüssel können ihren aber auch zum Jagdkollegen geben und umgekehrt.

 

Auf welcher rechtlichen Basis gewährst Du anderen Personen zeitlich unbegrenzt Zugang zu Deinen Waffen?

Geschrieben (bearbeitet)
vor 9 Stunden schrieb Mick Jaeger:

Ich würde der Behörde aber auch nicht erzählen wer den Ersatzschlüssel hat.  Meine persönlichen Kontakte gehen niemanden was an.

 

 

Irgendwie ist es ja inkonsequent, der Behörde überhaupt zu erzählen, wie und wo genau der Schlüssel verwahrt ist (außer, dass  er sicher und geheim verwahrt ist).

Denn das geht niemanden etwas an, und ist aus Sicherheitsgründen generell  diskret zu behandeln. 

 

 

Bearbeitet von karlyman
Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb karlyman:

 

Das geht nämlich niemanden etwas an, und ist aus Sicherheitsgründen generell  diskret zu behandeln. 

Theoretisch gebe ich dir voll und ganz Recht und würde sogar noch ein Schritt weiter gehen und sagen das es theoretisch sogar gefährlich fir die zuverlässig sein könnte wenn man den Aufbewahrungsort des Schlüssels einer fremden und unberechtigten Person nennt.

Allerdings sehe ich da bereits das nächste Ungemach kommen. In dem Schreiben wird ellenlange über den Zahlencode sinniert das dieser sicher sein muss. Wie lange dauert es wohl bis dann die ersten Behörden auf die Idee kommen diesen Code zu prüfen ob er sicher genug ist? Und wenn man den Code weitergibt kann man dann gleich seine Karte lochen? Oder muss den Code danach sofort ändern? Aber dann war die Nachfrage ja sinnlos weil man nochmal nachfragen muss.

Irgendwann kommt dann vielleicht sogar das die Behörde den Code in einem Zufallsgenerator generiert und vorgibt (dann hoffen wir mal das in der Behörde der USB Port gesperrt ist...)

Geschrieben

Code oder genauen Verwahrungsort zu benennen ist in der Sache regelrecht kontraproduktiv.

Würde ich mit genau der Begründung ablehnen.

Auch PINs z. B. müssen/sollen nicht genannt werden, nicht mal gegenüber Mitarbeitern des Kreditinstituts.

Geschrieben

Vollkommen korrekt. 

Aber nach dem ellenlangen Absatz über den "richtigen" Code würde es mich nicht wundern wenn, zumindest vereinzelte, Behörden auf die Idee kommen das überprüfen zu wollen weil sie der Meinung sind das der Geburtstag der Frau als Code schlimmer ist als ein Schlüssel in der Gemüseschale auf dem Wohnzimmertisch (wobei das realistisch vermutlich gar nicht der schlechteste Ort wäre, die wenigsten Einbrecher werden sich während dem Einbruch zur Stärkung einen Apfel schälen)

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