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VDB-Aktion - Next Guneration


Glockeroo

Empfohlene Beiträge

vor 15 Minuten schrieb Elo:

Nun startet der Lobbyverband der "bösen" Waffenhändler mit Ankündigung eine bundesweite Kampagne zur Vereinfachung des Waffenrechts.

 

Das müßte doch einigen Kreisen Schaum vor den Mund treiben?

 

Ich hätte damit gerechnet, daß Süddeutsche & Co alarmiert die Druckerpresse anschmeißen und Kerstin Herrnkind beim Stern den X. Artikel zum Thema verfaßt?

 

Wann teilen Marcel Emmerich oder Oliver Hildenbrand (Landtag BaWü) wieder einmal ihre Besorgnis mit?

 

Ist das Zufall, fürchtet man öffentliche Aufmerksamkeit (auch unter dem Eindruck der Entwicklung in Ukraine und Israel) oder hofft man auf die Geheimdiplomatie der Verbände? 

Das ist noch nicht angekommen.

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vor 6 Stunden schrieb Bettina Fischer:

Sie müssen dafür sorgen, dass sie ein "exklusiver Club" bleiben, weil sonst der größte Vereinsfürst über Nacht nur noch der Müller von nebenan ist.

Die meisten Verbandsfürsten möchten repräsentieren, organisieren und verwalten.

Das würde bei Wegfall des Bedürfniszwangs entfallen.

wenn ich so einen Schwachsinn immer lese klappen mir die Fußnägel hoch!

Ich bin selbst in einem Landesvorstand eines BDMP-Verbandes und SLG-Leiter und weißt du warum? Weil es kein anderer machen will! Ich würde liebend gern meine "Macht und Einfluss" abgeben und "der Müller von nebenan" sein, dann könnte ich mich nämlich auf das Schießen konzentrieren und nicht auf das Verwalten. Und dann kommen solche Leute wie du daher und meinen man würde das aus lauter Machtgeilheit tun. Na vielen Dank!

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4 minutes ago, Tauri said:

Ich bin selbst in einem Landesvorstand eines BDMP-Verbandes und SLG-Leiter und weißt du warum? Weil es kein anderer machen will!

Dies liegt aber an der speziellen Struktur des BDMP. Als Funktionär im LV und SLG bist du dort ziemlich bedeutungslos und hast den Anweisungen aus Paderborn folge zu leisten. Dies ist im DSB und selbst im BDS anders.

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vor 41 Minuten schrieb Elo:

Was mich wundert ... sonst kommt beim kleinsten Ansatzpunkt von irgendeiner Seite ein Aufschrei.

 

Man denke z. B. an den Beitrag in der Heute-Show, wenn die kleine GRA mit einer Handvoll Mitstreiter sich zu Wort gemeldet hat.

 

Nun startet der Lobbyverband der "bösen" Waffenhändler mit Ankündigung eine bundesweite Kampagne zur Vereinfachung des Waffenrechts.

 

Das müßte doch einigen Kreisen Schaum vor den Mund treiben?

 

Ich hätte damit gerechnet, daß Süddeutsche & Co alarmiert die Druckerpresse anschmeißen und Kerstin Herrnkind beim Stern den X. Artikel zum Thema verfaßt?

 

Wann teilen Marcel Emmerich oder Oliver Hildenbrand (Landtag BaWü) wieder einmal ihre Besorgnis mit?

 

Ist das Zufall, fürchtet man öffentliche Aufmerksamkeit (auch unter dem Eindruck der Entwicklung in Ukraine und Israel) oder hofft man auf die Geheimdiplomatie der Verbände? 

Zuerst ignorieren sie dich    <= wir sind hier

dann lachen sie über dich

dann bekämpfen sie dich

und dann gewinnst du.

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vor 1 Minute schrieb TTG:

Als Funktionär im LV und SLG bist du dort ziemlich bedeutungslos und hast den Anweisungen aus Paderborn folge zu leisten. Dies ist im DSB und selbst im BDS anders.

Ne, so ganz ist das nicht richtig. Man ist an die Sportordnung gebunden.... aber sonst kannst Du machen was Du möchtest.

SLG interne Wettkämpfe ausschreiben... usw.

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Momentan brechen " das Draussen" ja sowieso alle bislang bekannten  Regeln auseinander.

 

Man kann sich jetzt entweder in seiner ( immer kleiner werdenden) " Blase" verkriechen..oder man kommt heraus und stellt sich den Bedingungen...?

 

Your Choice.. 

 

Wir sind da, um euch aufzufangen..also entscheidet euch endlich mal...

Bearbeitet von JDHarris
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21 minutes ago, sonnyboy said:

Ne, so ganz ist das nicht richtig. Man ist an die Sportordnung gebunden.... aber sonst kannst Du machen was Du möchtest.

SLG interne Wettkämpfe ausschreiben... usw.

Die Geschichten und Skandale der Vergangenheit sagen da was anderes.

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Also richtig zusammen gefasst:

Alle finden den DSB scheisse und würden austreten wenn Sie könnten. 

 

Frage: kann der VDB nicht auch einen deutschlandweiten Verband aufstellen der genau die Rechte hat wie der DSB? Ernst gemeint!

Wenn der VDB eine Alternative schafft zum DSB und die Leute ihren Bedürfnisnachweis darüber abdecken können dann würde doch der DSB in der Bedeutungslosigkeit verschwinden und der VDB diese Rolle übernehmen. 

 

Ja klingt nach Traumschloss, aber die Grundidee wäre doch nicht verkehrt oder? 

 

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Und warum sollten die Leute in einen VDB Verband wechseln wenn sie jetzt theoretisch jetzt auch die Wahl mit anderen Verbänden haben?

Das Problem wird viel mehr sein das der DSB einige Stände gesponsort hat und die Vereine deswegen den DSB nicht zum Teufel jagen können, auch wenn sie wollen. Wie gesagt, es gibt ja auch jetzt schon entsprechende Alternativen die nicht genutzt werden und wenn sie genutzt werden dann nur als zusätzliche Option, das muss ein Grund haben der nicht einfach verschwindet wenn ein VDB ein Verband aufmachen würde.

 

Bearbeitet von BlackFly
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Ich sehe das genauso.

 

Die wenigsten Menschen wollen "einfach nur  Sport" mit tödlichen Waffen machen.

 

Die Allermeisten Leute wollen damit entweder ihre Familien und sich selbst verteidigen, oder aber eben ( der Verfassung gemäss) die Grundrechte wahrnehmen.

 

Das ist auch völlig legitim und von der Verfassung gedeckt. ( nur nicht von einer Handvoll MACHTMENSCHEN, die hier die Verfassung gekapert haben!)

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vor 12 Minuten schrieb Bettina Fischer:

 

Nur ohne Bedürfniszwang kann werden wir ein vernünftiges WaffG bekommen. 

Schön, aber machen wir uns doch nichts vor.. das Bedürfnisprinzip wird hier keiner abschaffen. Das nagen daran ist eine Zeitverschwendung. Wäre es nicht viel schlauer die Bevölkerung davon zu überzeugen das ein Bedürfnis zum Waffenerwerb wie z.B. in Österreich gefordert wird?  Die deutschen Machthaber werden einen erleichterten Waffenerwerb nur gestatten wenn das Volk diesen einfordert.

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vor 31 Minuten schrieb Bettina Fischer:

Mal ehrlich:

Welche Rolle spielt der Schiessport in den USA?

Wie würde das hier in D aussehen, wenn die Leute einfach so eine KW/LW zun Selbstschutz für zuhause kaufen könnten?

 

 

Wie würde das hier in D aussehen, wenn die Leute einfach so eine KW/LW zum Selbstschutz für „Zuhause“ kaufen könnten?

 

Er wäre dann möglich, wenn vorher die Voraussetzungen stimmen.

·       Deutscher Staatsbürger von Geburt an

·       Wohnhaft in diesem Land

·       Unbescholten

·       Mündig

·       Abgelegte Sachkunde

·       Führungszeugnis ohne jegliche Einträge

·       Kein „führen“ der Waffe außerhalb des befriedeten „Besitztums“

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26 minutes ago, Bettina Fischer said:

Welche Rolle spielt der Schiessport in den USA?

 

Schwer zu vergleichen. So wie z.B. in Deutschland natürlich viele Jugendliche auf den Bolzplatz gehen, ohne gleich in einen Verein einzutreten, betreiben natürlich viele Amis in einem weiten Sinne sportliches Schießen, ohne gleich in einen Verein einzutreten oder organisierte Wettbewerbe zu bestreiten. Mitgliedszahlen in Verbänden sind auch schwer zu vergleichen. In einem Schützenverein auf dem Dorf kann man auch Mitglied sein, weil man das Schützenfest mitgestalten will usw. Bei den Amis ist der bei weitem größte Sportverband für die Schützen die NRA, die die DSB-ähnlichen Traditionsdisziplinen betreut, aber die meisten Mitglieder der NRA sind nicht wegen des sportlichen Angebots Mitglied.

 

Wenn man sich organisierte Aktive anschaut, dann wäre USPSA einer der größeren Verbände, und die haben im Jahr so 30,000 Aktive. (SuRT gibt's nicht und Mitgliedschaft wird für Lokalmatches nicht verlangt, ist aber üblich, so dass das nahezu das Teilnehmerfeld abbildet.) Für Exotenkram wie Tactical Games ist 1000 Aktive wohl näher dran. Sagen wir mal, andere Disziplinen zusammen wären nochmal neunmal so viele wie USPSA. Wären also 300,000 Aktive. Auf die deutsche Bevölkerung umgelegt wären das dann ein Potential von 75,000 aktiven Schützen, die das soweit als Sport betreiben, dass sie für Verbandsmitgliedschaften usw. abdrücken würden, auch wenn das zum Waffenbesitz nicht nötig wäre. Könnte vielleicht auch grob so hinkommen.

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Ja, Sport ist hier- wie überall - ne Minderheit.

 

Übrigens:

Wenn's nach den UN ( Vereinte Nationen) ginge, sind Demokratien in dieser Welt auch ne absolute Minderheit! ( 90% aller Menschen auf diesem Planeten leben in Diktaturen oder Königreichen)

 

Es muss sich also niemand darüber wundern, warum  menschenverachtende Diktaturen ständig den UN "Menschenrechtsrat" vorsitzen.

 

Macht euch also nix vor: Es geht hier nur um Macht! 

 

...und nicht um Eure Argumente.

Bearbeitet von JDHarris
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vor 6 Minuten schrieb Proud NRA Member:

Und Ariernachweis über drei Generationen? (Dir ist schon klar, dass Diskriminierung von Deutschen durch eigene Entscheidung genauso wenig geht wie Diskriminierung von EU-Ausländern, nehme ich an?)

Jeder, der in DE geboren wird, ob von Personen mit migrationshindergrund, die deutsche Staatsbürgerschaft erwirbt, wird doch

nicht diskriminiert. Er/sie/es ist Deutscher im Sinne des Gesetzes und wird nicht ausgeschlossen!

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vor 43 Minuten schrieb Mick Jaeger:

Ja klingt nach Traumschloss, aber die Grundidee wäre doch nicht verkehrt oder? 

Wäre schon alleine deswegen interessant, weil der DSB im olympischen Schießsport der einzige Verband ist. Der mag mittlerweile ohnehin eher ein "Randerscheinung" sein, aber er ist sowohl argumentativ als auch für die Wahrnehmung nach außen nicht ganz unwichtig.

Und ob es noch einen GK-lastigen Verband neben BDS, DSU, BDMP, VdRBw etc braucht...

Genau diese Zersplitterung in immer kleinere Nischen die sich gegenseitig versuchen das Wasser abzugraben ist doch das zentrale Problem in der politischen Repräsentation...

 

vor 44 Minuten schrieb Bettina Fischer:

Welche Rolle spielt der Schiessport in den USA?

Das kommt drauf an was man betrachtet. USPSA, IDPA oder IPSC sind sicher keine "Volkssportarten", aber auch insgesamt kaum mehr nur Randerscheinungen. Vieles was hier durch den Sport erst möglich wird kann man dort, je nach Staat, einfach im Garten machen wenn einem gerade danach ist, etwas überspitzt gesagt.

 

vor 14 Minuten schrieb sonnyboy:

Deutscher Staatsbürger von Geburt an

Das ist doch gleich wieder quatsch...

Davon, dass es rechtlich nicht umsetzbar ist einmal ganz abgesehen.

vor 15 Minuten schrieb sonnyboy:

Führungszeugnis ohne jegliche Einträge

Und auch das, wäre sogar weit strenger als die heutige Zuverlässigkeitsregelung. Zumal "unbescholten" und "keine Einträge im Führungszeugnis" eine gewisse Redundanz in sich birgt.

 

Und auch beim Führen, warum nicht Nägel mit Köpfen machen?

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