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Waffengeile Mainstreampresse! Bald Sturmgewehrpflicht für Sportschützen?


LordKitchener

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vor 38 Minuten schrieb Colt S.:

 

Es ist schon mehr wie sonderbar wie die überwiegende Masse der Menschheit solchen "Rattenfänger" erliegt und was draus werden kann.

 

 

Hinter Putin werden auch noch jede hochrangige Militärs stehen.

Zu seinem eigenen Machterhalt muss er auch vor denen das Gesicht wahren sonst wird er weggeputscht.

Hat sich halt alles blöd entwickelt bzw villeicht haben das die Gegenspieler genau so geplant.

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vor 7 Minuten schrieb boarhunter416:

Zu seinem eigenen Machterhalt muss er auch vor denen das Gesicht wahren sonst wird er weggeputscht.

Hat sich halt alles blöd entwickelt bzw villeicht haben das die Gegenspieler genau so geplant.

Genau das habe ich auch gedacht! Putin ist alt und krank und Leute aus der zweiten Reihe des russischen Machtapparats haben ihn zu der völlig überzogenen Aktion verleitet. Nun haben sie den perfekten Grund ihn zu beseitigen und werden dabei sehr reich.

Bearbeitet von LordKitchener
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Am 24.2.2022 um 05:34 schrieb Schwertmaid:

Zum ersten mal bei Reagan... Alternder Schauspieler der mit den "letzten Atemzügen" noch ein mal in die Geschichte eingehen will?!

 

Hast Du Deine Ansichten über Ronald Reagans Persönlichkeit und Ansichten aus dem Spiegel oder gleich von Joseph Beuys?

 

Das hier sollte einmal ein vom angeblich großen und hochintelligenten Künstler durchaus ernstgemeinter Versuch eines politischen Kommentars sein. Musikerfreunde sollen angeblich erfolglos versucht haben, ihn davon abzubringen:

 

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Am 28.2.2022 um 08:23 schrieb Colt S.:

Putin macht genau das selbe "Spielchen" was auch Stalin betrieben hat, Menschenleben zählen nicht man hat ja in Russland genügend.

 

Ich stimme dir zu.

Allerdings stimmt das mit den "genügend vorhandenen" Menschenleben, auch rein rational betrachtet, nicht.

Russland hat, für sein Territorium und als entwickelter Industriestaat, der es gerne ist/wäre, deutlich zu wenig Bevölkerung.

Es hat in vielen Regionen eine regelrechte Unterbevölkerung; und das wird sich künftig verstärkt auswirken.

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Selbst CNN findet Waffen und bewaffnete Zivilisten nun total geil:

 

https://edition.cnn.com/europe/live-news/ukraine-russia-putin-news-03-01-22/h_eb1116ee09d0014da27e8d9d29e29b12

 

Zitat

Just hours after their wedding on the first day of Russia's invasion, Yaryna Arieva and Sviatoslav Fursin joined the fight to protect their country.

The couple were due to get married in May but rushed to tie the knot in Kyiv last week when Russia invaded, before joining the Ukrainian resistance.

Wearing camouflage jackets and holding a rifle, the couple told CNN's Don Lemon about spending their honeymoon living in a city under siege and taking up arms to fight against Russian troops invading their homeland.

 

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Ich kann mir derzeit eine Waffenverteilung in einer Notzeit an das Volk in Deutschland gar nicht vorstellen.

Hat die Bundeswehr ja noch nicht einmal ausreichend Handwaffen in den Depots.

 

Die ganzen schönen neuen G3 sind ja in den Schredder und dann in den Hochofen gewandert.

 

Bei den MG sieht es auch traurig aus. In ihrer Not wollten sie ja schon von Schumacher aus Pakistani Teilen welche zusammenschustern lassen. Soll ja aber Kernschrott gewesen sein….

 

Der neumodische Plastikkram von HK ist für eine Massenbewaffnung denn auch viel zu teuer. Da sollte eine Kanone nicht mehr als 400 Euro in der Massenfertigung kosten. Machbar ist das.

 

frogger

 

 

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vor 2 Stunden schrieb frosch:

Ich kann mir derzeit eine Waffenverteilung in einer Notzeit an das Volk in Deutschland gar nicht vorstellen.

 

Damit erreichst Du auch wenig. Ich habe einige Leute, die (oder deren Frauen!) sich anlässlich der BLM-"Proteste" usw. plötzlich in ihren Ansichten bezüglich Waffen und Selbstschutz umorientiert hatten, auf den Stand mitgenommen, und denen ein paar Grundlagen gezeigt und Stücke aus meinem Fundus ausprobieren lassen. Einem musste ich sogar den illegalen Erwerb ausreden, weil's ihm gar nicht schnell genug gehen konnte. Die hatten alle ihren Spaß, aber es war hinterher auch allen klar, dass einfach mal so ohne jede Übung auch nur im grundlegenden Umgang eine geladene Kurzwaffe am Gürtel oder eine Flinte unter dem Bett nichts bringt. Manche haben sich dann was gekauft, manche nicht.

 

Eine Miliz im eigentlichen Sinne, hauptsächlich auf die Verteidigung des eigenen Territoriums, gar des eigenen Wohnorts ausgelegt, hat andere Forderungen als eine dislozierbare stehende Truppe, aber mit der reinen Waffenverteilung ist es da nicht getan. Idealerweise hat sie den Vorteil, dass die Leute sich und das Gebiet, um das sie sich kümmern sollen, auch ihre persönliche Ausrüstung, genau kennen. Wenn einer jahrzehntelang auf den Schleichwegen in seinem Wohnort unterwegs war, dann ist das ein sehr großer Vorteil gegenüber einem Ortsfremden. Trotzdem müssen da gemeinsame Strukturen der eingeübten Kommunikation und der Kampfführung vorhanden sein, wenn auch viel weniger als bei einer Truppe, die sich mal schnell durch ein völlig fremdes Land blitzen soll (und der dann bisweilen gerade auf die Füße fällt, dass sie von diesem Land nichts versteht, wenn sie drin ist und es halten und beherrschen soll).

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Das ist richtig. Mit der Kanone in der Hand hat man nur ein besseres Gefühl beim Löffelabgeben, als wenn man wehrlos durch den Schornstein geht.

 

Sinnvoll ist da eher ein System, wie es die dänische Heimwehr hat. Die Leute sind trainiert und wissen, was zu tun ist.

Ein nicht militärisch Ausgebildeter hat auch sicherlich nicht die richtigen Vorstellungen über die Fähigkeiten des Feindes.

 

Für eine wirksame Verteidigung hat die Bundeswehr von allem vor einem eines: Zu wenig.

 

Zentrale Punkte für eine wirksame Infantrie-basierte Verteidigung sind:

 

Eine hohe Anzahl (>100000) von modernen Manpads für die Tiefflieger-Abwehr.

Alles was Nachtkampffähigkeit vermittelt.

Panzerabwehrwaffen (>2000000). Eine Panzerfaust 3 ist ganz nett aber ich möchte nicht an einen Panzer auf 300 Meter ran im Feld. Besser mit Dynarange Paket. Ergo moderne Flugkörper mit mittlerer Reichweite bis 3km wären ganz nett.

Thermobarische Infantriewaffen, moderne Brandwaffen. (Vergleichbar Schmel https://de.wikipedia.org/wiki/RPO_(Raketenwerfer))

Sturmgewehre mit Optik, Munition panzerbrechend.

Passiver SK4 Schutz für den Infanteristen.

 

Ausreichend Nahrung und Wasser.

 

Von alle dem haben wir viel zu wenig und es ist dann auch viel zu zentral gelagert. Wie lange soll da eine Verteilung dauern? Die Dänen haben ihr Sturmgewehr mit Munitionspaket zu hause. Früher auch die Panzerfäuste (Ob sie die inzwischen wieder bekommen haben, weiß ich nicht).

 

frogger

 

 

 

 

Bearbeitet von frosch
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https://www.welt.de/debatte/kommentare/plus237354365/Ukraine-Krieg-und-die-Deutschen-Wir-haben-Wehrhaftigkeit-ausgelagert.html?icid=search.product.onsitesearch

 

Zitat

Wir haben alle Wehrhaftigkeit ausgelagert

 

Der wahre deutsche Luxus besteht nicht in Autos oder der Rente. Sondern in der Fähigkeit, bittere Realitäten auszublenden. Nun, im Angesicht von Putins Angriffskrieg, stellt sich die Frage: Wären notfalls auch wir in der Lage, uns zu wehren wie die Ukrainer? Ich fürchte: nein.

 

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Der Welt Artikel trifft es hervorragend. Wir haben kein wirkliches Problem mit zuwenig Panzern, Sturmgewehren oder sonstigem. Das kann man kaufen, was in DE kein großes Hindernis sein dürfte, zumindest auf ein paar Jahre gesehen. 

Wir haben ein echtes Problem mit unserer Einstellung zur Freiheit und kulturellen Identität und damit zur Verteidigung derselben. Daraus folgt natürlich ein fremdeln mit allem militärischen. Und die die noch könnten, haben so ihre Zweifel ob es sich lohnt für die bunte Welt in Berlin ihren Kopf hin zu halten.

 

Entsprechend ist in weiten Teilen der (moralische) Zustand der Bundeswehr. Die Ukrainer zeigen gerade wie man mit unterlegenen Kräften einem deutlich stärkerem, aber allem Anschein nach nicht sonderlich motivierte Feind, durchaus Kopfweh bereiten kann. 

 

Hier undenkbar, die meisten würden doch einen russischen Panzer für ein grünes Ketteneinhorn halten

... 

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vor 7 Stunden schrieb bjoerns:

Wir haben ein echtes Problem mit unserer Einstellung zur Freiheit und kulturellen Identität und damit zur Verteidigung derselben. Daraus folgt natürlich ein fremdeln mit allem militärischen.

 

Schon etwas älter, aber die grundlegenden Muster dürften sich in acht Jahren nicht ändern.

 

Man muss das wohl auch mit der berühmten Prise Salz genießen. Z.B. kann es schon sein, dass drei Viertel der Afghanen kämpfen würden, aber bestimmt nicht für ihr Land im Sinne eines Nationalstaats Afghanistan, eher schon für ihren Stamm oder ihre Weltanschauung. Hat man ja gesehen. Island ist so gelegen, dass einerseits kaum eine Macht da hin kann, ein Kampf gegen eine Macht, die da überhaupt hinkommt, aber eher aussichtslos ist und eher von fremden Mächten beantwortet würde, hatte deswegen in tausend Jahren Geschichte nie reguläre Streitkräfte. In manchen Ländern wird man auch einem Fremden nicht die falsche Antwort geben wollen. Aber Muster weniger/mehr in den europäischen Ländern dürften bei allen offensichtlichen Schwächen wohl grob hinkommen.

 

Europäische Ausnahme ist Finnland, aus bekannten historischen Gründen. Man beachte, dass Finnland nicht gerade als aggressive Nation bekannt ist, es also keinen zwingenden Zusammenhang zwischen Verteidigungsbereitschaft und Kriegsgeilheit gibt. Bei Deutschland würde mich eine Aufschlüsselung nach Migrationshintergrund interessieren. Die Zahl ist so gering, dass es mich nicht wundern würde, wenn bei den Neudeutschen mehr sagen würden, sie würden für Deutschland kämpfen, als bei den Alteingesessenen. (Oder, je nach genauer Fragestellung, wenn ein Teil der 18% dadurch zustande käme, dass türkische Staatsbürger in Deutschland die Frage dahingehend beantwortet haben, dass sie für die Türkei kämpfen würden.)

 

OoLaUFN03uAwJzXQ1GWU3CNLm0M_foL58NRfuaOM

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Am 3.3.2022 um 09:01 schrieb frosch:

Ich kann mir derzeit eine Waffenverteilung in einer Notzeit an das Volk in Deutschland gar nicht vorstellen.

Hat die Bundeswehr ja noch nicht einmal ausreichend Handwaffen in den Depots.

 

Die ganzen schönen neuen G3 sind ja in den Schredder und dann in den Hochofen gewandert.

 

Bei den MG sieht es auch traurig aus. In ihrer Not wollten sie ja schon von Schumacher aus Pakistani Teilen welche zusammenschustern lassen. Soll ja aber Kernschrott gewesen sein….

 

Der neumodische Plastikkram von HK ist für eine Massenbewaffnung denn auch viel zu teuer. Da sollte eine Kanone nicht mehr als 400 Euro in der Massenfertigung kosten. Machbar ist das.

 

frogger

 

 

Nun, wenn eine Pistole/Halbautomat/Vollautomat für uns LWB im Laden um die 1200-2000 € kostet, kann man davon ausgehen, dass die Herstellung max 120-200€ kostet. 

Ist wie beim Auto, das in der Produktion 5000 kostet und für über 45.000 verkauft wird. Aus sicherer Quelle!

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vor 2 Stunden schrieb Proud NRA Member:

OoLaUFN03uAwJzXQ1GWU3CNLm0M_foL58NRfuaOM

Diese Frage ist extrem manipulativ und irreführend. Wer ist "das Land"? Die führenden 50-200 Familien / Oligarchen mit ihren persönlichen / finanziellen Interessen? Meine Familie, Freunde, Eigentum? Abhängig vom Kern der Frage ändert sich auch die Antwort einiger Menschen.

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vor einer Stunde schrieb whoami:

Hat die Bundeswehr ja noch nicht einmal ausreichend Handwaffen in den Depots.

 

Die ganzen schönen neuen G3 sind ja in den Schredder und dann in den Hochofen gewandert.

Ich kann es nicht beweisen, vermute aber das noch so einiges eingelagert ist. Muss man ja nicht unbedingt an die große Glocke hängen. Ein paar tausend medienwirksam verschrottete Gewehre machten sich halt gut in der Vergangenheit auf der Titelseite von BILD. Als es darum ging die Kurden und Ukrainer mit Waffen zu versorgen waren sofort ne ganze Menge verfügbar. Ich schätze da liegen noch ein paar weitere 😎😎

Bearbeitet von bjoerns
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vor einer Stunde schrieb whoami:

Nun, wenn eine Pistole/Halbautomat/Vollautomat für uns LWB im Laden um die 1200-2000 € kostet, kann man davon ausgehen, dass die Herstellung max 120-200€ kostet. 

Üblicherweise teilt sich die Kostenstruktur bei solchen Indutrieprodukten in 1/3 Herstellkosten, 1/3 Gewinn für den Hersteller, 1/3 Marge für den Händler auf. 

Der Händler entfällt bei solchen staatlichen Waffenkäufen, vermutlich ist der Hersteller Gewinn dafür etwas höher - Rüstungsindustrie halt😎😎.

 

Ich habe vor vielen Jahren mal die Kaufpreis der BW für P1, Uzi und G3 erzählt bekommen. Kann mich noch so grob an 600 DM für die P1 erinnern (wohl die teuerste Waffen von allen genannten) und 200 DM für eine Uzi. 

 

Keine Ahnung ob das stimmt, wenn ich mal die Komplexität der Bauteile und deren Herstellung abschätze, könnte es der Richtung nach passen... 

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Dann sind Sturmgewehre für Sportschützen ja auch kein Problem mehr...

 

https://www.welt.de/politik/article237388275/Ukraine-News-im-Liveticker-Mehrheit-der-Deutschen-wuerde-Offensivwaffen-an-Ukraine-liefern.html

 

Zitat

Die Mehrheit der Deutschen ist laut einer Forsa-Umfrage dafür, der Ukraine auch Offensivwaffen zu liefern. Laut aktuellem RTL/ntv-Trendbarometer fänden 60 Prozent der Bundesbürger das richtig. 29 Prozent sprachen sich dagegen aus. Unter den Ostdeutschen lehnten 52 Prozent die Lieferung von Offensivwaffen ab.

 

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