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IGNORED

Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an


zickzack

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So, erstmal Trump zum Sieg verholfen. Ich weiß, ich bereue das später sowieso.

vor 17 Stunden schrieb GermanKraut:

Was wäre denn Deine Alternative zur Polizei?

 

Schau in die Geschichte. 

 

Die Polizei kam auf, als die Machthaber anfingen dumme Regeln für den Pöbel aufzustellen, denen der nicht freiwillig folgen wollte. Also brauchte man Schläger, die das durchsetzen. Diese Regeln machen aus friedlichen Bürgern Straftäter, ganz ohne dass eine Rechtsgutschädigung vorliegt. Sobald die dummen Regeln weg sind, braucht es auch keine Polizisten mehr, die dumme Regeln mit Prügel und Strafen friedfertigen Bürgern gegenüber durchsetzen. 

 

Dazu mal etwas rechtstheoretisches. Es gibt 2 Arten von strafbewehrten Taten. Einmal Taten, bei denen tatsächlich jemand anderes in seinen Rechtsgütern geschädigt wird und einmal Taten, die kein Opfer kennen.

 

Der Großteil der Arbeit der Polizei ist die Bestrafung und Ahndung von Taten, die kein Opfer kennen. Taten, bei denen es tatsächliche Opfer gibt, verhindert die Polizei nur durch Zufall, in der Regel taucht sie immer erst dann auf, wenn die Tat bereits geschehen ist.

 

Die Polizei ist also nichts anderes als die Konsequenz schlechten Regierungshandelns, welche den Bürgern Regeln aufzwingen soll, die sie freiwillig nicht befolgen würden. 

 

Die Alternative zur derzeitigen Polizei ist also tatsächlich eine Polizei, die ausschließlich im Rahmen von Ermittlungsverfahren oder zur Durchsetzung von richterlich angeordneten, begründeten Zwangsmaßnahmen aktiv wird und die nicht durch ihre Präsenz ähnlich Besatzungstruppen die Einhaltung repressiver Bullshitregeln überwacht und gegenüber friedlichen Menschen durchsetzt. 

Genau so wird das nämlich fernab der Städte gehandhabt. Dort kommt niemand, wenn dein Gewehr zu kurz ist, zu schnell schießt oder du es in deinem Truck rumfährst. Eben weil es keine Opfer gibt und keine Polizisten, die solche Quatschregeln friedfertigen Menschen gegenüber durchsetzen.

 

Ich bin sicher, in Deutschland ist das nicht anders. Ne Menge alte Einwohner ländlicher Gebiete werden noch ihre K98 auf dem Dachboden haben, Kriegswaffen der schlimmsten Art. Dennoch passiert nichts, weil die Regel, welche diese verbietet, absoluter Bullshit ist und sich auf dem Land nicht genügend Idioten finden, die zur Polizei wollen um petty crimes der eigenen Leute zu bestrafen. 

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vor 7 Stunden schrieb sealord37:

Wenn du auf der Jagd bist, kann das Messer so lang sein wie es will.

 

Ja whatever, ich kenn eure Regeln ja nicht genau. Hast du eben ein Balisong dabei. 

 

vor 7 Stunden schrieb sealord37:

Wenn die Leiche ein Loch im Körper hat, wird man prüfen, ob der Schuss aus deiner Waffe kam. Nicht ganz zu Unrecht, oder? Wenn du die Polizei nicht rufst und deine Anwesenheit mit Waffe vor Ort irgendwie möglich erscheint, erhöht das deine Verdächtigkeit eher.

 

Nö. Das seh ich überhaupt nicht so. Was genau berechtigt einen Polizisten zu solch einer Unterstellung? 

 

Gehen wir da mal in die Tiefe: Selbst wenn es einen Vergewaltiger im Ort gibt und alle Männer zum Test gebeten werden, würde ich mich dem aufs Schärfste verweigern. Warum? Weil es eine absolute Anmaßung ist einem Teil der Bevölkerung den Beweis der eigenen Unschuld durch einen DNA-Test aufzuerlegen. Genau so falsch ist es dir gegenüber erst einmal einen Verdacht zu äußern, den du entkräften sollst. So funktioniert das nicht, das ist völlig totalitär. Die Justizsysteme kannten Bürgerrechte immer nur als Hinderungsgrund bei der Durchsetzung staatlicher, repressiver Maßnahmen. Deshalb mussten wir die im Laufe der Zeit auch alle aufgeben, immer mit dem Versprechen, dass der Staat nur besser darin wird uns zu schützen. Wurde er nicht, im Gegenteil. Heute hat er mehr Macht als je zuvor und verlangt nun zusätzlich unseren Gehorsam.

 

Und nicht ich habe zu beweisen, dass ich nicht verdächtig bin, die Polizei hat zu beweisen, dass ich der Täter war. Ich muss nichts entkräften, schon gar nicht proaktiv. 

 

 

vor 7 Stunden schrieb sealord37:

Verhalte dich nicht komisch. Polizei impliziert nicht, wenn du tatverdächtig bist, wird sie dir das sagen und dich belehren, ab da heißt es natürlich Klappe halten. Sie werden dich aber so lange es geht als Zeugen behandeln, weil du dann kein Zeugnisverweigerungsrecht hast. Ich weiß nicht, zu welchen Dingen sie dich auffordern sollten, aber du kannst ja fragen, ob du festgenommen bist (falls du verdächtig bist), und wenn nicht, nach Hause fahren. Die können dich dann vorladen. 

 

Lmao @ Zeugnisverweigerungsrecht. 

 

Jetzt mal ernsthaft, merkt ihr nicht, wie ihr von euren Schranzen, die diese Regeln aufstellen, für dumm verkauft werdet? Die machen es strafbar, dass ihr nichts sagt? Ihr seid gezwungen mit denen zu reden? Ihr müsst mit denen kooperieren? Allein das zeigt doch den kompletten Totalitarismus, den ihr bereits akzeptiert habt. 

 

Es gibt 2 Sätze, die ihr euch gut einprägen solltet, wenn ihr mit der Polizei zu tun habt:

 

1. Ich beantworte keine Fragen!

2. Ich stimme dieser Maßnahme nicht zu!

 

Abseits dieser beiden Sätze würde ich sofort mein Smartphone rausholen und Video aufnehmen (und zu Beweissicherungszwecken direkt in die Cloud streamen. Schließlich will ich, dass zumindest Beweise auch abseits meines Telefons vorliegen, sollte der mich erschießen), sobald ein Polizist auch nur schief in meine Richtung guckt. Noch bevor der mir sagt was er von mir will würde ich Badgenummer und Namen von ihm fordern, bevor ich das nicht habe bekommt der nicht mal die beiden oben genannten Sätze zu hören. Aber hey, bei euch macht man einfach die Verweigerung illegal und schon seid ihr als völlig friedfertiger Mensch Straftäter, weil ihr eben nicht handelt wie der Staat es von euch erwartet.

 

vor 7 Stunden schrieb sealord37:

Schließen Paranoia und Waffenbesitz sich eigentlich aus? Du kanns natürlich dein Handy alle Gespräche aufzeichnen lassen und automatisch in eine Cloud laden.

 

Das ist bei Interaktionen mit der Polizei zwingend. Denen sollte man nie trauen, ich hab bereits begründet warum. Im besten Fall einer Interaktion mit der Polizei geschieht euch nichts, im schlimmsten Fall bringt man euch um. Interagiert einfach nicht mit denen, zu eurer eigenen Sicherheit. Woher ihr dieses Gottvertrauen nehmt, dass der euch bezichtigende Polizist ein guter Mensch ist und warum ihr euch darauf verlasst, dass alles was darüber entscheidet ob ihr heute lebend nach Hause kommt die Tagesform des Polizisten ist, mit dem ihr sprecht, ist mir ein Rätsel. Geht doch lieber auf Nummer sicher und sprecht nicht mit denen. Dann kann auch nichts schief gehen. #

 

Wie viele Menschen noch leben würden, wenn die einfach nicht mit der Polizei interagiert hätten. 

 

Aber ich merke schon, in Deutschland ist das Vertrauen in die Polizei trotz massiver, bereits erfahrener Repression enorm ausgeprägt. Mir ist eben nur unklar warum. Es folgt keiner Logik, man sollte es aus der Erfahrung heraus besser wissen und dennoch vertraut man. Naja, manche lernen es eben nie, oder dann wenn es mal wieder zu spät ist. 

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vor 26 Minuten schrieb AmericanDad:

Die Polizei kam auf, als die Machthaber anfingen dumme Regeln für den Pöbel aufzustellen, denen der nicht freiwillig folgen wollte.

 

Falsch. Regeln und deren gerichtliche Durchsetzung, gibt es schon sehr lange. Die Verfolgung von Rechtsbrechern oblag lange Zeit allen freien Bürgern, sie waren dazu verpflichtet und mussten teilweise die Kosten dafür tragen. Wenn so ein Täter dann irgendwo Unterschlupf gefunden hatte, in der eigenen oder fremden Burg zum Beispiel, dann waren alle, vom Bauern bis zum Grafen verpflichtet, diese mehrere Tage zu belagern, notfalls zu stürmen und durften sich, anders als im Krieg, nichts plündern oder auch nur mitnehmen. Ist natürlich blöd, wenn du nicht mehr dazu kommst, dein Feld zu bestellen und nix zu futtern hast. Noch blöder für den Grafen, der sich dann von dir nix mehr holen kann. Und so wurden die, ursprünglich von allen wahrgenommenen, Polizeiaufgaben in übergeordnete Hände gelegt. Nicht um den Pöbel zu unterdrücken, sondern auch um ihn zu schützen und seine Aufgaben erledigen zu lassen.

 

vor 33 Minuten schrieb AmericanDad:

Der Großteil der Arbeit der Polizei ist die Bestrafung und Ahndung von Taten, die kein Opfer kennen. Taten, bei denen es tatsächliche Opfer gibt, verhindert die Polizei nur durch Zufall, in der Regel taucht sie immer erst dann auf, wenn die Tat bereits geschehen ist.

 

Ja, leider kann die Polizei nicht oft im Einzelfall schützen, so wie die Justiz auch keine Einzelfallgerechtigkeit herstellen kann. Aber dafür kann die Strafverfolgung, so sie denn konsequent und ohne Ansehen der Person durchgeführt wird, Taten von vornherein verhindern, bei denen jemand Opfer wird. 

 

vor 36 Minuten schrieb AmericanDad:

Die Polizei ist also nichts anderes als die Konsequenz schlechten Regierungshandelns, welche den Bürgern Regeln aufzwingen soll, die sie freiwillig nicht befolgen würden. 

 

Ganz im Gegenteil, siehe oben.

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vor 16 Minuten schrieb AmericanDad:

Gehen wir da mal in die Tiefe: Selbst wenn es einen Vergewaltiger im Ort gibt und alle Männer zum Test gebeten werden, würde ich mich dem aufs Schärfste verweigern

 

Ich auch. Aus dem selben Grund wie du und weil ich keine DNA Datenbanken freiwillig füttern will.

vor 17 Minuten schrieb AmericanDad:

Genau so falsch ist es dir gegenüber erst einmal einen Verdacht zu äußern, den du entkräften sollst.

 

Ganz so ist es ja nicht. Du entkräftest nicht einen tatsächlichen Verdacht gegen dich. Anderenfalls müsstest du als Beschuldigter behandelt werden und hättest ein Zeugnisverweigerungsrecht. Dass eine Waffe überprüft wird, die sich zufällig in der Nähe eines Schusswaffenopfers zur ungefähren Tatzeit befunden hat, halte ich aber für nachvollziehbar, gerade weil hier Waffen eher selten sind. Ob das tatsächlich immer die übliche Vorgehensweise ist, weiß ich nicht, kann vielleicht einer der hier anwesenden Polizisten beantworten. Da mir aber Fälle bekannt sind, wo Waffen von LWB, die in Tatortnähe wohnen, überprüft wurden, halte ich es für wahrscheinlich.

 

vor 25 Minuten schrieb AmericanDad:

Es gibt 2 Sätze, die ihr euch gut einprägen solltet, wenn ihr mit der Polizei zu tun habt:

 

1. Ich beantworte keine Fragen!

2. Ich stimme dieser Maßnahme nicht zu!

 

Genau, vor Ort würde ich erstmal auch nichts sagen. Deshalb, wenn Zeugenaussage verpflichtend, nach Vorladung. Da kann man dann den Anwalt mitnehmen. Grundsätzlich gar nichts sagen zu wollen ist aber auch blöd. Man kann ja auch ein eigenes Interesse an der Aufklärung haben. Z.B. wenn man Geschädigter ist oder einfach will, dass die im Wohngebiet aktive Einbrechertruppe gefasst oder vertrieben wird. Oder aus tausend anderen Gründen.

Die Aussagepflicht gibt es mit Sicherheit bei euch auch, zumindest vor Gericht. 

vor 32 Minuten schrieb AmericanDad:

Wie viele Menschen noch leben würden, wenn die einfach nicht mit der Polizei interagiert hätten. 

 

Auf Sizilien, in Kolumbien, Mexico...denen würde dann auch nicht die Zunge unter dem Kinn raushängen

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vor einer Stunde schrieb sealord37:

Nicht um den Pöbel zu unterdrücken, sondern auch um ihn zu schützen und seine Aufgaben erledigen zu lassen.

 

Das ist evident falsch. Regeln, die grundlegenden Prinzipien folgen, wurden schon immer beachtet. Niemand braucht Verstand oder tiefere Bildung, um zu verstehen, dass er seinen nächsten nicht umbringt oder anderweitig zum Opfer macht. Zur Durchsetzung dieser Regeln bedarf es überhaupt keiner Polizei, sie sind dem Menschen eigen. Bei einem Bruch dieser Regel kommt die Polizei auch immer erst im Anschluss. Diese Ermittlungsarbeit ist explizit das, was ich gutheiße und von der generellen Polizeiarbeit trenne, siehe mein vorangegangener Post dazu.

 

Abseits dessen beschäftigt sich die Polizei im öffentlichen Raum hauptsächlich mit der Durchsetzung völlig unsinniger Regelungen, die noch dazu opferlos sind. Parkverbote, Geschwindigkeitsbegrenzungen, Waffenverbote, Verhinderung von Drogenkonsum, Hausdurchsuchungen wegen Shitposts, Verhindern von Versammlungen, Unterdrücken von Meinungskundgebungen, etc. 

 

vor einer Stunde schrieb sealord37:

Ja, leider kann die Polizei nicht oft im Einzelfall schützen, so wie die Justiz auch keine Einzelfallgerechtigkeit herstellen kann. Aber dafür kann die Strafverfolgung, so sie denn konsequent und ohne Ansehen der Person durchgeführt wird, Taten von vornherein verhindern, bei denen jemand Opfer wird. 

 

Wie genau soll Strafverfolgung Taten von vornherein verhindern? Die Tat ist verboten. Der Täter handelt bei Straftaten mit Opfern immer in dem Wissen etwas zum Schaden Dritter zu tun und damit gegen Strafgesetze zu verstoßen. Es ist den Tätern schlicht egal, ob etwas verboten ist oder nicht. Wäre dem nicht so, würden Sie die Tat ja nicht begehen. 

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vor einer Stunde schrieb sealord37:

Auf Sizilien, in Kolumbien, Mexico...denen würde dann auch nicht die Zunge unter dem Kinn raushängen

 

Mal ganz generell: Diese Kartelle, diese Kriminellen, gibt es dort nur, weil der Staat es für illegal erklärt hat, dass Menschen berauschende Stoffe in ihren eigenen Körper tun dürfen. Wenn das morgen legal wäre, würde das sofort enden. Es gebe schlicht keinen Grund mehr all diese Morde zu begehen, wenn man einem legalen Geschäft nachgeht.

 

Es ist immer der Staat, der eine Ursünde begangen hat und nun durch immer mehr Regeln, Gesetze und Repressionen dafür zu sorgen, dass die Konsequenzen der Ursünde irgendwie gehandhabt werden können.

 

Das ist auch bei eurer Migration so. Der Staat hat ein Asylprivileg eingeführt, welches jeden Menschen der Welt zur Vollversorgung in Deutschland berechtigt. Es spielt keine Rolle wie sehr er sich dreht und windet, Bezahlkarten einführt, Abschiebungen erleichtert, die Quadratmeterzahl der Unterkünfte reguliert.

 

Die Ursünde war es überhaupt ein Sozialsystem einzurichten. Das Verbrechen, dass man einem Menschen Teile seines Lohnes raubt, um sie einem anderen zu geben, ist durch nichts zu rechtfertigen. Die nächste Sünde war es, im Zuge vieler deutscher Flüchtlinge ein Asylprivileg zu schaffen, welches Anspruch auf Vollversorgung erzeugte, ganz gleich wie gut und wohlwollend das damals gemeint war.

 

Darin liegt im übrigen auch die Lösung: Sozialsystem abschaffen und ihr seid all eure Migranten, die sich nicht selbst versorgen können, morgen los. Ganz ohne Abschiebungen, die gehen freiwillig. 

 

Diese grundlegenden, diese auf tatsächlichen Prinzipien basierenden Lösungen, propagiere ich stets und immer. Der Staat hingegen, schafft mit Ausnahmen und Privilegien immer wieder Zustände permanenter Reibung, welche an einer Gesellschaft nagen. Er schafft die Probleme erst, zu denen er dann Geheimdienste, Polizei und sonstige Truppen zur Lösung heranzieht. 

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vor 4 Minuten schrieb AmericanDad:

Regeln, die grundlegenden Prinzipien folgen, wurden schon immer beachtet. Niemand braucht Verstand oder tiefere Bildung, um zu verstehen, dass er seinen nächsten nicht umbringt oder anderweitig zum Opfer macht. Zur Durchsetzung dieser Regeln bedarf es überhaupt keiner Polizei, sie sind dem Menschen eigen

 

Das klappt ja gut. Seit Jahrtausenden ist dem Menschen eigen, dass er niemanden verletzt, tötet oder beraubt.... komisch:

vor 7 Minuten schrieb AmericanDad:

Der Täter handelt bei Straftaten mit Opfern immer in dem Wissen etwas zum Schaden Dritter zu tun

 

 

vor 7 Minuten schrieb AmericanDad:

Es ist den Tätern schlicht egal, ob etwas verboten ist oder nicht. Wäre dem nicht so, würden Sie die Tat ja nicht begehen. 

 

Denen, die trotz Verbot zum Täter werden. Andere haben schlicht keine Lust bestraft zu werden, obwohl sie eigentlich gern mit ihrem Einkauf einfach an der Kasse vorbei gehen würden und sich das lästige Bezahlen sparen. Oder auch einfach dem Großmaul in der Kneipe eine reinhauen würden.

vor 10 Minuten schrieb AmericanDad:

Abseits dessen beschäftigt sich die Polizei im öffentlichen Raum hauptsächlich mit der Durchsetzung völlig unsinniger Regelungen, die noch dazu opferlos sind. Parkverbote, Geschwindigkeitsbegrenzungen, Waffenverbote, Verhinderung von Drogenkonsum, Hausdurchsuchungen wegen Shitposts, Verhindern von Versammlungen, Unterdrücken von Meinungskundgebungen, etc. 

 

Auch wenn einige Dinge tatsächlich grundlos verboten sind, nicht alles, was du für unsinnig hältst, ist es auch. Und auch nicht immer opferlos, auch wenn es auf den ersten Blick so scheint. Darf ich vor deiner Einfahrt eigentlich parken?

 

 

 

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vor 2 Minuten schrieb sealord37:

Das klappt ja gut. Seit Jahrtausenden ist dem Menschen eigen, dass er niemanden verletzt, tötet oder beraubt.... komisch:

 

Die größten Verbrechen dieser Art fanden immer staatlich organisiert statt. Der Rest fand trotz Polizei oder anderer hoheitlicher Organe statt.

 

vor 2 Minuten schrieb sealord37:

Andere haben schlicht keine Lust bestraft zu werden, obwohl sie eigentlich gern mit ihrem Einkauf einfach an der Kasse vorbei gehen würden und sich das lästige Bezahlen sparen. Oder auch einfach dem Großmaul in der Kneipe eine reinhauen würden.

 

Wir haben jeden Tag tausende Möglichkeiten jemand anderen illegaler und legaler Weise zu übervorteilen und tun das ganz sicher nicht, weil wir keinen Bock haben in den Knast zu gehen, sondern weil wir Menschen sind, denen klar ist, dass Sie morgen in diesem Supermarkt auch noch einkaufen müssen, welche die gesellschaftliche Ächtung nicht mögen oder oder oder. 

 

Ich hab noch nie von einer Tat abgesehen, weil ich keinen Bock auf Strafverfolgung hatte. Ich bin kein Straftäter, weil ich vernünftig erzogen wurde und mir einiges an den Menschen in meiner Umgebung liegt. 

 

 

vor 2 Minuten schrieb sealord37:

Darf ich vor deiner Einfahrt eigentlich parken?

 

Auf öffentlichem Grund und Boden? Gerne auch quer. Auf meinem Land? Nur mit meiner Zustimmung. 

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vor 4 Minuten schrieb AmericanDad:

Mal ganz generell: Diese Kartelle, diese Kriminellen, gibt es dort nur, weil der Staat es für illegal erklärt hat, dass Menschen berauschende Stoffe in ihren eigenen Körper tun dürfen. Wenn das morgen legal wäre, würde das sofort enden. Es gebe schlicht keinen Grund mehr all diese Morde zu begehen, wenn man einem legalen Geschäft nachgeht.

 

Drum werden gerade diese Kartelle nicht begeistert sein, wenn all das Zeug legal und auf legalen Vertriebswegen zu haben ist. Die gegenwärtige Situation ist nämlich äußerst profitabel. 

 

Der Rest deines Textes lohnt nicht näher drauf einzugehen. Auch wenn du es immer wieder propagierst: es wird nicht richtiger. Du vereinfachst komplexe Zusammenhänge, die übrigens nicht (nur) "unser" Staat in irgendeiner Form etabliert hat und die sich über Jahrhunderte entwickelt haben. Auch wenn an etlichen Stellen übers Ziel hinausgeschossen wurde. Aber das ist schon wieder Lichtjahre vom Thema entfernt.

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vor 11 Stunden schrieb Pikolomini:

Jedes Fehlverhalten zu vermeiden ist praktisch aber wohl unmöglich, schließlich agieren Menschen.

Ich möchte nur nicht, das Polizisten-Beamte als gewissenlose Büttel dargestellt werden, denn das sind sie nicht.

Und ich möchte nicht das Sportschützen, Jäger und Sammler als gewissenlose Psychopathen dargestellt werden, denn das sind sie nicht.

Und ich möchte dich daran erinnern das der "Staat" Personen hat die gegen Gesetze und Regeln im "Namen des Staates" oder auch Volkes verstoßen und das diese Personen den "Staat" daran hindern seiner Verpflichtung 

zum Schutz seiner Bürger vor eben diesen Personen nachkommen kann. Jede Person die in "Amt und Würden" ist sollte jederzeit damit rechnen müssen für ihre "Straftaten oder Vergesslichkeiten" während ihrer Amtszeit 

zur Rechenschaft gezogen zu werden und nicht erst nachdem es einen Systemwechsel gegeben hat. Immunität oder sonstige Art von Schutz darf es hierfür nicht geben.

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vor einer Stunde schrieb JPLafitte:

Und ich möchte nicht das Sportschützen, Jäger und Sammler als gewissenlose Psychopathen dargestellt werden, denn das sind sie nicht.

 

This!

 

Genau das wird mit jeder Salami, die von unseren Rechten abgeschnitten wird, getan. Man unterstellt der bestens überprüften Gruppe an Menschen, dass sie etwas tun würden, was sie nachweislich nicht tun. Einzelfälle unterstreichen dies, denn die große Masse ist gesetzestreu.

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vor 3 Stunden schrieb JPLafitte:

Und ich möchte nicht das Sportschützen, Jäger und Sammler als gewissenlose Psychopathen dargestellt werden, denn das sind sie nicht.

Völlig richtig!

Es geht auch nicht darum, dass man Legalwaffen Besitzern unterstellt, Psychopathen zu sein, denn das macht man ja auch nicht. Vielmehr geht es doch darum, vor Ausstellen einer WBK sicher zu sein, dass

der Antragsteller keine psychopathischen Wesenszüge besitzt.

Würde man das nicht tun, könnte man dem Gesetzgeber vorwerfen, nicht alles getan zu haben, prophylaktisch jeden möglichen Missbrauch von Waffen verhindert zu haben.

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