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IGNORED

Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an


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Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb ThomasMueller:

Es folgt die Munition: Jäger und Sportschützen dürfen nur handelsübliche Munition verwenden. In die Patronen ist zumeist das Kaliber eingeschlagen.

 

Vor allem gibt oder gab es jede Menge Surplus Mun aus BW Beständen, die hatten lediglich das Kaliber nachträglich aufgedruckt. Selbst wenn jemand eine Original BW Murmel im Schrank hat, so ist das sicher nicht erlaubt, aber ein Verstoß gegen das KWKG? 

Geschrieben

Sie können es langsam nicht mehr unter dem Teppich halten.

Ein ehemaliger Kamerad von mir, nach SaZ12 in 2004 ausgeschieden ist zur Polizei gegangen. Haben noch losen Kontakt.

War mit Feuereifer dabei. Dienststelle Essen.

Hat vor 3 Monaten gekündigt und ist jetzt LKW Fernfahrer.

 

Zitat: " es ist nicht zu ertragen was mitlerweile los ist. Früher gab es Brennpunkte, da war man Nachts etwas wacher als sonst, das hat gereicht. Jetzt werden Rentner am hellichten Tag mit Steinen und Eisenstangen niedergeprügelt um ihnen den Einkauf zu stehlen. Und wir sind zu wenige und der Papierkram bindet unsere Arbeitskraft, wir sind reine Verwalter geworden"

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Geschrieben

 

vor 5 Minuten schrieb BroilKing:

Zitat: " es ist nicht zu ertragen was mitlerweile los ist. Früher gab es Brennpunkte, da war man Nachts etwas wacher als sonst, das hat gereicht. Jetzt werden Rentner am hellichten Tag mit Steinen und Eisenstangen niedergeprügelt um ihnen den Einkauf zu stehlen. Und wir sind zu wenige und der Papierkram bindet unsere Arbeitskraft, wir sind reine Verwalter geworden"

 

 

Na gut, aber es werden jetzt ja offensichtlich die "Bodenstempel der Patronen" bei legalen, registrierten Waffenbesitzern kontrolliert...

Damit wird die innere Sicherheit im Land in Ordnung kommen.  

Geschrieben
vor 12 Minuten schrieb karlyman:

Na gut, aber es werden jetzt ja offensichtlich die "Bodenstempel der Patronen" bei legalen, registrierten Waffenbesitzern kontrolliert...

Und wie will der Kontroletti feststellen ob es nicht wiedergeladene Patronen sind? Die Hülsen kann man Zentnerweise kaufen.

Geschrieben

Man kann ihm auch einfach 3 Päckchen Munition zur Einzelbegutachtung reichen (wenn ihn das glücklich macht). Die sind alles, was im Moment da ist. 

 

Es wird immer absurder.

Die öffentliche Hand, künftig mit weniger Mittelausstattung, sollte sich mal auf die wirklich sicherheitsrelevanten Dinge im Land konzentrieren.  

Geschrieben (bearbeitet)
vor 34 Minuten schrieb karlyman:

Man kann ihm auch einfach 3 Päckchen Munition zur Einzelbegutachtung reichen (wenn ihn das glücklich macht). Die sind alles, was im Moment da ist. 

 

 

Nein, nicht eine Patrone. Sie haben nur das Recht die Aufbewahrung zu kontrollieren. Das ist im einfachsten Fall der Stahlschrank mit Schwenkriegelschloss. Den mach ich nicht mal auf.

Bearbeitet von ThomasMueller
Geschrieben
vor 47 Minuten schrieb karlyman:

Man kann ihm auch einfach 3 Päckchen Munition zur Einzelbegutachtung reichen (wenn ihn das glücklich macht).

Das sind die Folgen der Kosteneinsparung, wie sollen den die Behörden sonst an die eingesparte Munition zum Trainingsschießen kommen?

Geschrieben
vor 14 Minuten schrieb ThomasMueller:

Nein, nicht eine Patrone. Sie haben nur das Recht die Aufbewahrung zu kontrollieren. Das ist im einfachsten Fall der Stahlschrank mit Schwenkriegelschloss. Den mach ich nicht mal auf.

 

Na, das von  mir Genannte war eher die "taktische", nicht die "harte" Tour...

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Shadow:

 

 

Den Anschlag und die Opfer von Solingen auf diese Weise zu verwenden ist, meiner Meinung nach, niederträchtig.

 

Zudem genau die Verhaltensweise, die sie der AFD immer unterstellen.

 

 

Genau, das sind immer „die einfachen Antworten“, die man der AfD vorwirft. Sie selbst haben nichts anderes, weil sie weiter um den Elefanten tanzen. Sie wissen, mit wem sie die Ursachenbekämpfung am besten durchziehen können, aber es scheint ihnen völlig egal zu sein, ob es harte und wirksame Massnahmen sind, die mittel- und langfristig einen Sinn ergeben, anstatt schnell, billig und schwachsinnige Klingenlängen etc. vorschreiben zu wollen. Dass WaffG gehört gelockert, weil es eben kein Mehr an Sicherheit gebracht hat.

 

Da die Brandmauer bestehen bleibt, werfe ich der Politik vor, die Menschen nicht ausreichend schützen zu wollen. Hier gehören alle Kräfte gesammelt, um diese Aufgabe zu stemmen.

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Also ich wäre ja dafür, Inhabern von waffenrechtlichen Erlaubnissen INKL. dem KWS das Tragen von ALLEN Messern sowie Schlagstöcken etc. zu erlauben, allen anderen dagegen sämtliche gefährlichen Gegenstände innerhalb geschlossener Ortschaften zu untersagen. Warum geprüft zuverlässigen Bürgern das (lange) Taschenmesser verbieten, nur weil kriminelle junge Männer, oft ohne deutsche Staatsbürgerschaft, hier mit Messern Straftaten begehen? 

 

Dann noch mehr Vollmachten für die Polizei (Personenkontrollen) und mehr Personal zur Sicherung der Innenstädte. Die Gesetze so verschärfen, dass das Tragen eines langen Messers ohne waffenrechtliche Erlaubnis Grund zur Abschiebung ist und die Lage würde sich bessern. 

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Geschrieben
vor 13 Minuten schrieb JoergS:

Also ich wäre ja dafür, Inhabern von waffenrechtlichen Erlaubnissen INKL. dem KWS das Tragen von ALLEN Messern sowie Schlagstöcken etc. zu erlauben, allen anderen dagegen sämtliche gefährlichen Gegenstände innerhalb geschlossener Ortschaften zu untersagen.

 

Das kann man natürlich machen – man könnte sich zur Abwechslung aber auch mal vom maximal obrigkeitshörigen deutschen Verbotsdenken freimachen, Blank- und Schlagwaffen verdientermaßen pauschal aus dem WaffG streichen und das kriminelle Kroppzeug einfach generell abschieben, sobald es auch nur geringfügig straffällig wird oder wiederholt Owis begeht. Das Mitführen eines "langen Messers" wär bei jedem Einzelnen dieser Kandidaten weder der erste, noch der letzte Konflikt mit dem deutschen Recht.

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Geschrieben
21 minutes ago, JoergS said:

allen anderen dagegen sämtliche gefährlichen Gegenstände innerhalb geschlossener Ortschaften zu untersagen.

 

Nicht dein Ernst. Denk Mal drüber nach was du da überlegst... 

Geschrieben
vor 17 Minuten schrieb JoergS:

Dann noch mehr Vollmachten für die Polizei (Personenkontrollen) und mehr Personal zur Sicherung der Innenstädte.

 

Wer will denn einen Polizeistaat, der überall jeden kontrolliert? Und Du denkst wirklich, die Herren in Uniform machen es sich den ganzen Tag schwer und kontrollieren nur Barträger aus dem Muselland? Die werden sicherlich ihre Statistiken gerne auch mit dem Mittfünfziger mit "Under Armor" Klamotten (und Co) füllen wollen. Das Personal, welches die Polizeien der Länder und Bund dafür bräuchten - zusätzlich zu einer effektiven Grenzsicherung - würde lange dauern zu rekrutieren. Das Problem muss jedoch mehrschichtig angegangen werden, schnelle Effekte werden wir nicht erleben, es wurde zu lange weggesehen.

Geschrieben
vor 13 Minuten schrieb JoergS:

Also ich wäre ja dafür, Inhabern von waffenrechtlichen Erlaubnissen INKL. dem KWS das Tragen von ALLEN Messern sowie Schlagstöcken etc. zu erlauben, allen anderen dagegen sämtliche gefährlichen Gegenstände innerhalb geschlossener Ortschaften zu untersagen.

 

... und Bundesbank, Zoll, OA, Polizeien u. dgl. erhalten Sicherheitsboxen in ihren Fahrzeugen mit GPS-gesteuerten Schlössern, in denen sie ihre Waffen und sonstige gefährlichen Gegenstände zu verstauen haben, bevor sie sich in eine geschlossene Ortschaft begeben.

 

Können Handwerker dann die Kosten für eine waffenrechtliche Erlaubnis als Betriebsausgabe behandeln? Was machen wir mit denen, denen es an der notwendigen persönlichen Eignung oder Zuverlässigkeit für eine waffenrechtliche Erlaubnis fehlt? Werden für die Suppenküchen eingerichtet, wo die dann wenigstens Suppe mit stumpfen Löffeln zu essen bekommen, oder müssen die dann außerhalb geschlossener Ortschaften leben? :huh:

 

Dein

Mausebaer

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb Last_Bullet:

Wer will denn einen Polizeistaat, der überall jeden kontrolliert?

 

Vor allem, wie wollten die Kontrollen innerhalb geschlossener Ortschaften bei der üblichen Klientel durchsetzen? :confused: Ohne eine waffenrechtliche Erlaubnis gäbe es ja dort noch nicht einmal potenziell gefährliche Gegenstände für Polizisten. :shok:

 

Dein

Mausebaer

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb karlyman:

 

Na, das von  mir Genannte war eher die "taktische", nicht die "harte" Tour...

Bei mir war die Frage : "Wie bewahren Sie die Munition auf?"  Antwort :" Da, in dem Stahlschrank"
Amt: "Danke, Kreuz im Formular"  und fertig. Absolute korrektes Verhalten der Behörde.

Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb Mausebaer:

Was machen wir mit denen, denen es an der notwendigen persönlichen Eignung oder Zuverlässigkeit für eine waffenrechtliche Erlaubnis fehlt?

 

Die dürfen dann schutzlos bleiben...oder einfach das Geld fehlt für einen KWS, der durchaus dreistellige Gebühren kosten kann. Auch würden die Waffenbehörden einen Ansturm derer, die einen Antrag stellen, um sich selbst schützen zu können, aller Wahrscheinlichkeit nach kaum aushalten können.

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb Last_Bullet:

Die dürfen dann schutzlos bleiben...

...und wie kämen die an etwas zu Essen? Spätestens bei einem Pommer-Piekser wäre Schluss.

 

Dein

Mausebaer

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb Mausebaer:

...und wie kämen die an etwas zu Essen?

 

Es geht mir dabei nicht ums Essen, sondern um den Zusammenhang zum Post von Herrn Sprave. Wer legal Verteidigungsmittel mitführen dürfte, also in diesem Punkt der z. B. der KWS Inhaber. Ich kann den Gedanken nachvollziehen, jedoch hat jeder andere Menschen auch ein Recht auf Unversehrtheit.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 23 Minuten schrieb Last_Bullet:

auch ein Recht auf Unversehrtheit.

... und auf den Besitz von Werkzeug und sei es auch nur Werkzeug zum Zubereiten und Konsum von Nahrung.

 

Das einzige Verbot, mit dem man die Herausforderung des Reduzierens von Gewalttaten bewältigen könnte, wäre den rechtschaffenen Menschen ihre Wehrlosigkeit zu verbieten (OK, von mir aus auch mit weltanschaulich und religiös begründbaren Genehmigungsvorbehalten). Das erhöhte weitgehend das Risiko für die Täter beim Begehen der Gewalttaten gegenüber rechtschaffenen Menschen und ermöglichte rechtschaffenen Menschen die negativen Folgen von trotzdem noch begangenen Gewalttaten frühzeitiger einzudämmen bis Polizei o.ä. einträfen, ähnlich den Ersthelfer-Laien bei plötzlich auftretenden sonstigen Gesundheitsproblemen bis zum Eintreffen des Notarztes.

 

Dein

Mausebaer

Bearbeitet von Mausebaer
zu hilfreiche Software
Geschrieben

Aus meiner Sicht ist die Sicherheitslage in Deutschland jetzt leider so, dass etwas passieren MUSS. Ich will jetzt nicht darüber reden, ob man das hätte verhindern können (na klar) oder wie man die Gefährder wieder los wird - fest steht, unsere Städte sind wesentlich unsicherer geworden und das wird mindestens noch einige Jahre so bleiben. 

 

Meine Idee wäre: Die gesetzestreuen Bürger bewaffnen und die Straftäter sowie sämtliche Nicht-EU-Staatsbürger komplett entwaffnen. Dann das ganze gut kontrollieren und fertig. Natürlich müsste man an der "Zuverlässigkeit" arbeiten - eine Bagatellstrafe sollte nicht automatisch zur Unzuverlässigkeit führen. Nur Verbrechen sollten zählen.  

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb JoergS:

Die gesetzestreuen Bürger

 

bestehen jedoch nicht nur aus Inhabern waffenrechtlicher Erlaubnisse. Und ich möchte nicht überall kontrolliert werden, weil auch Polizisten wählen oftmals gerne den leichteren Weg. Beispiele gibt es genug.

 

vor 4 Minuten schrieb JoergS:

Dann das ganze gut kontrollieren und fertig.

 

Und wie soll das in der Realität aussehen? Checkpoints? Haufenweise patrouillierende Uniformierte in den Städten? Denkst Du wirklich, dass man nur die "Klientel" kontrolliert? Ohne, dass das zu Rassismusvorwürfen führt?

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