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IGNORED

Auch die Union (CDU/CSU) will sich Wählerstimmen mit neuen Waffen-Verboten fangen


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Geschrieben
vor 8 Minuten schrieb sealord37:

 

Ich lache immer am Flughafen: da wird die Touri-Familie mit Kindern auf Spprengstoffrückstände kontrolliert und Leute, denen anzusehen ist, dass sie zu dem Kulturkreis gehören, auf den nahezu alle Anschläge der jüngeren Vergangenheit zurückgehen, können einfach durch. Und wenn doch mal ein Windelschädel oder eine Vollvermumte kontrolliert werden, wird gleich wieder Rassismus und Diskriminierung geschrien.

 

Na, die Kontrolle der Erstgenannten erfolgt ja, damit statistisch nicht eine "übermäßige" Kontrolle der Letzgenannten ersichtlich ist - aus der man dann "racial profiling" schließen (und dem Kontrolleur vorwerfen) könnte.

Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb karlyman:

aus der man dann "racial profiling" schließen (und dem Kontrolleur vorwerfen) könnte

 

Eben, die brauchen nur Diskriminierung schreien, schon werden sie nicht mehr kontrolliert. Was ähnliches gab es vor einigen Jahren in einem Berliner Park (nicht Görli). Ein mir bekannter Polizist und seine ganze Truppe bekamen Befehl, bevorzugt mehr Weiße nach Drogen zu kontrollieren, nach dem ein Grünen Politiker (Ströbele?) beim PP ein Faß aufgemacht und racial profiling vorgeworfen hat. Es macht aber keinen Sinn, Leute zu kontrollieren, die garantiert dort nicht dealen. Die Gebiete sind doch in bestimmten Händen und da ist es dann so, dass an bestimmten Orten eben alle Dealer schwarz sind. Was soll dann eine Kontrolle bei ner weißen Mutti mit Kinderwagen?

Ähnlich ist es am Flughafen und es ist auch nicht anders in Zügen zu erwarten.

Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb Sal-Peter:

Die Frage ist jedoch, wie ein Verkehrsunternehmen ein Hausverbot auch effektiv überwachen will.

 

Die Frage ist zuvor schon, wie ein Verkehrsunternehmen ein "Messerverbot" effektiv überwachen will.

 

Die üblichen Zugbegleiter waren ja mit der viel einfacheren Überwachung/Durchsetzung der Corona-Maskenpflicht häufig schon überfordert, bzw. (irgendwie verständlich...) ziemlich zurückhaltend.

Und selbst wenn die mit bahneigenem Sicherheitspersonal aufrüsten, dann dürfte keine Grundlage für - ansonsten anlasslose - Taschen- und Leibesvisitationen bestehen.

Geschrieben

Eben. Ohne zusätzliches Sicherheitspersonal, welches dann auch an den abgelegensten Mini Bahnhöfen in klein Krikelsdorf für entsprechende Kontrollen und Schutz sorgt, ist das ein unverschämter Treppenwitz.

 

Die Frauen, die dann an den dunklen Bahnunterführungen nichtmal mehr ein Pfefferspray mitnehmen können, werden sich hoffentlich für diesen Vorschlag bedanken.

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Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb sealord37:

Ich lache immer am Flughafen: da wird die Touri-Familie mit Kindern auf Spprengstoffrückstände kontrolliert und Leute, denen anzusehen ist, dass sie zu dem Kulturkreis gehören, auf den nahezu alle Anschläge der jüngeren Vergangenheit zurückgehen, können einfach durch. Und wenn doch mal ein Windelschädel oder eine Vollvermumte kontrolliert werden, wird gleich wieder Rassismus und Diskriminierung geschrien.

Wo werden denn bitte am Flughafen Personen die "zu dem Kulturkreis gehören, auf den nahezu alle Anschläge der jüngeren Vergangenheit zurückgehen" einfach durch die Kontrollen durchgewunken? Das würde ich doch irgendwo im Bereich zwischen "sehr gewagte Theorie" und "totaler Bullshit" einordnen...

 

Geschrieben

 

vor einer Stunde schrieb BlackFly:

einfach durch die Kontrollen durchgewunken?

Nicht einfach durchgewunken, die normale Sicherheitskontrolle ist natürlich auch für die verpflichtend. Aber es werden immer Leute stichprobenweise rausgeholt und z.B. mittels Wischtest an der Kleidung auf Sprengstoffspuren überprüft (ich bin da fast jedes mal dran). Noch nie, haben ich gesehen, dass da oben erwähnte Klientel geprüft wurde. Ich bin schon öfter mal hinter der Sicherheitskontrolle stehen geblieben und habe das Prozedere eine Weile beobachtet, immer wurden Leute rausgeholt, die normalerweise nicht sprenggläubig sind. Hab auch schon  nachgefragt, Antwort war, dass "racial profiling" vermieden werden soll. 

Geschrieben (bearbeitet)

So wird da langsam ein Stiefel draus! Natürlich wird jeder überprüft! 

Ich kenne es so (allerdings bin ich jetzt auch ne ganze weile nicht mehr geflogen) das bei Passagieren der Wischtest (der übrigens ziemlich Sinnlos ist nach meiner Erfahrung, ich hatte nach dem Schießen ohne Händewaschen noch nie ein positives Ergebnis dafür schon ganz viele ohne das ich davor irgendwas explosives oder artverwandtes berührt habe) Stichprobenartig oder bei Verdacht zusätzlich gemacht wird und bei den Mitarbeiter der Wischtest als "Erleichterung" der Standard ist während die "Fummelkontrolle" nur bei positiven Wischtest und per Zufallsgenerator Stichprobenartig durchgeführt wird.

Mag an anderen Flughäfen aber ggf anders geregelt sein...

 

Und sollten an einem Flughafen vom Sicherheitspersonal solche Aussagen getroffen werden mit den "racial profiling" würden mir da sicherlich ein paar Anlaufstellen einfallen die daran interessiert wären

 

Bearbeitet von BlackFly
Geschrieben
vor 17 Stunden schrieb JDHarris:

Also werden auch Koffer verboten?

 

Die Opfer des Zugattentäters hatten ja mit Koffern nach dem Angreifer geworfen und diese somit zu Verteidigungswaffen gemacht.

 

Der Zweck von Waffenverboten ist doch sowieso immer der gleiche: Die Opfer sollen wehrlos sein und die Täter interessiert kein Gesetz, das sie sowieso für ein viel schwerwiegenderes Verbrechen brechen wollen.

 

Wir brauchen genau das Gegenteil davon: Wer ne legale Verteidigungswaffe mitführt, und somit andere schützt,  bekommt Ermässigung beim Fahrpreis. Das wär mal ne Ansage an die Verbrecher.

 

Also wieder nix gelernt bei CDU/ CSU.

 

Hier: darum könnt ihr euch mal kümmern.

https://m.bild.de/regional/hamburg/hamburg-aktuell/toetete-ibrahim-a-aus-terroristischen-motiven-ich-bin-auch-ein-anis-amri-82797400.bildMobile.html

Klares NEIN. Koffer mit F im Fünfeck (kleiner 10 Joule) bleiben definintiv frei. Was darüber geht nur mit KBK und Erlaubnis zum Führen des Koffers (Sachkunde des Führens, Bedürfnisnachweis zum Führen).

Reisegepäck stellt pauschal kein Bedürfnis dar, kann aber mit Bedürfniusbescheinigung eines Tourismusverbandes, anerkannt werden. Für alle, die sicher Reisen wollen, wird das also in Zukunft sogar besser.

 

 

 

Geschrieben (bearbeitet)

Hör auf. Denen traue ich mittlerweile alles zu.

 

Merke: Je höher man in einer Hirarchie aufsteigt, desto skrupelloser werden die Leute. (Wie in einem Destillator)

 

Ist übrigens nicht nur in der Politik so. Auch in jeder Firma oder beim Sozialamt bei der Essensausgabe gilt: Wer ganz vorne am Trog stehen will, muss es Faustdick hinter den Ohren haben. 

Bearbeitet von JDHarris
Geschrieben
vor 36 Minuten schrieb Weinberger:

...

Reisegepäck stellt pauschal kein Bedürfnis dar, kann aber mit Bedürfniusbescheinigung eines Tourismusverbandes, anerkannt werden. Für alle, die sicher Reisen wollen, wird das also in Zukunft sogar besser.

 

 

 

 

Bedeutet das dann dass man mindestens einmal im Monat Bahn fahren muss um das Bedürfnis zu protokollieren?

 

Die Diskussion über das Verbot ist echt dämlich. Ich denke jeder wäre dort froh gewesen wenn ein Handwerker sich z.B. hätte wehren können. So ist es wie oben bereits geschrieben. Die Schafe bauen die Wolfszäune noch selber weg weil ja ein Schild da steht "Wölfe verboten"... Blöd wenn der Wolf nicht lesen kann...

 

Geschrieben

Maßnahmen, die zu einer sofortigen „Sicherheit“ führen, wird es nicht geben.

Messer-Gefahren vermeiden kann man nur, wenn man auf die öffentlichen Verkehrsmittel verzichtet und private Reisemittel verwendet.

Wer das nicht kann, sollte sein Wahlverhalten überdenken.

Dann gibt es zwar auch keine wunderbare spontane Verbesserung der Großwetterlage, aber ein Anfang wäre gemacht.

Die Proteges, Nutznießer und Dulder der jetzigen Lage müssten ihrer Verantwortung enthoben* werden.

Aber das mach mal dem bräsigen Sheeple klar. Der opfert lieber seine Tochter für „die Gerechtigkeit“.

 

*und zur Rechenschaft gezogen (zur Abschreckung für nachfolgende „Entscheider“)

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Geschrieben
vor 14 Stunden schrieb Sal-Peter:

Die Frage ist jedoch, wie ein Verkehrsunternehmen ein Hausverbot auch effektiv überwachen will.

Auf (fast) der ganzen Welt verhindert man schwarzfahren durch Sperren. Automatisiert, nicht mehr wie früher durch einen Bahnbeamten mit Lochzange oder einen Straßenbahnschaffner. Dann eben noch einen Kartenleser für die Kennkarte den Personalausweis dazu. 

 

Trennung

 

Welche AGB gelten im Zug im Verkehrsverbund denn für Schwarzfahrer? Frage für einen Freund.

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Fussel_Dussel:

Normalerweise kann das Personal gar nicht entscheiden, wer zum Sprengstofftest muss. Das gibt normalerweise das Gerät per Zufallsgenerator vor.

Auf welchem Flughafen soll das so sein? 

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb BlackFly:

Wo werden denn bitte am Flughafen Personen die "zu dem Kulturkreis gehören, auf den nahezu alle Anschläge der jüngeren Vergangenheit zurückgehen" einfach durch die Kontrollen durchgewunken? 

Beim Personal? In D selber wiederholt gesehen. Getränkeflasche wird auch durchgewunken. Reisende? In Ländern, in denen Freitags vormittags der Feiertag ist und nicht der Sonntag: Selbst gesehen. Vor allem wo das Sicherheitspersonal nur aus harten Ehrenännern besteht und keine Frauen dort arbeiten weil die zu Hause sind, putzen, kochen, Kinder bekommen wurden verschleierte Frauen ungeniert durchgewunken. Kinderwägen durch die Maschine zu schieben ist auch zu viel Arbeit. Es gibt nicht nur "Fuck the EU" sondern auch "fuck ICAO".

Geschrieben

Ich bin die letzten Jahre sehr viel um die Welt gejettet und habe so was noch nie beobachtet. Das einzige was ist, wenn das Personal selbst mit Wasserflaschen vorbei kommt werden diese wohl "geprüft" und die nehmen die mit rein. Wer auf Mindestlohn arbeitet kann nicht pro Tag 5€ für eine Flasche Wasser bezahlen (Ernst gemeint)!

 

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb BlackFly:

Mitarbeiter der Wischtest als "Erleichterung" der Standard ist während die "Fummelkontrolle" nur bei positiven Wischtest und per Zufallsgenerator Stichprobenartig durchgeführt wird.

 

Auch bei dienstlichem Betreten der Luftseite durch die Sicherheitskontrolle für die Crew hab ich schon beides erlebt. 

 

Meine Frau hatte bei ihrem letzten Flug von Frankfurt nach Berlin eine recht ausgiebige Fummelkontrolle plus Wischtest. Der war allerdings negativ. 

Keine Ahnung ob FF/M einen Zufallsgenerator hat. Meine Erfahrungen beziehen sich hauptsächlich auf BER und seine beiden Vorgänger.

 

vor 2 Stunden schrieb BlackFly:

sollten an einem Flughafen vom Sicherheitspersonal solche Aussagen getroffen werden mit den "racial profiling" würden mir da sicherlich ein paar Anlaufstellen einfallen die daran interessiert wären

Warum? Wenn racial profiling untersagt ist, dann ist doch die Aussage des Mitarbeiters, das solches vermieden werden soll nicht falsch.

Geschrieben
vor 36 Minuten schrieb Josef Maier:

Auf (fast) der ganzen Welt verhindert man schwarzfahren durch Sperren.

 

Meine Frau berichtete mir, dass sie in Spanien für den Fernzug fast den selben Aufwand wie für einen Flug machen musste. Pass oder Ausweis, Ticket, Kontrolle....

In Bangkok gab es in der U-Bahn auch so ein Stargate wie auf dem Flughafen, welcher bei Metall laut düdelt. Hat nur keinen von den Bahnsecuritys interessiert. In der BTS gabs das nicht.

Geschrieben
vor 15 Minuten schrieb sealord37:

 

In Bangkok gab es in der U-Bahn auch so ein Stargate wie auf dem Flughafen, welcher bei Metall laut düdelt. Hat nur keinen von den Bahnsecuritys interessiert. In der BTS gabs das nicht.

 

Es gibt so viele Gründe, irgend etwas legal Metallenes bei sich zu haben... Und sehr viele haben daher auch Material bei sich, bei denen besagtes Gate eben "düdelt". Wahrscheinlich bei der Mehrzahl der Fahrgäste.

 

Bei dem Fahrgastandrang, wie in U-Bahnen, im Nahverkehr üblich, ist es dann völlig unpraktikabel, dann alle bei denen der Detektor "Laut" gibt, eingehender zu überprüfen.

Schlicht nicht machbar.

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