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IGNORED

VDB-Aktion - Next Guneration


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Geschrieben
vor 10 Minuten schrieb Vroma:

50 von solchen Irren in der Stadt oder einem Städtchen außerhalb, damit wird nicht mal unsere Polizei fertig.

Na ja, genau darauf zielt das deutsche Waffengesetz ja ab – dass es nicht zu solchen 50 Irren kommt.
Ab und zu mal einer – das ist drin und nicht vermeidbar. Aber 50... in Deutschland... ?
Ich sehe keinen Anlass für eine Bewaffnung der Bevölkerung – außer dem offensichtlichen Bedürniss von vielen WO-Usern, Waffen tragen zu dürfen.

Geschrieben
2 hours ago, RainerE said:

Na ja, genau darauf zielt das deutsche Waffengesetz ja ab – dass es nicht zu solchen 50 Irren kommt.

 

Und dazu monopolisiert man die Waffen bei genau der Bevölkerungsgruppe, die sich in der Vergangenheit als am verführbarsten für das Irregehen erwiesen hat?

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb RainerE:

Na ja, genau darauf zielt das deutsche Waffengesetz ja ab – dass es nicht zu solchen 50 Irren kommt.

 

Zuerst: Von Führen hat niemand etwas gesagt.

Zweitens: Es gelten die gleichen Maßstäbe der Zuverlässigkeit, persönlichen Eignung und Sachkunde wie heute auch.

Drittens: Die Irren arbeiten eh mit illegalen Waffen, wegen Zweitens.

 

Du willst anderen nur "Dein" Privileg nicht zugestehen.

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Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb floatwork:

Wenn ich lese, dass bisher nur 10.000 Leute die Aktion unterstützen/Petition unterschrieben haben ...

 

vor 5 Stunden schrieb BlackFly:

Die Petition soll sich erst kommen wenn sich 50k im Newsletter eingetragen haben da 50k die notwendigen Unterstützer für die Petition sind

 

Eine ganz große Frage wird sein, ob insbesondere die Schützenverbände bei ihrer Verweigerungshaltung bleiben oder wie bei der Briefaktion (teilweise) sogar aktiv dagegen arbeiten?

 

Wenn man natürlich (beispielhaft/repräsentativ??) einige Reaktionen hier auf WO betrachtet, wo weder die Initiative, noch geleiste Arbeit und finanzieller Aufwand gewürdigt, sondern wie so oft praktisch jede Form von gemeinsamer Aktion von einer gewissen Zahl von Schreibern heruntergemacht wird ...

Ich hoffe trotzdem auf eine positive Entwicklung.

Vielleicht bewirkt auch die Weltbühne eine gewisse Bewußtseinserweiterung?

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Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb Elo:

Eine ganz große Frage wird sein, ob insbesondere die Schützenverbände bei ihrer Verweigerungshaltung bleiben oder wie bei der Briefaktion (teilweise) sogar aktiv dagegen arbeiten?

 

Die letzte Kreissitzung war Sinnbild für das in diesem Verband los mit ist.

Bei denen die überhaupt noch hingehen, war der VDB schon ein großes Thema. 

 

Ansonsten hat der Sportverband bei den Themen Bedürfnisse und Anträge Richtung Mitglieder getreten.

 

"Der Gesetzgeber", "die Behörde" will.... Geil wurde man nur bei Fahnen und Ehrungen.

 

Der kleinste Teil will das. Was jeder aber will, ist ein Verband der die Belange der Schützen nach oben verteidigt.

 

10.000 sind im Newsletter angemeldet. Ab 50.000 wird eine Petition gestartet, mit der man Politiker zwingt sich in Bild und Ton mit Thema zu beschäftigen. Da werden die Schwitzen!

 

Meldet Euch an!

www.next-guneration.de

Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb Elo:

Eine ganz große Frage wird sein, ob insbesondere die Schützenverbände bei ihrer Verweigerungshaltung bleiben

 

Die Aktion braucht zwingend die Unterstützung der Verbände. 10.000 Newsletter Anmeldungen sind viel zu wenige und zeigen, dass eigentlich immer wieder nur der innere Kern - wie hier auf WO auch - erreicht wird. Das geht nicht gut und ich sag mal, wenns so weiter geht, werden 50k nie erreicht.

Ein Ansatz wäre vielleicht das konkrete Ansprechen / Auffordern der Schießverbände.

 

vor 29 Minuten schrieb Vroma:

Die letzte Kreissitzung war Sinnbild für das in diesem Verband los mit ist.

Bei denen die überhaupt noch hingehen, war der VDB schon ein großes Thema. 

 

Der DSB verliert ja auch nix. An KK und K98 geht so schnell kein WaffG ran. Und statisch mit verpacktem Futteral am Tisch stehen bis der senile Blockwart Kommando gibt, wird bleiben. Da hat zwar niemand mehr Bock drauf, aber das ist dem Verband auch egal. Und deine "... die überhaupt noch hingehen ..." haben überwiegend eine BDS-Gruppe über die es Kanonen gibt.

 

Nur was ist mit BDS und Kollegen? Die müssten doch sofort den VDB unterstützen. Die bieten wirklich guten Sport, haben leider kaum Stände dafür, erreichen die Fläche nicht und von der Man-Power geht kein Stück "mehr" als gerade geleistet wird. Das k.o. Kriterium sind die schwebenden Verbotsfantasien im politischen Lager - die bieten gerade den modernen Verbände ein erschreckendes Szenario.

 

 

vor 40 Minuten schrieb Vroma:

Meldet Euch an!

www.next-guneration.de

 

Jeb. Ich zahl dem VDB gern die paar EUR als Mitglied und hoffe, dass sich was tut.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb Vroma:

Du willst anderen nur "Dein" Privileg nicht zugestehen.

Ich gönne jedem, der nicht gerade gaga im Kopf ist, "mein" Privileg Sportschütze zu sein! Null Problem!

Geschrieben (bearbeitet)

Es scheint mir ein ganz grundsätzliches Problem, daß Menschen beurteilen wollen, was der "Andere" jeweils "braucht".

 

Und was man nicht braucht, kann man ja verbieten?

 

Das scheint aber auch für andere Bereiche außerhalb des Waffenrechts zu gelten?

 

Ist das "typisch deutsch", liegt es an der Historie?

 

"German Angst"?

 

Müssen wir hier alles durchregeln, bis es uns erdrückt, bis sich kaum noch etwas bewegt?

 

Die Kommunen beklagen im Rahmen der Migrationsdebatte den nicht leistbaren Aufwand, Geldkarten für Sachleistungen auszugeben.

 

Gleichzeitig läuft über dieselben Kommunen nun wieder einmal ein Führerscheinumtausch, diesmal sogar gegen befristete Fahrerlaubnisse, die dann zukünftig weitere Behördengänge bedingen.

 

Ich tue mich schwer, das alles noch zu verstehen ...

Bearbeitet von Elo
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Geschrieben
vor 13 Stunden schrieb RainerE:

Na ja, genau darauf zielt das deutsche Waffengesetz ja ab – dass es nicht zu solchen 50 Irren kommt.

Das ist das beste Posting des Tages, ach was, des Monats. 

Nicht. 

Geschrieben

Offene Propaganda (hier!) vs. DSB-Hinterzimmer ("HiZi" laut Organisations- und Adelshandbuch).

 

📢 Alles hat ein Ende!
Wir wollen einfach ein zeitgemäßes Waffenrecht. Das war's. Der Deutsche Schützenbund setzt hingegen weiter stur auf Blasrohrschießen "für die jungen Leute". Jaja. Klein anfangen... Hallo! Das sind Kinderspiele Erst einmal 30 Jahre Blasrohr, mein Junge...

 

Fakt ist: Der DSB ist der Totengräber des Schießsports in Deutschland und Europa. Wettkämpfe? Ja. Olympia/IOC-Mafia. Der DSB hängt stabil an den Lippen von Thomas Bach, Nancy Faeser und Co. "Weltkulturerbe". Es ist ein Drama ohne Beispiel eines Landes, das (noch) Jagd und Schießsport mit Pulver betreibt.

Es lang jetzt mal!
Kommt endlich zu uns!

36 Euro. Sind wieviel .50 AE oder .22 lfB?

 

Leute, wir reden inzwischen darüber, dass Nagelknipser von der Bundespolizei sichergestellt werden...

 

Und die (Fach-)Presse ist ziemlich leise.

Ich nehme gerne Literaturtipps entgegen...😅

 

 

 

 

Geschrieben

Was ist denn das wieder? Verschiedene LJV haben den VDB abgeschrieben und die Mailadressen von denen sie angeschrieben wurden wegen der Next Guneration Aktion weitergeben.

 

 

Was soll das, wen haben die noch alles angeschrieben?

Geschrieben

Bei mir waren es DJV und der LJV SH.

 

Die haben besonders Bammel wegen der Altersregelung.

"Vereint" auf dem kleinsten gemeinsamen Nenner, deshalb bleibt auch genügend Fläche für den Angriff für politische Ideologen.

 

Danke @VDB für die Info 🤠

Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb Vroma:

Die haben besonders Bammel wegen der Altersregelung.

Weswegen? Weil sie denken, dass wenn nur verschärft wird?

Dann sollen sie ihrer Aufgabe als Interessenvertretung nachkommen, und im Zweifel klarstellen, dass und warum die Ausbildung von Jungjägern auch unter 18 an GK-Waffen nötig ist, und gleichzeitig ebenso klarstellen, dass es keine guten Gründe gibt, warum für die Nachwuchsförderung im Schießsport etwas anderes gelten sollte...

 

Geschrieben
On 10/13/2023 at 6:39 PM, Vroma said:

Zuerst: Von Führen hat niemand etwas gesagt.

 

Warum eigentlich? Zumal die angeblichen 50 Irren sich ja wohl kaum bei einem geplanten Mord an ein Führverbot halten dürften. Das tun nur Leute, die nicht einmal die Parkzeit überziehen. 

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Geschrieben

@Proud NRA Member

 

Kann man nachvollziehen. Hier in Deutschland ein Mehrheit zum heutigen Stand nicht vermittelbar.

 

Die Forderungen des VDB beziehen sich auf einen aktuellen Stand, der für die Mehrheit so tragbar ist.

 

Allein das wäre schon eine Revolution in Deutschland, ohne öffentliche Sicherheit einzubüßen.

 

Wobei es dem Gesetzgeber leider nicht um öffentliche Sicherheit geht.

 

Warum eigentlich? Als Wähler ist genau das mein Interesse. Und darum sollen sich die gewählten Politiker kümmern!

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Geschrieben
vor 12 Stunden schrieb Marder:

Was ist denn das wieder? Verschiedene LJV haben den VDB abgeschrieben und die Mailadressen von denen sie angeschrieben wurden wegen der Next Guneration Aktion weitergeben.

 

 

 Das wäre, wenn es denn stimmen würde, ein heftiger und ziemlich übler Verstoß gegen das Datenschutzgesetz.

 

Hast Du für deine Behauptung Beweise?

Geschrieben (bearbeitet)
vor 9 Stunden schrieb Vroma:

@Proud NRA Member

 

Kann man nachvollziehen. Hier in Deutschland ein Mehrheit zum heutigen Stand nicht vermittelbar.

 

Die Forderungen des VDB beziehen sich auf einen aktuellen Stand, der für die Mehrheit so tragbar ist.

 

Allein das wäre schon eine Revolution in Deutschland, ohne öffentliche Sicherheit einzubüßen.

 

Wobei es dem Gesetzgeber leider nicht um öffentliche Sicherheit geht.

 

 

 

Was soll sich denn an der öffentlichen Sicherheit erhöhen, wenn irgendwelche selbsternannten First-Responder-Freaks mit ihren Schußwaffen in der Öffentlichkeit herumlaufen und nur darauf warten, in eine Situation zu geraten, in der sie es mal ordentlich krachen lassen können?

 

Das absolute Gegenteil wäre der Fall.

 

Ich lehne die Forderungen des VDB vollumfänglich ab.

 

 

Bearbeitet von GermanKraut
Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb Elo:

Geht auch um Verbote, Begründungen und statistische Zahlen.

 

 

"Entschädigungen implementieren" bei legalen Schußwaffenverboten?

 

Das ist doch nun das einfachste von der Welt, für den Gesetzgeber etwas zu verbieten, ohne Entschädigungen zu bezahlen:

 

Man verbietet einfach einen entsprechenden Typ von Waffe (meinetwegen HA-GK-Langwaffen). Natürlich dürfen alle bisherigen Modelle dieses Typs behalten werden (Altbestandregel), es dürfen halt nur keine neuen gekauft und keine alten verkauft werden.

 

So löst sich dann das "Problem" im Laufe der Zeit von selbst.

 

 

Bearbeitet von GermanKraut
Geschrieben

Eben Nicht!

 

Mit dem Verbot sinkt der Wert der Ware faktisch auf 0€. 

Ein Verkauf ist eben nicht mehr möglich. Daher müsste es korrekt heissen:

Alle Waffen, die vor dem 01.01.2024 verkauft wurden dürfen weiterhin fröhlich verkauft werden, aber keine neuen mehr dazu kommen.

 

Von der Unsinnigkeit eine Waffenart zu verbieten ganz zu schweigen, denn schwarze Waffen sind böse, Holzwaffen sind gut!

Wer so denkt hat zu viel Star Wars gesehen, wo man anhand der Lichtschwertfarbe Gut von Böse unterscheiden kann...

 

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb GermanKraut:

Natürlich dürfen alle bisherigen Modelle dieses Typs behalten werden (Altbestandregel),

 

sowas wird es aber gar nicht geben!

wenn es verboten wird, werden auch die bis dahin besessenen verboten sein und du MUSST verkaufen, abgeben, oder vernichten!

und da will man dann eben KEINE entschädigung zahlen!

 

genau das ist aber jetzt die forderung...

 

dein beispiel passt mal wieder überhaupt nicht...

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