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IGNORED

Akteneinsicht bei untere Waffenrechtsbehörde


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Geschrieben
Am 12.5.2022 um 21:18 schrieb Colt S.:

Leider hat er mich vera....t und meine Interessen nicht wirklich vertreten, ihm war es wichtiger das Verfahren in die Länge zu ziehen um kräftig von der Rechtsschutzversicherung abzukassieren.

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Geschrieben

So ist das leider... für mich sind Anwälte.... sagen wir mal, ein Menschenschlag, mit denen man möglichst wenig zu tun haben will. Meine letzte AKtion im Baurecht: " Sie sagen mir auf jeden Fall vorher, wenn es teurer wird" " Ja natürlich" .... Nicht viel erreicht, zigmal hinterhertelefoniert- war halt nur ein kleiner Fisch für ihn. Resultat: 3 x so teure Rechnung wie abgesprochen, haben uns dann auf 2 x geeinigt. Zitat: " Wir haben so viel getan für das bisschen Geld. Braucht mir keiner was erzählen drüber..

Geschrieben
vor 8 Minuten schrieb chapmen:

Ja, es soll ja Verschwörungen geben von denen man nur träumen kann.

 

Bei denen auch das Kosten-/Nutzen-Verhältnis irgendwie ausgesprochen schlecht wäre. Sicher, wenn man sich anschaut, für welche lächerlich geringen Beträge sich manche Leute schmieren lassen oder stehlen, dann ist das kein wirklich ausschließendes Argument, aber im Falle einer Verschwörung müssten sich da ja gleich zwei treffen, denen nicht klar ist, dass ihr Tun kein gutes Verhältnis von Ertrag und Risiko hat. Könnte natürlich theoretisch immer noch sein, aber wie groß ist da die Wahrscheinlichkeit im Vergleich zu alternativen Möglichkeiten wie z.B. ganz normaler Faulheit/Demotivation in Kombination mit einem schwierigen Mandanten usw.?

Geschrieben
Am 22.6.2022 um 13:01 schrieb Colt S.:

Ich habe den 03.06.2022 absichtlich ohne eine Antwort darauf verstreichen lassen, [...]

Ugh, na denen hast du es aber gezeigt.

 

Am 22.6.2022 um 13:01 schrieb Colt S.:

[...] rechtsbehelfsfähigen Beschluss bezüglich der Verweigerung der Akteneinsicht [...]

Den wirst du kriegen, wobei der sich an deiner Frist noch weniger kratzen wird, als du an seiner.

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Colt S.:

Tja, deswegen übernehme ich selbst die Angelegenheit.

Ich vermute sogar das der A...h mit dem Heini vom Amt zusammengearbeitet hat um besser Geld zu bekommen.


 

Da bin ich mir sicher das es jetzt besser läuft. Ganz sicher.

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb groucho:

Kann man irgendwo nachlesen, um was es hier eigentlich geht?

Scheinbar ja ein Widerruf der WBK, aber warum?

Jo

 

schau dir den §14.4 Thread an …

 

wenn echt garnix anderes zu tun hast 

Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb sidolin:

Dass "bisschen Geld" waren übrigens 1.500,- für 3 Briefe....

Was war denn der Stundensatz?

Je nach Umfang und Materie (Baurecht -Zivil oder Ö-R?) ist das auf den ersten Blick doch human.

Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb chapmen:

Ja, es soll ja Verschwörungen geben von denen man nur träumen kann.

Ironie ist so eine Sache für sich, macht sicherlich Laune wenn man nicht selbst betroffen ist.

Aber na ja mal sehen wie es dem einen oder anderen in der Zukunft noch selbst ergehen wird.

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb groucho:

Kann man irgendwo nachlesen, um was es hier eigentlich geht?

Scheinbar ja ein Widerruf der WBK, aber warum?

Hallo, lies mal den Widerruf vom 04.01.2011 durch, vor allem die Unterstellung und den Darstellungen der Behörde, diesen habe ich entsprechend hier in einem anderen Beitrag veröffentlicht.

Vor allem die Widersprüche innerhalb des "Machwerks" sind interessant, so z.B. ist ein Repetierer ein Selbstladegewehr usw.

Geschrieben
vor 58 Minuten schrieb P22:

Was war denn der Stundensatz?

Je nach Umfang und Materie (Baurecht -Zivil oder Ö-R?) ist das auf den ersten Blick doch human.

Es geht mir darum, das man sein Wort hält oder nicht. Wäre vorher über diesen Betrag gesprochen worde, wäre das OK für mich gewesen.

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb Sgt.Tackleberry:

Ugh, na denen hast du es aber gezeigt.

Na du zählst anscheinend auch zu den Ironischen, vielleicht wirst du auch mal in eine solche Situation kommen, kann auch im Alltag geschehen und braucht nix mit Waffenrecht zu tun haben.

Geschrieben
vor 19 Minuten schrieb WOF:

Ich und wie es scheint viele andere fürchten daß du dich

da verrennst. Ganz ehrlich: suche dir einen wirklich guten

Anwalt, das geht sonst nicht gut aus.

Bezüglich des Verrennens, der Widerspruch vom 04.01.2011 weist sehr viele Ungereimtheiten auf und verstößt sogar gegen geltendes Recht.

Einen guten Anwalt werde ich erst zu einem bestimmten Zeitpunkt bemühen, bei mir sitzt das Misstrauen gegenüber Anwälten aufgrund des erlebten sehr tief.

Geschrieben

Glaube und verstehe ich. Die Ungereimtheiten verhindern

aber nicht daß du scheiterst. Und glaub mir, ich weis von

was ich rede. Es ist leicht zu scheitern wenn man im Recht

ist und schwer sein Recht zu bekommen.

 

Geschrieben
vor 11 Stunden schrieb sidolin:

Es geht mir darum, das man sein Wort hält oder nicht. Wäre vorher über diesen Betrag gesprochen worde, wäre das OK für mich gewesen.

 

Hast Du eine Horonarvereinbarung mit dem Anwalt vereinbart, oder einen Betrag pro Brief oder geht es nach Streitwert?

Geschrieben
Am 24.6.2022 um 09:58 schrieb chrisatwork:

 

Hast Du eine Horonarvereinbarung mit dem Anwalt vereinbart, oder einen Betrag pro Brief oder geht es nach Streitwert?

Wir hatten ein mündliche Honorarvereinbarung mit der Massgabe, mich direkt über höhere Kosten zu informieren.

Geschrieben
Am 23.6.2022 um 15:04 schrieb sidolin:

Dass "bisschen Geld" waren übrigens 1.500,- für 3 Briefe....

Eine mir seeeeeehr gut bekannte Ehefrau, hat als RA einen Stundensatz von 450,00-600,00€, und das diktieren von 3 Briefen ist ja das wenigste, aber das ausarbeiten der Strategie, also die Denkleistung im Vorfeld der Briefe ist das was dann als Stunden ins Geld geht.

 

Was ich damit sagen will, wenn man einen Fachanwalt benötigt, nicht einen der vom Strafzettel bis zum Scheidung meint alles super zu können, dann wird es richtig teuer. In Relation zu dem Vermögenssummen ist das Honorar aber meist Peanuts.

 

 

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Geschrieben
vor einer Stunde schrieb grizzly45:

aber das ausarbeiten der Strategie, also die Denkleistung im Vorfeld der Briefe ist das was dann als Stunden ins Geld geht.

Exakt.... Man muss sich ja mit dem Thema erstmal befassen, dann evtl. In der Literatur nachschlagen usw... 

Das sind ja keine Briefe in denen der Mieter aufgefordert wird seine kehrwoche einzuhalten.... Sowas kann natürlich in zehn Minuten erledigt werden... 

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