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IGNORED

Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an


zickzack

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Zitat

Beim jüngsten Sonntagstrend des Meinungsforschungsinstituts INSA für BILD am SONNTAG liegen die Freien Demokraten plötzlich nur noch bei 4 Prozent (-1 zur Vorwoche).

 

https://www.bild.de/politik/inland/bams-sonntagstrend-fdp-fliegt-raus-afd-legt-zu-66d1f30be61b032a420a924e

 

Ja, liebe FDP, woran könnte das wohl liegen, so plötzlich, so kurz nach der Pressekonferenz des Grauens?

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Mich hat grad ganz verzweifelt ein Freund angerufen, der seit 40 Jahren Messersammler ist.

Er hat was davon gehört, daß der Umgang mit Springmessern verboten werden soll.

 

Da er sonst keine Berührung mit dem Waffengesetz hat, wusste er nicht was das nun genau heißt.

Schon fast lustig, aber rein von der Logik her dachte er zu erst, daß er sie nicht mehr benutzen darf.

 

Ich hab ihn aufgeklärt was Umgangsverbot bedeutet und nach etlichen Sekunden Stille am anderen Ende der Leitung hat er unter einigem Gefluche mal grob überschlagen was ihn das an Geld kosten wird.

Wie gesagt, er sammelt schon sehr lange und da sind auch einige sehr alte Springmesser dabei, die man absolut als Sammlerstücke bezeichnen könnte.

 

Es ist vermutlich ein Vierstelliger Betrag, der hier einfach vernichtet wird.

Ich hab ihm eine kleine Hoffnung mitgegeben, daß es für historische Sammlerstücke vielleicht Ausnahmegenehmigungen geben wird, aber da noch nichts Genaueres bekannt ist, weiß das natürlich niemand.

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vor 13 Minuten schrieb Steinpilz:

Ausnahmegenehmigungen

Kosten einmal Geld. (Beantragung)

Kosten regelmäßig Geld. (Regelüberprüfung zusätzlich zur waffenrechtlichen Regelüberprüfung)

Kosten Geld für sichere Aufbewahrung (Waffentresor Stufe 0)

I.d.R. keine Möglichkeit, die Sammlerstücke zu Geld zu machen. 

 

Das ist Enteignung plus Abzocke!

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Beitrag auf Facebook, ohne Anmeldung einsehbar, geht um einen Prozeß nach einem Salutschießen

 

https://www.facebook.com/photo.php?fbid=8523517507705731&

 

https://www.facebook.com/photo.php?fbid=8523521604371988&

 

https://www.facebook.com/photo.php?fbid=8523522941038521&

 

(Linkquelle für alle: FB, Account im jeweiligen Post)

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vor 1 Stunde schrieb Elo:

Beitrag auf Facebook, ohne Anmeldung einsehbar, geht um einen Prozeß nach einem Salutschießen

 

https://www.facebook.com/photo.php?fbid=8523517507705731&

 

https://www.facebook.com/photo.php?fbid=8523521604371988&

 

https://www.facebook.com/photo.php?fbid=8523522941038521&

 

(Linkquelle für alle: FB, Account im jeweiligen Post)

Bei den Beschuldigten braucht die Staatsanwältin auch nicht um ihr Leben bangen, sind alles harmlose Volksfestveteranen. Hätte das ein "Familienclan" gemacht wäre vermutlich das Verfahren auf Antrag der Staatsanwaltschaft eingestellt worden. Was für eine verblendete und überzogene Rechtssprechung!

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vor 3 Stunden schrieb Steinpilz:

Messersammler

 

Wie ich schon weiter oben schrieb, damit treffen sie jetzt auch Menschen, die so bislang nicht wirklich erfasst waren. Die SSW Besitzer haben sie diesmal noch außen vor gelassen, bis zum nächsten Sylvester...

 

vor 3 Stunden schrieb Steinpilz:

Ausnahmegenehmigungen

 

Ja, gab es zumindest früher, habe selbst eine BKA-Erlaubnis. Damit wird er dann jedoch regelmäßig überprüft und muss Gebühren bezahlen. Verfällt seine Zuverlässigkeit, wird er wohl auch die Messer abgeben, vernichten oder einem Berechtigten überlassen dürfen. Schöne neue Welt, herzlich willkommen im WaffG.

 

Über die Aufbewahrung wurde bereits weiter oben geschrieben. Übrigens, ich hatte schon mal Besuch von meiner zuständigen Waffenbehörde, die die Aufbewahrung und das Vorhandensein der erlaubten Messer überprüft hatte im Zuge einer normalen Waffenkontrolle. Das BKA hatte sie dazu beauftragt...

Bearbeitet von Last_Bullet
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vor 10 Stunden schrieb Steinpilz:

Mich hat grad ganz verzweifelt ein Freund angerufen, der seit 40 Jahren Messersammler ist.

 

Da er sonst keine Berührung mit dem Waffengesetz hat, wusste er nicht was das nun genau heißt.

 

Wenn der wirklich schon seit 40 Jahren Messersammler ist, sollte er das Prozedere mit den Butterfly- oder Fallmessern ja schonmal mitbekommen haben und diesbezüglich wissen, was auf ihn zukommt. :confused:

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Der Phaser gehört verboten. Aber richtig. Denn bald darf der Bürger nur noch völlig wehrlos dem nächsten Schlächter in die Hände fallen und dann tot auf die Polizei warten.

 

https://www.achgut.com/artikel/faesers_nacht_der_kurzen_messer

 

Zitat

 Die Bürger werden in die Pflicht genommen und auch hier gehorsam folgen. Aber meint Nancy Faeser denn, dass damit zusätzliche Sicherheit geschaffen wird? Die ethisch-moralische Komponente des geplanten Messerverbots von Klingen in Obstmessergröße ist nicht nachvollziehbar und gegen jene rechtskonformen Bürger gerichtet, die in ihrer untertänigen Gutgläubigkeit Missetätern ohnehin wie Schlachtvieh gegenüberstehen: Jeder Schurke weiß, dass von dem vermeintlichen Opfer, das ihm gesetzestreu und naiv in die Quere kommt, keine noch so kleine Gefahr für das eigene Leben ausgeht. Will das die Innenministerin erreichen?

 

Ja, was will sie in Wirklichkeit erreichen? Mehr Sicherheit kann es nicht sein.

 

Zitat

Aber wir Bürger, wir sollen das schutzlos über uns ergehen lassen? Ja, wir dürfen uns nicht präventiv verteidigen, das ist klar. Aber müssen wir im Gefahrenfall es einfach geschehen lassen, zum Opfer zu werden, um schwerverletzt oder tot auf die Polizei zu warten? Damit kommt mein Neandertaler-Gen einfach nicht klar.

 

Das ist ausformuliert eine ungeheuerliche Frechheit: Der Bürger soll noch wehrloser sein, als er schon vorher war. Jetzt darf er von der Polizei auch noch anlasslos auf Messer gefilzt werden. Das geplante Gesetz, das die Innenministerin so schamlos vorbereitet, weitet die potenzielle Tätergruppe auf alle Bürger aus, die Obstmesser, Schweizer Taschenmesser oder ein Opinel gewohnheitsmäßig bei sich tragen, aber nie daran dachten, es einem Menschen in die Därme oder Schlagadern zu rammen. Damit wird den Bürgern indirekt das Recht auf effektive Selbstverteidigung abgesprochen: Auch wenn der ein oder andere die Illusion von persönlicher Sicherheit damit verbindet, ein (noch) legales Messer bei sich zu tragen – was meiner Ansicht nach aussichtslos ist in einer Konfrontation mit einem blindwütigen Islamisten, der mit seinem langen Messer nur aus Hass „Kartoffeln“ schneiden will.

 

Schlachtvieh lässt diese Frau zurück. Wer Frauen in Waffenverbotszonen das Pfefferspray wegnimmt, will genau das.

 

Zitat

 Karitativ überladene Gesinnung muss an dieser Stelle ein Ende haben, sie darf nicht dahingehend übersteigert werden, dass die Opferakzeptanz der Gesellschaft mit obrigkeitsstaatlicher Untätigkeit erzwungen wird. Der Bürger hat jederzeit das Recht auf Selbstverteidigung und muss dafür keine Petition bei Nancy Faeser oder der Ethikkommission einreichen. Es ist absurd: Die Verteidiger der aktuellen Migrationspolitik argumentieren immer mit den Menschenrechten, die in übersteigerter Weise auch für Schwerkriminelle gelten sollen, die das Asyl- und Gastrecht massiv und hinterlistig missbrauchen. Wer fragt hier nach den Menschrechten der Opfer in der deutschen Bevölkerung, deren Alltag davon massiv beeinflusst wird?

 

Der Artikel stellt die richtigen Fragen, denn jeder genießt die Menschenwürde, das Recht auf Unversehrtheit von Leib und Leben.

 

Zitat

Als Kinder haben wir Fahrtenmesser am Leib getragen, die nahezu doppelt so lang waren wie unsere Handinnenflächen. Wir fühlten uns damit irgendwie erwachsen, weil wir wussten, dass unsere Eltern uns damit Verantwortung übertragen hatten. Das machte uns stolz. Wenn wir uns auf der Straße prügelten, gab es jedoch eherne Gesetze: keine Messer, keine anderen Waffen, nur einer gegen einen, kein Nachtreten, wenn der Gegner am Boden lag.

 

Genau so ist es. Es kann nicht sein, dass der Regierung das Land entgleitet und sie nichts Besseres zu tun hat, als genau die falschen über den Rand zu schubsen.

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Hätte das ein "Familienclan" gemacht wäre vermutlich das Verfahren auf Antrag der Staatsanwaltschaft eingestellt worden

Ganz sicher nicht. Bei öffentlichen Veranstaltungen verstehen die überhaupt keinen Spass. Ich kann jedem nur dringend raten, sich um eine Erlaubnis nach §42a WaffG zu bemühen,
bevor man mit Waffen aller Art und ganz besonders Salutwaffen, (das sind keine Böller, auch wenn sie nur Bumm machen)  bei einer öffentlichen Veranstaltung auftaucht.

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"Das Gröbste ist vom Tisch...."

 

Nichts für ungut, aber da reagiere ich etwas allergisch. "Das Gröbste ist vom Tisch...." ist Synonym für "Es hätte schlimmer kommen können" oder "Wir haben das Schlimmste verhindert".

Genau diese Denke hat uns in den letzten Jahrzehnten eine Verschärfung nach der anderen eingebracht und ebnet den Weg für weitere Verschärfungen.

Bearbeitet von rfc1
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vor 6 Stunden schrieb ThomasMueller:

Ganz sicher nicht. Bei öffentlichen Veranstaltungen verstehen die überhaupt keinen Spass. Ich kann jedem nur dringend raten, sich um eine Erlaubnis nach §42a WaffG zu bemühen,
bevor man mit Waffen aller Art und ganz besonders Salutwaffen, (das sind keine Böller, auch wenn sie nur Bumm machen)  bei einer öffentlichen Veranstaltung auftaucht.

Soll wohl so sein. War von meiner Seite auf mehr provokant gemeint. Wenn ich aber sehe, dass Verfahren - hat jetzt nichts mit dem Thema zu tun - nicht abgeschossen werden bzw. irgendwann evt. eingestellt, habe ich kein Verständniss und manche Urteilsbegründungen rufen bei mir nur Kopfschütteln hervor!

z.B. in dem aufgeführten Fall ging es wohl ziemlich Flott, und hier sind bereits fünf Jahre verstrichen, ohne... https://www1.wdr.de/nachrichten/rheinland/ratingen-a3-hochzeitskorso-prozess-100.html

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vor 18 Minuten schrieb rwlturtle:

Also doch nur noch Löffel...

Siehe hierzu auch: Besser ohne Messer

 

Zitat

Einführung einer Messerbesitzkarte: Sie wäre auszugestalten als eine waffenrechtliche Erlaubnis zum Erwerb und Besitz von Messern in Deutschland. In die Messerbesitzkarte trägt die Behörde die Schnittwerkzeuge ein, die der Karteninhaber besitzen darf. In der Regel handelt es sich dabei um Köche, Jäger und Handwerker mit Nachweis von den Industrie- und Handelskammern, polizeilichem Führungszeugnis und dem Nachweis einer mindestens 7-tägigen Schulung „So halte ich mein Messer richtig“, die demnächst von der IG Metall, Correctiv und der Deutschen Umwelthilfe sowie HateAid angeboten werden. Die Kosten sind vom Halter zu tragen. Die MBS (Messerbesitzkarte im Sinne des „Gutes-Messer-Gesetz“) wird vom Bundesministerium des Inneren über die lokalen Außenstellen des Bundesverfassungsschutzes und der Bürger-Kontroll-Meldestellen ausgestellt. Eine bürgernahe Verwaltung und unbürokratische Abarbeitung ist damit sichergestellt. Privatpersonen ohne unmittelbaren beruflichen und nachgewiesenen Schneide-Bedarf ist die MBS zu verweigern.

 

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Kam gestern Abend an einem Gewässer vorbei, an dessen Ufer ein Angler gerade dabei war, mit einer ansehlichen Machete einen Platz freizuarbeiten.

 

Das Teil war so groß, daß es eher nicht in einen Rucksack o. ä. passen würde.

 

Die Pläne sind ja bisher nur allgemeiner Natur, aber ich denke mit Grausen daran, wie man zukünftig ggf. versuchen wird, solche Fälle mit deutscher Grünlichkeit auszudeklarieren.

Bearbeitet von Elo
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