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IGNORED

Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an


zickzack

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Zitat

Amtlich ist es wenn konkret etwas von der FDP gesagt wird oder wenn die FDP ihr stimmkärtchen hochgehalten hat!


So ist es. Auch nicht einfach für die FDP dagegen zu halten, wenn die Presse den angeblichen "Wählerwillen" durch den Blätterwald rauschen lässt.
Das kann auch mehr Wählerstimmen kosten, als sie bei uns gewinnen kann. Bislang ist die Partei der einzige Garant dafür, dass die Roten mit uns
nicht alles machen können.

 

Zitat

Kritisch wird es nur wenn die Bestechungssumme für die FDP hoch genug wird.

Und das weisst du jetzt woher? Oder träumst du einfach schlecht.

Bearbeitet von ThomasMueller
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vor 9 Stunden schrieb BlackFly:

... Eine weitere Sache wäre die Geschichte mit dem automatischen und/oder gerichtlich bzw behördlich angeordneten Waffen und Messer Verbot für Straftäter, das wäre ein Eingriff ins WaffG den ich ausdrücklich begrüßen würde und ...

 

Nicht Du auch noch mit dem Quatsch! :bump:

 

  1. Weder müssen das Straftäter sein, noch
  2. bräuchte dafür am WaffG geschraubt werden.

Das steht da schon so lange drin, dass ich nicht weiß, wann das da rein gekommen ist. (vgl. § 41 WaffG)

 

Dein

Mausebaer :hi:

 

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vor 1 Stunde schrieb ThomasMueller:

Oder träumst du einfach schlecht.

 

Keine Ahnung, wovon Du so träumst, aber der Rest sind schlicht Erfahrungswerte vieler vergangener Jahre. Ich denke, sie „gewinnen“ bei den LWBs weit weniger, weil auch diese merken, dass das Leben nicht nur aus einem Hobby besteht.

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vor 9 Stunden schrieb sealord37:

schert sich nicht um so ein Verbot.

... und die Möglichkeit steht längst im WaffG.

 

Sie wird nur kaum genutzt, weil sie so nutzlos ist. Meine erste Unterbringung nach PsychKG wäre ein Kandidat für § 41 WaffG gewesen und ein schönes Beispiel für die Doppelzüngigkeit von manchen Beschäftigten des OA. (Im Erstbericht des OA war die Person gemeingefährlich und hätte sogar einen mit Schrauben besetzten Streitkolben in ihrer Wohnung griffbereit gehabt. Der Streitkolben war nachher das Bein eines Tisches, den das SEK beschädigt hatte, manche Waffe nur Deko sowie z.T. sogar fest mit der Wand verbunden und das läuft regelmäßig alle 7 Jahre ab. Richter will überprüfen, ob die Betreuung der Person weiter erforderlich ist, und lädt sie vor. Person folgt der Vorladung nicht. Richter erlässt Haftbefehl zur Vorführung. OA sucht Person mit Haftbefehl auf. Person droht sich und jeden, der in ihre Wohnung kommt, zu töten. OA ruft Polizei. Person wiederholt Drohung. Polizei ruft SEK. SEK macht Türen und etwas mehr kaputt, verpackt die Person und lässt sie in der Psychiatrie abgeben. OA sammelt Arsenal von ewb-freien Waffen, sonst. Messer sowie potenziell und scheinbar gefährliche Gegenstände ein und schreibt Horrorbericht. Gutachten, Richter besucht Person in Psychiatrie, Person bleibt bis zum nächsten Freitag untergebracht, wird beobachtet und weiter begutachtet. Person ist psychotisch und ängstlich, aber nicht aggressiv. Person will nachhause und keine Therapie. Sozialamt zahlt der Vermieterin neue Türen. Zum nächsten Termin zur Prüfung, ob eine Betreuung weiterhin notwendig ist, läuft das dann wieder so ab.)

 

Ganz klarer Kandidat für § 41 WaffG und OA ist zuständig. OA macht nichts, weil § 41 WaffG völlig sinnlos ist. Aber alle paar Jahre zahlt das Sozialamt für neue Türen, die das SEK dann ein paar Jahre später wieder kaputt macht. :closedeyes:

 

Dein

Mausebaer

 

ps: ich habe auch nirgendwo in den Akten einen Hinweis gefunden, dass irgendwer oder irgendwas durch die Person jemals zu Schaden gekommen wäre. Das Einzige, was dem am nächsten kam, war lange vor § 42a, dass die Person mal eine Sachbearbeiterin ihrer Vermieterin aufgesucht habe, um einen Schaden zu melden, und eine Machete dabei gehabt haben soll, aber auch nicht im Geringsten aggressiv gewesen sei. Auf die Frage der Sachbearbeiterin, warum die Person eine Machete dabei habe, soll sie geantwortet haben, dass sie Angst habe, und sei einfach wieder gegangen.

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vor 9 Stunden schrieb BlackFly:

Im Grundsatz korrekt. In der Praxis gibt das aber beim stadtbekannten troublemaker zusätzliche Kontrollmöglichkeiten.

Völlig sinnlos. Falls etwas "Verbotenes" gefunden wird, wird es sichergestellt und ggf. sogar Strafanzeige gestellt. Vermögen haben die Personen zumindest offiziell i.d.R. nicht und ein Ersatz für den sichergestellten Gegenstand ist leicht beschafft.

  • Kontroll- und Verwaltungsaufwand => ja
  • Verbesserung der Sicherheitslage => nein

Dein

Mausebaer

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vor 9 Stunden schrieb karlyman:

das Problem sind nicht die Messer, sondern ist die spezifische Klientel.

 

  • Ein Problem ist außer bei gestörten Tieren nie das Tatmittel.
  • Auch die "spezifische Klientel" ist nicht das wirkliche Problem.
  • Deren Verhalten ist es.

 

Um deren Verhalten zu ändern, muss "man" die bestehenden Bedingungen so ändern, dass deren problematisches Verhalten nicht mehr gezeigt wird - fertig.

 

Dein

Mausebaer

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vor 10 Stunden schrieb BlackFly:

...Also was soll er anderes sagen wenn er nicht politischen Selbstmord begehen will?

 

Einfach die Wahrheit, wie andere es auch schaffen. Ort und Zeit geprüft, es gab bereits eine Waffenverbotszone.

 

Dieser Fall ist absolut in der Lage die Sinnlosigkeit der Gesetzgebung darzustellen.

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vor 6 Stunden schrieb ThomasMueller:

So ist es. Auch nicht einfach für die FDP dagegen zu halten, wenn die Presse den angeblichen "Wählerwillen" durch den Blätterwald rauschen lässt.
Das kann auch mehr Wählerstimmen kosten, als sie bei uns gewinnen kann. Bislang ist die Partei der einzige Garant dafür, dass die Roten mit uns
nicht alles machen können.

Ich gehe davon aus, das du glaubst was duschreibst:lol:

 

Im Moment wird hier das AfD Wahlprogramm mit Copy and Paste und 6cm Klingenlänge propagiert.

 

Die FDP ist eine Partei, die groß ankündigt + nicht liefert gleich der CDU / CSU . Das sieht man an den Wahlumfragen, und wird sich am Sonntag auch am realen Wahlergebnis widerspiegeln.

 

Hier im Westen kann man jedem alles politisch verkaufen. Bei den cleveren Ossis halt nicht.

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4 hours ago, Mausebaer said:

Völlig sinnlos. Falls etwas "Verbotenes" gefunden wird, wird es sichergestellt und ggf. sogar Strafanzeige gestellt. Vermögen haben die Personen zumindest offiziell i.d.R. nicht und ein Ersatz für den sichergestellten Gegenstand ist leicht beschafft.

  • Kontroll- und Verwaltungsaufwand => ja
  • Verbesserung der Sicherheitslage => nein

Dein

Mausebaer

 

Jein...es stimmt zwar, dass Du jemanden der nichts zu verlieren hat mit Strafgesetzen relativ wenig ans Bein pinkeln kannst...nur wenn ich mir mal den Strafrahmen des §41 WaffG so ansehe:

Quote

(3) Mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer

[...]

einer vollziehbaren Anordnung nach § 41 Abs. 1 Satz 1 oder Abs. 2 zuwiderhandelt,

[...]

https://www.gesetze-im-internet.de/waffg_2002/__52.html

 

dann ist da durchaus etwas drin....wenn die Klientel dann weggesperrt werden würde bzw. wenn Flüchtling dann die Ausweisung erfolgt bzw. der seinen Status hier verliert. Okay auf den anderem Blatt steht, da natürlich auch, dass selbst bei Arschlöchern die mit anderen Taten wie Körperverletzung und Co. auffällig werden keine Abschiebung erfolgt...siehe https://www.tagesschau.de/inland/regional/urteil-zug-brokstedt-100.html

 

Allerdings auch wenn der §41 WaffG so ziemlich zahnlos ist, er eignet sich wunderbar als Gegenargument für das geforderte Messerverbot/Klingenlängebegrenzung und Einrichtung von Waffenverbotszonen, denn warum die Allgemeinheit in ihren Freiheiten einschränken, wenn eine Einschränkung auch individuell aufgrund von Vorkommnissen gemacht werden kann, die noch dazu dann ganz generell und für alle möglichen Sachen gilt und nicht nur in Waffenverbotszonen. Plus wenn kommt, ja das müsste ja dann kontrolliert werden, dann kommt von mir ein "Ja nur kontrolliert muss in den Waffenverbotszonen/Bahnhöfen/Festivals usw. dann auch werden" und da ist es dann kein Problem von Person xyz den Status bezüglich §41 WaffG abzufragen und falls jemand mit Deiner Argumentation kommt, würde da ich sagen, dass  Messerverbote und Klingenlängebegrenzungen genauso wirksam sind wie der §41 WaffG, nämlich fast überhaupt nicht. 

 

bj68

 

 

bj68

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vor 11 Stunden schrieb Tier911:

Heute war Konstantin Kuhle (FDP) auf Welt24 im Interview. Kernaussage, die FDP sieht sich das Messerverbot an ob es sinnvoll ist und Straftaten verhindert. Er ist aber auch der Meinung, Messer haben auf Volksfesten, Bahnhöfen, etc. nix verloren.

 

Und wie meint Herr Kuhle, soll ich mich auf solchen Veranstaltungen verteidigen können? Mit Zuckerwatte?

Bei der Arbeit ist das Risiko von Irren abgestochen zu werden geringer als auf dem Volksfest

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vor 5 Minuten schrieb BroilKing:

Und wie meint Herr Kuhle, soll ich mich auf solchen Veranstaltungen verteidigen können?

Mein älterster Sohn macht MMA.

Evtl. könnte das auch anderen helfen.

 

Viele Kampfsportarten sind genau aus Waffenverboten der Herrscherkaste erwachsen.

 

Ein Freund von mir ist Eskrimaausbilder. Also für  Leute älteren Semesters, die aus Platzgründen auf dem Rollator einen teilbaren Gehstock mitführen.

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vor 38 Minuten schrieb Valdez:

Mein älterster Sohn macht MMA.

Evtl. könnte das auch anderen helfen.

 

Viele Kampfsportarten sind genau aus Waffenverboten der Herrscherkaste erwachsen.

 

Ein Freund von mir ist Eskrimaausbilder. Also für  Leute älteren Semesters, die aus Platzgründen auf dem Rollator einen teilbaren Gehstock mitführen.

Sich selbst zu einer Waffen machen ? Hmm. Auch eine idee !

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52 minutes ago, Valdez said:

Mein älterster Sohn macht MMA.

Evtl. könnte das auch anderen helfen.

 

Der nötige Grad an Brutalisierung könnte von Normalos schwer zu erreichen sein. Es fällt z.B. in der SEAL-Literatur auf, wieviele Figuren da (eine Minderheit unter den Angehörigen der Einheiten, sicher, aber vielleicht eine tonangebende) schon vor ihrer Militärkarriere gewohnheitsmäßig andauernd Kneipenprügelein mit maximaler Eskalation gesucht haben, angefangen mit Marcinko höchstselbst, und es nur Geschwindigkeit beim Abhauen, viel Glück und dem Zudrücken aller Augen der Justiz für unsere Helden zu verdanken haben, dass sie in Militär- und nicht in Häftlingsuniform gedient haben. Und sie sind regelmäßig stolz auf diese Angewohnheit und schmücken die Schilderungen von Handlungen, die eigentlich existenzbeendende Straftaten sind, eher aus, als etwas zu beschönigen, jedenfalls nach Ausscheiden aus der Truppe.

 

Mir wurde auch schon von auf mich normal wirkenden Mitschützen von der Truppe berichtet, wie es für einen normalen Menschen psychologisch schwer ist, selbst mit einem harmlosen Gummimesser simuliert einen Ausbilder abzuschlachten, der einen dazu auffordert. Ein anderer Menschenschlag steckt selbstverständlich das Spyderco ein, bevor er eine Biker-Bar aufsucht und da Konflikt sucht. Manche ordnen das dann in das Leben beherrschende soziale Zusammenhänge ein, wie eben gewisse Truppenteile oder, wenn einem das mangels Fähigkeiten oder Vorstrafen verschlossen ist, Motorradgangs.

 

Ob es erstrebenswert ist, so zu werden, ist eine andere Frage. Aber man sollte sich im Klaren sein, dass man als normaler Mensch von Hemmungen gebremst sein könnte, auch wenn die Situation nach den Vorstellungen aller Rechtstaaten und aller länger existierenden Moral- und Religionssysteme einen eigentlich eindeutig rechtfertigen würde.

 

Persönlich mache ich eigentlich auch nur Gentleman-Waffen. Ich kann ziemlich viele verschiedene Schießeisen ziemlich ordentlich nutzen und ich bin ein passabler Degenfechter, aber Erfahrung mit Prügeleien ohne Regeln oder Messerstechereien, simuliert oder echt, kann ich jetzt nicht gerade vorweisen.

 

Ein ehemaliger Chef von mir war im College ein ziemlich guter Ringer. Sehr kurz gewachsen, Glatze mit 25, Muskelpaket, hat die Mitarbeiter gelegentlich mit Liegestützen auf ein paar Fingern und seiner winzigen indischen Frau auf ihm drauf unterhalten. Der hat erzählt, dass die Ehemaligen oft ziemlich gut gegen die Aktiven (also Studis in jungen Jahren) abscheiden, nicht wegen besserer physischer Voraussetzungen, die sie nicht mehr haben, sondern wegen mehr Brutalität und weniger Hemmungen.

Bearbeitet von Proud NRA Member
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vor einer Stunde schrieb Valdez:

Mein älterster Sohn macht MMA.

Evtl. könnte das auch anderen helfen.

 

Viele Kampfsportarten sind genau aus Waffenverboten der Herrscherkaste erwachsen.

 

Ein Freund von mir ist Eskrimaausbilder. Also für  Leute älteren Semesters, die aus Platzgründen auf dem Rollator einen teilbaren Gehstock mitführen.

Der Vorschlag ist ja Super Mega Oberaffengeil. Ich werde mich gleich mit meinen Jugendlichen 68 Jahren beim nächsten Dojo anmelden, damit ich mich mit Talakotz auf der Straße rumprügeln kann.

Falls ich dann mit den Övv die 30 km zum Dojo hin und zurückkomme, den einen Rollator hab ich leider auch nicht

Bearbeitet von de enig echte
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Gerade eben schrieb de enig echte:

Ich werde mich gleich mit meinen Jugendlichen 68 Jahren beim nächsten Dojo anmelden

Das ist ein 1. Schritt.

Ich bin auch schon älteres Semester und gehe doch 1x die Woche noch Fitness am Sandsack machen. Aus dem Sparringalter mit 20-30 jährigen bin ich aber raus.

Augen und Reaktion lassen nach.

 

Denke für 80 % im Alltag wird´s  aber noch reichen.......

 

 

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vor 2 Stunden schrieb Valdez:

Hier im Westen kann man jedem alles politisch verkaufen. Bei den cleveren Ossis halt nicht.

Ehrlich, darauf warte ich. Ich werde eine diebische Freude daran haben, zu sehen wie die AfD im Osten alles zum Besseren wenden wird.
Das werden dann ja richtig blühende Landschaften werden. Die handvoll Ausländer, die ich vor kurzem in Hoyersverda gesehen habe,
werden nach NRW flüchten, und dann können die Freien Sachsen, ja was können die denn, wenn da keine Ausländer mehr sind?
Stimmt, beim nächsten CSD Schwule und Lesben durchs Dorf jagen. Oder kommt vielleicht sogar Herr Putin zum Feste, um  mit
Sarah Wagenknecht ein Tänzchen zu wagen?

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Weis nicht wie man mit Leuten die so einen Auschnittshorizont haben kommunizieren soll.

Das ist in D mittlerweile ein echtes Dilemma.

 

Deswegen wandern auch viele Firmen ab. Nicht wegen Der AfD, sondern weil hier auch geistig abgewirtschaftet wurde. :hi:

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vor 8 Stunden schrieb Mausebaer:

 

Nicht Du auch noch mit dem Quatsch! :bump:

 

  1. Weder müssen das Straftäter sein, noch
  2. bräuchte dafür am WaffG geschraubt werden.

Das steht da schon so lange drin, dass ich nicht weiß, wann das da rein gekommen ist. (vgl. § 41 WaffG)

 

Der §41 ist eben doch nicht bereits schon in der Form vorhanden. Für den §41 muss aktuell die Behörde von einer entsprechenden Verurteilung Wind bekommen. Wenn nun ein Stuttgarter in Esslingen, Böblingen und Tübingen jeweils Leute absticht und dafür verurteilt wird bekommt die seine zuständige Stuttgarter Behörde das maximal aus den Lokalnachrichten mit. Wie soll das also mit dem jetzigen §41 funktionieren ohne das man jede Behörde mit Meldungen zusch*** (und sich dann wieder darüber beschwert weil die eigentliche aufgaben der Behörde liegen bleiben.

Abgesehen davon wollen wir ja alle das der unbescholtene Bürger wehrhaft bleiben bzw werden darf, andererseits dürfte es aber nicht erwünscht sein das dieses Recht auch auf Personen angewendet wird von denen bekannt ist das sie gerne mal ärger machen. Darum ist es in meinen Augen notwendig und kein Quatsch den §5 und den §41 "zu verknüpfen" das z.B. auf Personen auf die §5 Abs 2 Nr.1 zutrifft automatisch auch unter den §41 fallen. Allerdings wäre da noch etwas feinschliff notwendig, jemand der z.B. Steuern hinterzogen hat und damit auch unter §5 fällt stellt in meinen Augen keine Gefahr dar das §41 gerechtfertigt wäre.

vor 3 Stunden schrieb Obermaat:

 

Einfach die Wahrheit, wie andere es auch schaffen. Ort und Zeit geprüft, es gab bereits eine Waffenverbotszone.

 

Dieser Fall ist absolut in der Lage die Sinnlosigkeit der Gesetzgebung darzustellen.

Und trotzdem wäre das politischer selbstmord, auch wenn es natürlich vollkommen richtig wäre.

Aber die Aussage das man sich alles anschaut, bewertet und dann entscheidet ist doch genau die erste Stufe zu dieser Möglichen Handlung. Zuerst muss man sich genau anschauen und bewerten bevor man solche Aussagen an die Öffentlichkeit gibt. Wenn Fancy populistisch die blinde parole "Waffen verbieten" raushaut regt sich hier jeder auf, wenn ein FDPler "das einzige richtige" tun würde und populistisch raushaut "alles sinnlos, Verbote bringen nix weil ist schon verboten" ohne Lösungen anzubieten ist das vielleicht sachlich richtiger aber nicht weniger inhaltsleer

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Übel ist eben, dass der Bundeskanzler jetzt medial vorgeprescht ist mit "Waffenrecht verschärfen"...

 

Zwar kann jeder, der die Situation halbwegs faktenbasiert bewertet, klar sagen, dass das komplett sinnlos ist.

Aber jetzt ist es politisch "in der Welt", das Wort ist raus - und ich fürchte, er wird sich nicht die Blöße geben, jetzt noch den Fakten zu folgen und das Ganze einfach ohne gesetzgeberischen Eingriff zu belassen. 

 

Da merkt man, mit welchen Mechanismen hier Politik gestaltet und Gesetze "fabriziert" werden. 

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