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IGNORED

Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an


zickzack

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Die Diskussion findet nicht zum ersten Mal statt

 

https://forum.waffen-online.de/topic/462037-die-grünen-grundsatzprogramm-2020/?do=findComment&comment=3150813

 

Und auch der Austausch mit den Grünen war schon Thema

 

https://forum.waffen-online.de/topic/462037-die-grünen-grundsatzprogramm-2020/?do=findComment&comment=3155299

 

Bearbeitet von Elo
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vor 45 Minuten schrieb Elo:

Die Diskussion findet nicht zum ersten Mal statt

Danke noch einmal für die Info.

Falls es wirklich interessiert: Dort steht ausfürlich, was meine Intention war und was ich geschrieben habe.

Aber, das das hier nicht wirklich interessiert, sondern hier nur dümmste Polemik eine Chance hat, ist meine feste Erkenntnis.

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vor einer Stunde schrieb Pikolomini:

Habe ich nie so geschrieben.

Noch ein letztes Mal:

Versuch zumindest zu verstehen, was ich geschrieben habe und lies es Dir durch. 

Ob Du es so geschrieben hast oder nicht interessiert doch niemanden! Es wird so gelesen/ausgelegt und letzten Endes auch gegen Dich verwendet.

Ich habe gerade vor kurzem einen interessanten Artikel gelesen über die Vorgänge im Hirn wenn man jemanden mit einer gefestigten Meinung mit fakten konfrontiert die gegen seine Meinung/Weltbild sprechen, Kurzfassung: Er kann diese Fakten nicht erfassen und verarbeiten bzw. pickt sich daraus einzelne Aspekte heraus die seine Überzeugung bestätigen auch wenn diese einzelnen Aspekte vollkommen aus dem Zusammenhang gerissen werden und eigentlich das Gegenteil bedeuten und er ist vollkommen überzeugt davon das er alles richtig macht und vollständig kapiert hat.

Ein Hinweis das Jäger und Sportschützen ungleich behandelt werden wird also niemals dazu führen das die "Waffenverbotslobbiesten" sagen werden das den einen mehr erlaubt werden muss sondern immer dazu das den anderen die "zusätzlichen Rechte" (egal ob diese gerechtfertigt oder sogar benötigt werden) nach Möglichkeit auch noch abgenommen bekommen

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vor 12 Minuten schrieb BlackFly:

Ein Hinweis das Jäger und Sportschützen ungleich behandelt werden

Grundsätzlich gebe ich Dir Recht.

Nur: Das obrige Zitat von Dir ist von mir so auch nie gekommen. Meine Aussage war: Waffen in Hand von Jägern sind keine Gefahr, warum sollen dann Waffen in der Hand der Sportschützen eine Gefahr darstellen ? Ein Widerspruch !

Bearbeitet von Pikolomini
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vor 18 Stunden schrieb Pikolomini:

Was meinst Du mit " aktuellen Systemrichtern " ich weigere mich, zu vermuten, daß Du unabhängigen Richtern unterstellst, daß diese nicht wirklich Recht sprechen, sondern widerrechtlich systemgenehme Urteile sprechen.

Solltest Du das wirklich glauben, ist Dir nicht mehr zu helfen.

:rofl:

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vor 7 Stunden schrieb desertlandrover:

Das Papier der Grünen ist aber jenseits von Gut und Böse und zeigt eindeutig deren Zwang alles zu überregulieren und ohne Fachwissen in den Abgrund zu stürzen.

Wenn du gerade den Jagdschein machst kannst du ja mal eine Diskussion des Papiers im Kurs anregen.

Einen Teil der Forderungen unterstütze ich auch, z.B.:

  • Verbot Fallenjagd (was man fängt ist nicht vorherbestimmbar und wenn ein Freizeitjäger nicht rechtzeitig an die Falle kommt ist es egal ob Lebendfalle oder nicht)
  • Verbot Baujagd (extremer Streß)
  • Einführung regelmäßiger Schießprüfungen (macht in fortgeschrittenem Alter durchaus Sinn und Aufwand ist vernachlässigbar)
  • Null-Promillegrenze (sollte sich von selbst verstehen)

 

 

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1 hour ago, Andor said:

Verbot Fallenjagd (was man fängt ist nicht vorherbestimmbar und wenn ein Freizeitjäger nicht rechtzeitig an die Falle kommt ist es egal ob Lebendfalle oder nicht)

 

Zeigt auch wieder, dass man sich erst mal schlau machen sollte. Erfahrene Fallenjäger - da gehöre ich nicht dazu, daher lasse ich es komplett bleiben - können durchaus in gewissen Grenzen bestimmen, was gefangen wird. Für die rechtzeitige Kontrolle gibt es erstens Vorschriften und die Technik bietet hier zweitens inzwischen deutlich bessere Möglichkeiten (Fallenmelder). Generell kann die Falle in bestimmten Bereichen die einzige Mögichkeit sein, Tierschutzgerecht die Bestandregulierung hinzubekommen. Oder man lebt damit, dass bestimmte Arten einfach ausgerottet werden bzw. man greift zu viel weniger tierschutzgerechten Methoden wie z.B. Gift.

Bearbeitet von drummer
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vor 1 Stunde schrieb Andor:

 

  • Einführung regelmäßiger Schießprüfungen (macht in fortgeschrittenem Alter durchaus Sinn und Aufwand ist vernachlässigbar)

 

 

Wie stehst du zu Überprüfung der schießsportlichen Leistung? Alles unter 90 Ringen ist ja nur Rumgeballere und braucht kein Mensch! Dafür gibts dann auch kein Bedürfnis!

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vor 1 Stunde schrieb Andor:

Einen Teil der Forderungen unterstütze ich auch, z.B.:

  • Verbot Fallenjagd (was man fängt ist nicht vorherbestimmbar und wenn ein Freizeitjäger nicht rechtzeitig an die Falle kommt ist es egal ob Lebendfalle oder nicht)
  • Verbot Baujagd (extremer Streß)
  • Einführung regelmäßiger Schießprüfungen (macht in fortgeschrittenem Alter durchaus Sinn und Aufwand ist vernachlässigbar)
  • Null-Promillegrenze (sollte sich von selbst verstehen)

 

Ich weiß nicht, inwieweit Du mit dem Thema vertraut bist, aber die Fallenjagd ist bereits sehr reguliert.

Das geht bis zur Zertifizierung von Fallen “Agreement on Humane Trapping Standards (AIHTS)”.

Daß insbesondere Lebendfallen täglich kontrolliert werden, ist selbstverständlich.

Unterstützen kann man das noch durch Fallenmelder.

 

Bei Baujagd will hier nicht über für und wider urteilen, denk aber beispielsweise mal an unterhöhlte Deiche und ähnliche Bauten.

Alternative - wäre dann wieder Fallenjagd.

 

Einführung regelmäßiger Schießprüfungen - ja nach Bundesland und Forst wird schon ein jährlicher Schießausbildungsnachweis gefordert.

Da wir ja in D sind uns bei uns alles bis ins kleinste geregelt werden muß, könnte man da natürlich nun Scheiben, Entfernungen, Anschlagarten, Ringzahlen, Kaliber, Schußzahlen vorgeben, das akribisch dokumentieren, einen ständig mitzuführenden Nachweis erstellen und das mit Kontrollmeldungen an die Jagdbehörde koppeln.

Da die Landesjagdgesetze Vorrang haben, regelt natürlich jeder Bundesland die Vorgehensweise in eigener Regie.

Was machen wir mit den erwähnten Jägern "im fortgeschrittenen Alter", die nur noch vom Ansitz jagen?

Werden die ganz ausgeschlossen oder gibt es für Ansitzjagd eine gesonderte Schießprüfung?

 

Null-Promille-Grenze - gibt es schon. Nicht per Gesetz, aber aufgrund Gerichtsentscheid.

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vor 32 Minuten schrieb Fussel_Dussel:

was machst du eigentlich wenn die Grünen nun den Jägern und Sportis die GK HA verbieten?

Du verstehst es wirklich nicht. Darum geht es nicht !

Dennoch meine Antwort: Wenn die " Grünen " den Sportschützen und den Jägern die HA verbieten würden, hätte mein Leben keinen Sinn mehr.

Ich würde mich sofort von der Teppichkante stürzen, mich aber vorher mit einem meiner HA erschießen, das Leben hätte einfach keinen Sinn mehr.

Das Leben ist so schon schwer genug, den Schlag würde ich nicht mehr wegstecken.

Bearbeitet von Pikolomini
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vor 36 Minuten schrieb Pikolomini:

Du verstehst es wirklich nicht. Darum geht es nicht !

Ich verstehe sehr wohl. Und wie du hier ja liest, bin ich damit nicht allein. Du schreibst „denen“, warum sollen Jäger HA haben, Sportschützen aber nicht. Nun sagen die Grünen ok! Dann eben keiner mehr.

 

Tollen Gewinn, den du da erreicht hast. Aber die Jäger die du kennst, also nicht irgendwelche sondern die, welche die neuen Einschnitte gut finden, werden auch das gut finden.

 

Weiter so! Wieder ein Sargnagel und ein Spaltkeil mehr.

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vor 3 Stunden schrieb drummer:

Erfahrene Fallenjäger - da gehöre ich nicht dazu, daher lasse ich es komplett bleiben - können durchaus in gewissen Grenzen bestimmen, was gefangen wird. Für die rechtzeitige Kontrolle gibt es erstens Vorschriften und die Technik bietet hier zweitens inzwischen deutlich bessere Möglichkeiten (Fallenmelder).

Klappt leider oft in der Praxis nicht und es gibt auch immer wieder entsprechende Berichte oder gar Videos. Das rückt dann die ganze Jägerschaft in ein schlechtes Licht.

 

 

vor 3 Stunden schrieb Balrog76:

Wie stehst du zu Überprüfung der schießsportlichen Leistung? Alles unter 90 Ringen ist ja nur Rumgeballere und braucht kein Mensch!

Wenn ein Sportschütze mit fortschreitendem Alter nicht mehr so gut schießt wie früher leidet maximal der Schießstand. Bei der Jagd leidet dann oft das Tier.

Ich rede ja nicht von regelmäßigen Schießprüfungen, aber alle 4 Jahre ab einem bestimmten Alter wäre sicher problemlos machbar.

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Bemerkenswert, wie sich dieser Faden entwickelt hat.

 

Nun sind einige Teilnehmer bei der Überlegung hängengeblieben, was man den Jägern bei der Gelegenheit noch verbieten könnte.

 

Kommt von der jagdlichen Seite der Versuch der Sachaufklärung oder die Frage nach der fachlichen Qualifikation, mit der eine bestimmte Position vertreten wird, bleibt eine konkrete Antwort aus.

 

Ich halte es auch nicht für ein stichhaltiges Argument, Prüfungen zu fordern, weil es "machbar" wäre.

 

Solange die Solidarität unter den LWB derart "ausgeprägt" ist, haben die Gegner leichtes Spiel.

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vor 7 Stunden schrieb Andor:

Ich rede ja nicht von regelmäßigen Schießprüfungen, aber alle 4 Jahre ab einem bestimmten Alter wäre sicher problemlos machbar.

 

Schrittchen für Schrittchen, Salamischeibe um Salamischeibe geht's weiter.

 

Es reicht. Wir haben jetzt genug Regularien, Anforderungen, Beschränkungen.

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Wir haben einfach zu wenig Bürokratie!

 

Versucht mal eine lächerliche 600W Balkon PV Steckdosenanlage offiziell (machen aus gutem Grund die meisten einfach so ohne Anmeldung!) hinzustellen. Ihr werdet euch in den allermeisten Fällen wünschen ihr hättet den offiziellen Weg nie eingeschlagen. Und das ist noch ein Bereich wo ihr inzwischen sogar "Systemrelevant" seid und rund um die Uhr gepredigt wird, wie wichtig und erwünscht das alles ist! Wer im Thema nicht drin ist, mag sich einfach mal im Internet ein paar Diskussionen um den sogenannten Wieland-Stecker antun - aber Achtung: im Kern geht es dabei eigentlich um den den Zwang, einen von Versorgungsnetzbetreiber zugelassenen Elektrofachbetrieb zu beauftragen (um so ein lächerliches Teil einstecken zu dürfen) und natürlich zu bezahlen (was eine Solche Anlage dann absolut unwirtschaftlich macht). Nach dieser ganzen Bürokratie "dürft" (Zwang!) ihr den nicht selbst verbrauchten Strom dann verschenken. Wenn ihr Pech habt, drückt euch der Netzbetreiber noch auf eure regelmässige Kosten (illegalerweise) einen Zweirichtungszähler auf's Auge.

 

Allerdings gibt es natürlich beim Sportschiessen eine nicht zu verleugnende Verletzungsgefahr. Jemand könnte mit der Waffe in der Hand in einem ungünstigen Augenblick ohnmächtig werden, er könnte umfallen und dabei könnte sich ein Schuss lösen. Ich wäre also dafür, dass vorgeschrieben wird, jeden Stand als EInzelstand abzusichern, sodass in keine Richtung ein Geschoss diesen Stand verlassen kann und Rückpraller ausgeschlossen sind. Wegen der potentiellen Bleibelastung darf dann natürlich nur noch bleifrei geschossen werden. Jedem  Schützen ist aus Sicherheitsgründen eine staatlich geprüfte Aufsicht an die Seite zu stellen. Ich denke das sollte uns unsere Gesundheit und Sicherheit doch wert sein. 🤮

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vor 9 Stunden schrieb Elo:

Ich halte es auch nicht für ein stichhaltiges Argument, Prüfungen zu fordern, weil es "machbar" wäre.

Bitte lege mir nichts falsches in den Mund.

Die Forderung stammt nicht von mir, ich habe sie nur kommentiert. Zudem war das "machbar" eine Einschätzung zur Umsetzbarkeit und nicht der Grund für die Forderung.

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  • Verbot Fallenjagd (was man fängt ist nicht vorherbestimmbar und wenn ein Freizeitjäger nicht rechtzeitig an die Falle kommt ist es egal ob Lebendfalle oder nicht)
  • Verbot Baujagd (extremer Streß)

Zu diesen Punkten sage ich nichts, den Fallenkurs hatte ich noch nicht, ich habe keine Erfahrung damit und deshalb auch keinen ernsthaften Wissensstand.

 

  • Einführung regelmäßiger Schießprüfungen (macht in fortgeschrittenem Alter durchaus Sinn und Aufwand ist vernachlässigbar)

Schiessnachweise gibt es eh schon.

 

  • Null-Promillegrenze (sollte sich von selbst verstehen)

Ich trinke nicht mal was, wenn ich mit dem Auto fahre 0,0! Seit vielen Jahren. Alkohol und Waffen passt erst recht nicht zusammen.

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17 minutes ago, Andor said:

Bitte lege mir nichts falsches in den Mund.

Die Forderung stammt nicht von mir, ich habe sie nur kommentiert. Zudem war das "machbar" eine Einschätzung zur Umsetzbarkeit und nicht der Grund für die Forderung.

 

Umsetzbar ist jede Forderung in diesem Bereich. Im einfachsten Fall durch das "Beenden des privaten Waffenbesitz".

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vor 3 Stunden schrieb Andor:

Bitte lege mir nichts falsches in den Mund.

Die Forderung stammt nicht von mir, ich habe sie nur kommentiert.

Es ist nicht meine Absicht, Dir etwas zu unterstellen.

Ich habe Dich so verstanden, daß Du diese Forderungen unterstützt und dann darauf reflektiert.

vor 20 Stunden schrieb Andor:

Einen Teil der Forderungen unterstütze ich auch, z.B.:

  • Verbot Fallenjagd (was man fängt ist nicht vorherbestimmbar und wenn ein Freizeitjäger nicht rechtzeitig an die Falle kommt ist es egal ob Lebendfalle oder nicht)
  • Verbot Baujagd (extremer Streß)
  • Einführung regelmäßiger Schießprüfungen (macht in fortgeschrittenem Alter durchaus Sinn und Aufwand ist vernachlässigbar)
  • Null-Promillegrenze (sollte sich von selbst verstehen)

Ich habe dann versucht, aufzuzeigen, was wir schon an Regelungen haben und auch Beispiele gebracht, welche Konsequenzen aus einzelnen Forderungen erwachen.

Einer meiner Punkte bei der Schießprüfung waren z. B. die älteren Jäger, die nur noch vom Ansitz jagen.

Zur Schießprüfung kam dann später die Aussage

vor 15 Stunden schrieb Andor:

alle 4 Jahre ab einem bestimmten Alter wäre sicher problemlos machbar

 

Auch zur Fallenjagd habe ich etwas geschrieben.

Wenn Du dann auf den Beitrag von drummer schreibst

vor 15 Stunden schrieb Andor:

Klappt leider oft in der Praxis nicht und es gibt auch immer wieder entsprechende Berichte

wäre es interessant, aus welcher fachlichen Basis Du das machst.

Wenn Du erfahrener Fallenjäger bist, würde ich mir Deine Argumente gerne anhören.

Ich konnte (mußte) mich mit dem Thema Fallenjagd im Rahmen einer Fortbildung beschäftigen, unserem Ausbilder war das eine Herzensangelegenheit (er ist für das Thema Niederwildhege bekannt).

Fallenjagd (weidgerechte) ist ein großer Aufwand, mein Respekt gilt denjenigen, die das täglich auf sich nehmen.

Wir können gerne über die grundsätzliche Berechtigung diskutieren, aber dann bitte vor dem Hintergrund der schon bestehenden Regulierung.

 

Um das noch mal zu betonen - mir geht es nicht um die Kritik an einzelnen Aussagen oder gar Personen.

Wenn wir aber solche Reizthemen wie Fallenjagd oder regelmäßige Schießprüfungen diskutieren, sollten wir das unter Berücksichtigung bereits geltender Regulierungen und insbesondere der Konsequenzen tun.

 

Und ich bitte um Entschuldigung, weil wir auch durch diese Einlassung immer weiter vom Thema dieses Fadens abkommen.

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Hier noch die Quellenangabe zur "Null-Promille-Grenze":

 

BVerwG, Urteil vom 22.10.2014 - 6 C 30.13:

 

https://openjur.de/u/772802.html

 

Zitat:

Vorsichtig und sachgemäß im Sinne des § 5 Abs. 1 Nr. 2 Buchst. b WaffG (juris: WaffG 2002) geht mit Waffen nur um, wer sie in nüchternem Zustand gebraucht und so sicher sein kann, keine alkoholbedingten Ausfallerscheinungen zu erleiden, die zur Gefährdung Dritter führen können.

 

Hier noch eine interessante Ausarbeitung in Wild und Hund, die verschiedene Fallkonstallationen berücksichtigt:

 

https://wildundhund.de/401-jvg-alkohol-und-waffenumgang/

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