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IGNORED

SEK reitet bei Corona-Skeptiker ein und beschlagnahmt Waffen


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Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb Cannon Balls:

Eben. Aus dem NWR wissen die ja, was ich habe. Und dann liegt da halt plötzlich ein gefülltes Magazin rum und ein leeres ist weg. 

Das liegt nicht rum, das steckt in der Waffe.

 

 

Geschrieben
vor 16 Stunden schrieb WOF:

Und zur Not hat man etwas "passendes" dabei 🤢

 

"Cop Land"... die Brücken-Szene... "leider" keine Waffe im Auto gefunden...?

 

Aber halt, das sind ja bloß Hollywood bzw. die USA.

Geschrieben
Am 28.5.2022 um 21:17 schrieb Hunter375:

Da hat es keinen Unschuldigen erwischt und ohne Grund hat man dem die Waffen nicht abgenommen.

Was war noch mal der Auslöser des Ganzen?

Welche seiner Äußerungen genau waren denn "sicherheitsgefährdend"?

Reicht es heute schon aus, dass jemand nicht "mit den Wölfen heult", um ihn so zu behandeln?

Findest Du gut?!

 

Dann mutmaße ich mal, dass Dir die FDGO egal ist, Du also nicht auf dem Boden des GG stehst ...

Sollte "so jemand" Schusswaffen besitzen dürfen?

 

Merkste 'was?

 

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Geschrieben
Am 29.5.2022 um 04:16 schrieb ASE:

Auch in die Wohnung seiner Mutter und seines Bruders rückten die Beamten ein.

Was genau lag denn gegen die vor?

Die Formulierung legt ja nicht nahe, dass alle drei in derselben Wohnung wohnten, sondern es mindestens zwei Wohnungen waren.

Oder reicht es schon wieder aus nur verwandt zu sein?

 

Geschrieben
Am 31.5.2022 um 16:29 schrieb Cannon Balls:

... Und dann liegt da halt plötzlich ein gefülltes Magazin rum und ein leeres ist weg. 

Das darf doch rumliegen. Sollte nur nicht zu groß sein. 

Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb TriPlex:

Was war noch mal der Auslöser des Ganzen?

...

Tatsache ist nun mal das er seine Waffenrechtliche Erlaubnis verloren hat und aufgefordert wurde seine Waffen abzugeben, dem ist er nicht nachgekommen und bei der Hausdurchsuchung wurden zwei geladene Waffen gefunden... was gibt es da noch zu diskutieren?

Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb Hunter375:

Tatsache ist nun mal das er seine Waffenrechtliche Erlaubnis verloren hat

Tatsächlich?

Bisher ist nur bekannt daß dies angedroht war!

Geschrieben (bearbeitet)
vor 9 Stunden schrieb Hunter375:

Tatsache ist nun mal das er seine Waffenrechtliche Erlaubnis verloren hat und aufgefordert wurde seine Waffen abzugeben, dem ist er nicht nachgekommen 

Hallo Hunter375

 

auch wenn du es wiederholst, ist es nicht richtig!

Es wurde die Absicht des Widerrufs ihm mitgeteilt.

Und wenn er die Waffen unter Kontrolle hatte, ist gegen geladen nichts zu sagen. Evtl. um das Repetieren zu üben. 

 

Steven

Bearbeitet von steven
Geschrieben
Am 1.6.2022 um 23:23 schrieb Hunter375:

Tatsache ist nun mal das er seine Waffenrechtliche Erlaubnis verloren hat und aufgefordert wurde seine Waffen abzugeben, dem ist er nicht nachgekommen und bei der Hausdurchsuchung wurden zwei geladene Waffen gefunden... was gibt es da noch zu diskutieren?

Du hast es also immer noch nicht verstanden!

Auslöser waren doch offensichtlich seine "kritischen Äußerungen" - und dann gab es da noch einen anonymen Hinweis auf eine Straftat ...

Wie praktisch ...

War ja anonym, wahrscheinlich ein Telefonanruf mit unterdrückter Nummer (gibt's bei der Polizei nicht, die kriegen die IMMER übermittelt) und aufgezeichnet wurde das Gespräch natürlich auch nicht, "Es gibt da keinen Beweis, aber glauben Sie uns, so war das ..."

 

Beim NSU-Untersuchungsausschuss gab es zwei, die dem Verfassungsschutz "so richtig auf die Pelle gerückt sind", bei beiden hat man "etwas gefunden" und danach hat keiner mehr den Verfassungsschutz so bedrängt.

"Wer kontrolliert die Kontrolleure?"

 

Und - BTW - in einem DISKUSSIONSforum gibt es immer etwas zu diskutieren - d'rum heißt es so.

 

Geschrieben
Am 1.6.2022 um 17:30 schrieb steven:

Sippenhaftung nannte man das mal. Soll der Abschreckung dienen.

Deshalb schrieb ich ja

Am 1.6.2022 um 16:45 schrieb TriPlex:

Oder reicht es schon wieder aus nur verwandt zu sein?

 

Und wie gerade geschrieben funktionierte die Abschreckung ja sogar im Untersuchungsausschuss.

 

Geschrieben (bearbeitet)
Am 1.6.2022 um 23:23 schrieb Hunter375:

Tatsache ist nun mal das er seine Waffenrechtliche Erlaubnis verloren hat und aufgefordert wurde seine Waffen abzugeben, dem ist er nicht nachgekommen und bei der Hausdurchsuchung wurden zwei geladene Waffen gefunden... was gibt es da noch zu diskutieren?

 

Schön nicht wahr? Demnächst ist dann Hunter375 unzuverlässig, weil irgendeine Abgschaumgestallt vom Geheimdienst mit SED-Parteibuch seine Äußerungen für "Staatskritisch" hält. Das ist der eigentliche Skandal, das leute die sich  ausdrücklich auf das GG beziehen

und die Grundrechte nicht für einen Lauterbachschen Hirnfurz aufgeben wollen, jetzt auf einmal "Staatskritisch" sind. Wer nach den letzten 2 Jahren glaubt, Diktatur sei gar nicht machbar, weil die Leute alle "aufgeklärt" werden, dem kann man nicht mehr helfen.

Maskenbefehl! Impfbefehl! Ausgangssperre mitten im Niemandsland. Jawollja! Stilljestanden! Und nicht vergessen: Jeder der nach Zulassungsdaten und Grundlagen für Lockdowns fragt, ist ein staatsfeindlicher Hetzer.

 

Bearbeitet von ASE
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Geschrieben

Hat der nicht, als das Impfen begann, in YouTube Anleitungen zum Fälschen von Impfausweisen eingestellt? Damals war es aber noch nicht strafbar, das kam erst mit der Gesetzesänderung im Nov/Dez. Soweit ich weiß gab es da schon Ärger mit der Ärztekammer, von wegen Entzug der Approbation.

Gesendet von meinem 21091116AG mit Tapatalk

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Andreas181:

Hat der nicht, als das Impfen begann, in YouTube Anleitungen zum Fälschen von Impfausweisen eingestellt? Damals war es aber noch nicht strafbar, das kam erst mit der Gesetzesänderung im Nov/Dez. Soweit ich weiß gab es da schon Ärger mit der Ärztekammer, von wegen Entzug der Approbation.

 

Wobei man sich da natürlich auch dahingehend schlauer anstellen könnte, das nicht als Anleitung mit implizierter Empfehlung zum Nachmachen zu tun, sondern neutral als Bericht über Sicherheitslücken. Abgesehen von persönlichen Konsequenzen schon aus Verantwortung gegenüber denen, die es nachmachen: Es ist eine Sache, jemandem zu erklären, wie man etwas tun kann, aber will ich eine moralische Verantwortung dafür haben, wenn das für jemanden schiefgeht und es ihn reut? Alle Wiederlader handeln eigenverantwortlich.

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Proud NRA Member:

Wobei man sich da natürlich auch dahingehend schlauer anstellen könnte, das nicht als Anleitung mit implizierter Empfehlung zum Nachmachen zu tun, ...

Wie war das noch ...?

"Ihr sollt nicht einen xx Ohm Widerstand parallel zu einem Kondensator, ... und dann in der Telefonzelle den Hörer aufschrauben und diese Schaltung anschließen, damit könntet Ihr zwar kostenlos telefonieren, aber das ist verboten und wäre moralisch verwerflich."

Wer war das noch, wann und in welcher Zeitschrift?

 

Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb TriPlex:

"Ihr sollt nicht einen xx Ohm Widerstand parallel zu einem Kondensator, ... und dann in der Telefonzelle den Hörer aufschrauben und diese Schaltung anschließen, damit könntet Ihr zwar kostenlos telefonieren, aber das ist verboten und wäre moralisch verwerflich."

 

Es muss auch gar nicht dieses Augenzwinkern sein, denn z.B. die beschriebene Verhaltensweise würde ich eher nicht empfehlen, und wenn dann einmal mit einem Ortsgespräch zum Bestätigen der Funktion und nicht in der Absicht, da mehr als den Gegenwert einer Einheit mit Ferngesprächen in die Mongolei abzuziehen. Aber man kann und darf beschreiben, was wie funktioniert. Man tut damit auch keiner Sicherheit Abbruch. Bestimmt werden gelegentlich Kriminelle solche Informationen nutzen, aber security by obscurity hat noch nie funktioniert. Umgekehrt können auf diese Weise ja auch Leute, die nicht darauf hereinfallen wollen, die Schwachstellen lernen, und sich so davor schützen.

 

Im Falle des deutschen Impfnachweises kann ich z.B. von meinem Weihnachtsbesuch sagen, dass die Mitarbeiter in einer Flughafenapotheke einerseits daran gewöhnt sind, aus ausländischen Nachweisen ein deutsches Zertifikat auszustellen, andererseits aber keinerlei realistische Möglichkeit haben, dessen Echtheit zu überprüfen. Auf der CDC-Karte z.B. steht zwar drauf, wer geimpft hat, aber selbst wenn eine deutsche Apothekenhelferin einen Anruf ins Ausland machen würde, darf natürlich die andere Seite keinerlei personenbezogene Gesundheitsauskünfte geben nur weil da jemand anruft, dazu noch aus dem Ausland. Die CDC-Karte ist dann wohl noch der bekannteste Nachweis von außerhalb der EU. Bei einem vom französischen Hospital in Niamey ausgestellten Nachweis dürfte es schon sehr schwer sein, herauszufinden, wie der aussehen muss, wenn er denn überhaupt standardisiert ist.

 

Das ist die Feststellung von Tatsachen. Wie jemand mit denen umgeht, das halte ich nicht für meinem Problemkreis zugehörig. Wenn jemand wirklich Schi** hat, mit Ungespritzten zu verkehren, dann kann er daraus den Schluss ziehen, dass ein Impfnachweis nicht unbedingt viel besagt. Vielleicht kommt er daraus sogar zur weiteren Beschäftigung mit dem Thema und zur Schlussfolgerung, dass das Kontrollieren von Spritzkarten keine sehr gute Strategie ist, auch dann wenn man rationale Gründe hat, sich besonders schützen zu wollen, z.B. eine Immunschwäche, und dass man sich mehr Gedanken machen sollte, was wirklich Infektionsrisiken vermindert. Wenn umgekehrt jemand sich nicht spritzen lassen, aber trotzdem nicht in den Worten des französischen Präsidenten schikanös "eingeschi**en" werden will, und davon auf eine Idee kommt, dann ist das auch nicht mein Problem--allerdings auch nicht, wenn er erwischt wird oder wenn er erkrankt und dann plötzlich bereut, sich nicht hat spritzen zu lassen.

 

Alle Wiederlader handeln eigenverantwortlich. Isso.

Geschrieben

https://www.achgut.com/artikel/polizeistaat_deutschland_un_berichterstatter_attestiert_systemversagen

 

Zitat

Ganz besonders beunruhigt ihn, dass beim angekündigten Vorgehen des Verfassungsschutzes nicht zwischen gewalttätigen extremistischen Gruppen und nicht gewalttätigen Demonstranten unterschieden werde. Eine solche „wahllose öffentliche Bloßstellung, Diffamation und Stigmatisierung kann ungerechtfertigte Ängste, Stress, Scham und Schuldgefühle hervorrufen und dazu führen, dass Einschüchterung, Angst vor Überwachung und andere mit den Menschenrechten unvereinbare Repressalien dazu führen, dass den Opfern Gerechtigkeit, Wiedergutmachung und Rehabilitierung verweigert werden.“

 

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Geschrieben
vor 19 Stunden schrieb TriPlex:

War ja anonym, wahrscheinlich ein Telefonanruf mit unterdrückter Nummer (gibt's bei der Polizei nicht, die kriegen die IMMER übermittelt) und aufgezeichnet wurde das Gespräch natürlich auch nicht, "Es gibt da keinen Beweis, aber glauben Sie uns, so war das ..."

Stimmt so nicht! 

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb uwewittenburg:

Es gibt auch Waffenbehörden die nach Ablauf der Abgabefrist eine Anzeige wegen illegalen Waffenbesitz stellen, darauf erfolgt dann schon fast automatisch ein Durchsuchungsbeschluß!

Das steht jetzt im welchen Zusammenhang mit Doc Brandenburg?

Die Behauptung der Polizei war: Anonymer Hinweis auf Verstoß gegen das Kriegswaffenkontrollgesetz....

 

 

Entlarvend war übrigens alleine die Schlagzeile "Durchsuchung bei Corona-Skeptiker". Da kann man erkennen worum es eigentlich geht.  Wobei der Doktor noch nicht mal genereller Gegner von Impfzwang oder med. Zwangsmaßnahmen ist, sondern nur von den Coronamaßnahmen. 

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