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IGNORED

Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an


zickzack

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Ein verschlossenes Behältnis zum Transport wäre oft eine Option - damit könnte man auch ein Einhandmesser dabeihaben:

 

Ein passgenaues Leder-/Nylonetui mit 2 Nietösen, durch die ein kleines Zahlenschloss die Entnahme verhindert - gerne mit eigenem Taschenclip.

Oder mit Reißverschluss und 2 Zippern.

 

 

So kleine abschließbare Messerhüllen habe ich mit Google nicht gefunden, nur größere (17 x 11 cm).

Könnte man aus Leder auch einfach selbst anfertigen.

 

Bearbeitet von Sindbad
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vor 27 Minuten schrieb Sindbad:

Ein verschlossenes Behältnis zum Transport wäre oft eine Option - damit könnte man auch ein Einhandmesser dabeihaben:

Dafür gibt es kleine auf den Rücken zu tragende Trsore mit biometrischem Schloß, welches auf Körpergeruch reagiert.

 

Ernsthaft: Selbst der letzte Depp in Deutschland hat doch begriffen, daß ein Messerverbot im wesentlichen eine Symbolhandlung ist.

Es lohnt doch nicht wirklich, das immer wieder aus jeder Perspektive zu erörtern. Es wird genügend Ausnahmen geben, die es erlauben, das schweizer Taschenmesser weiterhin bei sich zu tragen.

Ein Stilett, oder ein Fallmesser muß es doch wirklich nicht sein.

Bearbeitet von Pikolomini
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13 hours ago, Marder said:

Warum wurden eigentlich Wurf Sterne verboten?

Ließt Du hier:

https://www.telepolis.de/forum/Telepolis/Kommentare/Klappmesser-gibt-es-schon-fuer-2-50-Euro/Messer-und-Wurfsternverbot-eine-Historie-Part-3a-NRW/posting-33899002/show/

und daraus https://www.spiegel.de/politik/mystische-aura-a-e8c6db2b-0002-0001-0000-000013501960?context=issue

Wie im Telepolis-Posting beschrieben, dürften sich da Medien und Politik wieder gegenseitig befruchtet haben und ein verbotsgeiler Innenminister hat die Gelegenheit ergriffen...

 

bj68

 

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vor 8 Stunden schrieb Bettina Fischer:

Sowas lässt sich problemlos mit einem kleinen Schloss versehen:

 

https://www.boker.de/nylon-etui-090825

 

Da dürfte jedes gängige Einhandmesser etc rein passen.

In den Rucksack und gut.

 

Na, ob es dann "gut" wäre, hängt zumindest rechtlich von der Ausgestaltung der neuen WaffG-Gesetzgebung bezüglich Messer ab.

Auf den Punkt gebracht: komplettes "Mitnehm-Verbot" - oder Führverbot im Sinne von "nicht zugriffsbereit".

 

Ich halte ersteres auch für komplett unpraktikabel.

Wie hier schon geschrieben, es würde bedeuten, dass Messer zu einem "legal reason"/berechtigten Zweck durchaus noch geführt werden dürfen, man dies aber nicht kann, weil man irgendwo unterwegs in den Bereich von Komplettverboten (öffentl. Plätze, Bahn, etc...) gerät.

Dem würden "Transportregelungen" im letzteren Sinn vorbeugen.

Ob allerdings so viel Überlegung und Logik hinter der neuen (sich nach den ersten Infos reichlich wirr klingenden) Gesetzebung steckt...

 

 

Bearbeitet von karlyman
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vor 3 Stunden schrieb karlyman:

komplettes "Mitnehm-Verbot" - oder Führverbot im Sinne von "nicht zugriffsbereit".

 

Darum macht sich der gesetzestreue Bürger jetzt den Kopf, während der nächstes Attentäter darauf einen großen Haufen setzt. Man selbst nestelt dann umständlich an irgendwelchen Holstern und Etuis herum, wenn man schnell mal einen überstehenden Faden vom Hemd schnippeln möchte. Heimlich, in einer schlecht einsehbaren Ecke, nicht dass irgendein Gutmensch einen Schreianfall bekommt, wenn er die Taschenmesserklinge blitzen sieht….

 

Was eine krankes Land….

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Vor Allem wäre das doch dann eine Straftat und keine Owi mehr, oder?

 

Die bisherige Regelung, daß man auf Veranstaltung keine "Waffen" mitnehmen darf, ist jedenfalls so geregelt.

 

In der Öffentlichkeit OWI, auf Veranstaltung Straftat.

 

Wird lustig wenn das künftige "Komplette Messerverbot" auf Veranstaltungen auch so gehandhabt wird.

Minimesser am Schlüsselbund, zack Straftat begangen und Zuverlässigkeit mit einem Mal flöten.

 

 

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Ich weise mal vorsorglich darauf hin, daß man den nachstehend verlinkten Blogbeitrag ggf. auch als *** Werbung *** betrachten könnte.

 

blog.kohlhammer.de, 02.09.2024:

 

https://blog.kohlhammer.de/recht/zwischen-gesetz-und-praxis-ueber-die-herausforderungen-des-deutschen-waffenrechts/

 

Zitat:

 

Zwischen Gesetz und Praxis: Über die Herausforderungen des deutschen Waffenrechts

...

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Wobei Italien schon seit langer Zeit recht harte Regeln zum Messerführen hat.

Vollzug von Gesetzen in Italien ist zwar immer so ein Thema... Zumindest bei bestimmten Messern kann es da aber passieren, dass man in Konflikt mit der Exekutive kommt.

Schon aus den 1990ern waren Fälle aus I bekannt, wo man z.B. junge Rucksacktouristen, die große Fahrtenmesser mitführten, seitens der Polizia "hops nahm".

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Mich würde mal interessieren, wie es bei unseren Nachbarn mit Messerstechereien ausschaut. Gerade auch dort, wo das WaffG bei denen locker sitzt. England ist Negativbeispiel schlechthin, jedoch die Migrationgeschichte spielt sich in ganz Europa ab. Scharfe Gesetze bedeuten nicht, dass die Kriminalitätsrate niedriger ist.

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vor 44 Minuten schrieb Last_Bullet:

Mich würde mal interessieren, wie es bei unseren Nachbarn mit Messerstechereien ausschaut. Gerade auch dort, wo das WaffG bei denen locker sitzt. England ist Negativbeispiel schlechthin, jedoch die Migrationgeschichte spielt sich in ganz Europa ab. Scharfe Gesetze bedeuten nicht, dass die Kriminalitätsrate niedriger ist.

Nicht ganz korrekt. Schau mal nach Osteuropa wie bspw. CZ, SK, oder PL. Die haben ein deutlich liberaleres Waffenrecht als wir in DE und bei denen gibt es so gut wie keine Vorkommnisse von anlasslosen Gewalttaten. Der Grund hierfür ist meiner Meinung nach, dass sie sehr restriktiv mit der Zuwanderung von muslimischen Migranten sind. Das traut sich keiner und möchte nie jemand aussprechen, ist aber leider Fakt. 

Die Deutsche Gesellschaft muss verstehen das die Häufung von anlasslosen Gewaltverbrechen eindeutig mit der unkontrollierten Migration von muslimischen Einwanderern zusammenhängt. Solange sich das niemand eingestehen möchte und alle Angst haben die Wahrheit basierend auf Fakten zu formulieren und zu erkennen, wird es immer ein Tabu Thema bleiben über das nicht geredet werden darf. Das ist genau das was unsere Links-Grün-Sozialistische Regierung aus mir unerfindlichen Gründen möchte. Verstehe immer noch nicht wer davon profitieren soll, das unsere gesellschaftliche Mitte Zwangsabgaben leisten muss um ihre eigenen Mörder und Peiniger zu finanzieren. 
 

Schon spannend, dass es immer noch wahnsinnig viele Menschen gibt, die das nicht kapieren wollen/können 🤦🏼‍♂️

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bayern.de, 03.09.2024:

 

https://www.bayern.de/ministerrat-schafft-auf-vorschlag-von-innenminister-joachim-herrmann-grundlage-fuer-schnellere-und-flexiblere-einrichtung-von-waffenverbotszonen/

 

Zitat:

 

Ministerrat schafft auf Vorschlag von Innenminister Joachim Herrmann Grundlage für schnellere und flexiblere Einrichtung von Waffenverbotszonen

...

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