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IGNORED

Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an


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Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb Pikolomini:

Werter AmericanDad.

Sie haben sich viel Mühe gemacht, meine Argumente zu verstehen und zu kommentieren.

Dafür meine Hochachtung.

Sie wollen aber doch nicht ernsthaft behaupten, daß das US System für die Bürger mehr Lebensqualität bingt, als die Systeme hier in Europa.

Ich kenne den amerikanischen Kontinent, auch die USA. Dieses Land ist - aus meiner Sicht - einfach nur verrottet. Menschen verhungern und sterben auf den Straßen.

Die Kriminalität und das Elend in manchen Städten übersteigt bei Weitem das hier Vorstellbare.

Ich denke, daß wir hier mit unseren Sozialleistungen den bei weitem besseren Deal machen.

Wir wurden und werden hier seit Jahrzehnten durch US Filme Presse und Propaganda über die USA nur verarscht, aber wir wachen langsam auf.

Die USA sind für uns kein Vorbild, dazu ist das Land zu kaputt.

Das immerwieder als Vorbild zu präsentieren ist einfach nur noch dumm und naiv.

Keiner glaubt das mehr.

 

 

FCK GRN

 

Euch braucht keiner.

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb Pikolomini:

Ich glaube fest, wir leben hier in Deutschland auf dem Ponyhof der Welt.

Glaube was Du magst! Ich habe jedoch inzwischen einige Zweifel an der "artgerechten Haltung".

 

vor einer Stunde schrieb Pikolomini:

Wir haben ein Gesundheitsystem, welches für Jeden sorgt,

Ein klares nein. Es sorgt für viele, aber nicht für jeden. Auch sorgt es über den großen Anteil parastaatlich geregelter Umlagefinanzierung mit dafür, dass viele Menschen in Deutschland nie anfangen ein Vermögen aufzubauen. Damit sorgt es dafür, dass die finanzielle Schere zwischen den Armen und den Reichen sich in Deutschland immer weiter öffnet.

 

vor einer Stunde schrieb Pikolomini:

ein gutes kostenloses Schul - und Universitätssystem

Es ist weder ein Schul- und Universitätssytem noch ist es kostenlos. Es kostet gewaltig egal ob privat, von Kirchen und Vereinen getragen oder von sonstigen öffentlichen Körperschaften. ... und gerade weil es oft von öffentlichen Körpeschaften getragen wird, werden deren Kosten für Schulen und Hochschulen inzwischen problematisch, weshalb es auch mit der Güte immer fragwürdiger wird.

 

vor einer Stunde schrieb Pikolomini:

excellente Infrastruktur usw. usw.

Große Teile der Basis-Infrastruktur sind heruntergeritten und funktionieren immer schlechter oder fallen aus. Auch wurde häufig die öffentliche Infrastruktur nicht den aktuellen Bedürfnissen angepasst. Die private Infrastruktur passt sich aus wirtschaftlichen Zwängen an. Weil faktisch Arbeitsplätze in Ballungsräumen subventioniert werden, fallen nicht nur die Anpassugen der privaten Infrastruktur außerhalb der Ballungsäume der dort verbliebenen Bevölkerung zur Last. Auch fehlt dort es oft am Aufbau neuer Infrastrukturen.

 

Die Kacke ist bei der deutschen Infrastruktur gewaltig am dampfen und das auch nicht erst seit gestern.

 

vor einer Stunde schrieb Pikolomini:

Das das alles von Verschiedenen in Frage gestellt wird, ist für mich unwichtig.

 

... und warum schreibst Du dann darüber? :confused:

 

vor einer Stunde schrieb Pikolomini:

Sicherlich gibt es auch Dinge, die mich wütend machen, z.B. daß man einen vermuteten Steuerbetrüger, den Eigentümer einer Hamburger Privatbank, aus gesundheitlichen Gründen vor einer möglichen Bestrafung

bewahrte, usw. usw.

  • ... während pflegebedürftige ehm. KZ-Hilfsangestellte durch die Hauptverfahren geschleppt und abgeurteilt werden oder
  • während ein amtierender Bundeskanzler mit der schlichten Behauptung sich nicht erinnern zu können, bei "cum/ex" ruckzuck aus jedem potentiellen Ermittlungsverfahren raus war und an ein Hauptverfahren schon gar nicht zu denken ist.
  • ... ?

 

vor einer Stunde schrieb Pikolomini:

Ich glaube auch, daß unsere Medien uns nicht wertfrei unterrichten und sich eine Stimmung breit gemacht hat, die eine offene Diskussion über bestimmte Vorgänge unmöglich macht

Natürlich nicht. Weil "Medien" immer durch Menschen handeln und das Handeln meist deren Beruf ist. Auch weil es bei den Medien viele Unternehmen gibt, die entweder nach Profit streben oder die Resourcenverwendung rechtfertigen müssen, geht das gar nicht wertfrei und ging nie wertfrei.

 

Nie waren mehr und offenere Diskussionen möglich als heute. Nur diese Diskussionen auch öffentlich zu führen, ist schwerer geworden. Denn wer nicht mit dem Mainstream schwimmt, bekommt in der Öffentlichkeit schnelltens einen Shitstorm, und das gerade von vielen Menschen, denen es früher zuanstrengend gewesen wäre eine Zeitung zu lesen oder Nachrichten zu hören.

 

 

vor einer Stunde schrieb Pikolomini:

Dennoch, ich würde in keinem anderen Land leben wollen.

 

Ich hätte nichts dagegen, wenn das Land in dem ich lebe, an so einigen Stellen mehr anders und so wäre, wie ich es mir wünschte. :rolleyes:

 

 

vor einer Stunde schrieb Pikolomini:

Ich wohne in einer Gegend, in der man Türen nicht abschließen muß, die Kriminalität ist praktisch Null.

Sei froh, wenn Du in einer Gegend lebst, wo Du die Türen abschließen dürftest! Landgericht Frankfurt am Main Az.: 2-13 S 127/12. Glaube mal nicht, dass es Dir in Deutschland überlassen ist, ob Du abschließt oder nicht! :spiteful:

 

 

vor einer Stunde schrieb Pikolomini:

Ich habe als junger Mensch von unserem Schul - und Universitätssystem profitiert, ich bin nicht mit dem sog " goldenem Löffel im Mund " geboren und habe doch alle Chancen bekommen und genutzt.

Ich weiß auch, das alles wurde durch die Abgaben und Steuern Anderer gezahlt. Aber ich habe dann auch gerne meine Beiträge entrichtet. Ich bin ein Gewinner unseres Systems.

 

... und trotzdem bist Du nicht bereit, mehr zurückzugeben, als das wozu Dich die Staatsverwaltung zwingt?! :sad:

 

 

Nur was hat das alles mit der angekündigten Verschärfung des deutschen Waffenrechts zu tun?!  :confused:

 

Dein

Mausebaer

Bearbeitet von Mausebaer
spu zäht zum posten
  • Gefällt mir 6
  • Wichtig 1
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Mausebaer:

.. und trotzdem bist Du nicht bereit, mehr zurückzugeben, als das wozu Dich die Staatsverwaltung zwingt?! :sad:

Ich denke, das macht er gerade hier. Er tritt für den Staat, das System, das Land ein – und das in einem Forum, wo er dafür nicht unbedingt auf der Beliebtheitsskala nach oben katapultiert wird.

 

Zu mir hat mal ein Ex-Freund beim abendlichen Familienessen mit ausufernder Konversation gesagt, ich wäre ganz schön staatstragend.

Ich dachte: Hmmm, bin ich gerne, da ist doch nichts dabei. Wenn die Bürger den Staat nicht tragen, wer dann? Später habe ich begriffen, dass das eine Beschimpfung sein sollte:rofl:

 

FCK GRN, Euch braucht keiner.

Ich nehme das mal mal vorweg, um @Marder nicht überzubelasten mit diesen komplizierten Antworten, die er sich immer abringt.

 

 

 

 

Geschrieben
vor 18 Stunden schrieb Pikolomini:

Zum xten Mal: Der " Staat " sind die Bürger.

Diese geben sich Regeln des Zusammenlebens, welche in unterschiedlichen Gebieten auch unterschiedlich sein können.

Was in den USA vor 100 Jahren richtig und nötig war, ist im heutigen Deutschland noch lange nicht richtig.

Welche Folgen die Sichtweise der US Amerikaner hat, läßt sich doch sehen. Das US Waffenrecht ist der Grund für jährlich tausende vermeidbare Tote.

Das läßt sich einfach nicht wegdiskutieren.

Unser Waffenrecht hier folgt den Vorstellungen, welche in der Gesellschaft hier vorhanden sind.

Zudem geht für mich durch ein Messerverbot die Welt nicht unter, ich halte die Art, wie diese Diskussion hier heführt wird, nur noch für ausgeufert.

Kein Politiker will das Schweizer Taschenmesser in der Tache eines Bürger verbieten, das ist einfach Unsinn, auch wenn er weiter hier verbreitet wird.

Stellt euch z.B. einen Waldarbeiter o.Ä. vor, der seine Brotzeit einnimmt, natürlich hat der ein Messer und gebraucht und behält das auch.

Ein Springmesser, oder Klappmesser in der Bahn, ist eine völlig andere Sache.

Was sich hier durch diese Diskussionen zeigt, sind keine wirklichen Diskussionen um die Sache, sondern das sind Scheingefächte, welche eine Unzufriedenheit mit der Situation der User hier allgemein abbildet.

Wer nicht ohne Messer in der Tasche leben kann, oder will, sollte einfach mal seine eigene Person reflektieren. Vielleicht fehlt ihm ja, ausser einem ( Klapp ) Messer in der Tasche, sonst noch Wesentliches

für welches ein großes Messer nur der Ersatz ist !

Der Staat ist das Machtinstrument der jeweils herrschenden Klasse. Ausserdem hast Du, entschuldige wenn ich das so sage, einen recht optimistischen Blick auf das deutsche Gesetzgebungsverfahren. Da geht es doch immer auch um Lobbyarbeit, Parteispenden, Mehrheitsbeschaffung bei eigenen Projekten usw. .Die Mehrheit der Bürger ist da aussen vor.

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb RainerE:

 

 

FCK GRN, Euch braucht keiner.

Ich nehme das mal mal vorweg, um @Marder nicht überzubelasten mit diesen komplizierten Antworten, die er sich immer abringt.

 

 

 

 

 

 

Das muss reichen, von denen kommt eh nur Müll.

Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb Pikolomini:

Werter AmericanDad.

Sie haben sich viel Mühe gemacht, meine Argumente zu verstehen und zu kommentieren.

Dafür meine Hochachtung.

Sie wollen aber doch nicht ernsthaft behaupten, daß das US System für die Bürger mehr Lebensqualität bingt, als die Systeme hier in Europa.

Ich kenne den amerikanischen Kontinent, auch die USA. Dieses Land ist - aus meiner Sicht - einfach nur verrottet. Menschen verhungern und sterben auf den Straßen.

Die Kriminalität und das Elend in manchen Städten übersteigt bei Weitem das hier Vorstellbare.

Ich denke, daß wir hier mit unseren Sozialleistungen den bei weitem besseren Deal machen.

Wir wurden und werden hier seit Jahrzehnten durch US Filme Presse und Propaganda über die USA nur verarscht, aber wir wachen langsam auf.

Die USA sind für uns kein Vorbild, dazu ist das Land zu kaputt.

Das immerwieder als Vorbild zu präsentieren ist einfach nur noch dumm und naiv.

Keiner glaubt das mehr.

Die USA war noch nie Vorbild für uns, deswegen war der Ansatz ja auch die soziale Marktwirtschaft. Ich habe nie empfunden, dass uns der amerikanische way of life hier

propagandistisch als das Ideal verkauft wurde. Deutsch und "amisch" bestand immer nebeneinander, war aber klar unterschiedlich. O.K., beim Gewicht gibt´s Annäherungen:grin:,

Hier muss niemand langsam aufwachen, das ist bekannt. Das merkten bereits die deutsche Frauen, die einen US-Soldaten heirateten recht schnell. American Dad ist hier keine Istitution, die für "Deutschland spricht"

und seine Ansichten möchte ich gar nicht kommentieren,

 

 

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb RainerE:

Ich denke, das macht er gerade hier. Er tritt für den Staat, das System, das Land ein – und das in einem Forum, wo er dafür nicht unbedingt auf der Beliebtheitsskala nach oben katapultiert wird.

Zu mir hat mal ein Ex-Freund beim abendlichen Familienessen mit ausufernder Konversation gesagt, ich wäre ganz schön staatstragend.

Ich dachte: Hmmm, bin ich gerne, da ist doch nichts dabei. Wenn die Bürger den Staat nicht tragen, wer dann?

 

 

Ich rechne mich auch zu denen, die zu unserem Land stehen und (wenn man so will) staatstragend sind.

 

Das nimmt uns jedoch nicht das Recht - nein, es verpflichtet uns geradezu - schlechte Zustände, Weichenstellungen und Entwicklungen im Land bzw. durch staatliche Institutionen zu kritisieren.

Und leider, leider häufen sich diese in den letzten Jahren, insbesondere seit den 2010ern.

Geschrieben
16 minutes ago, karlyman said:

Das nimmt uns jedoch nicht das Recht - nein, es verpflichtet uns geradezu - schlechte Zustände, Weichenstellungen und Entwicklungen im Land bzw. durch staatliche Institutionen zu kritisieren.

 

Für einen traditionellen Patriotismus, der Land, Volk und Verfassungsordnung verpflichtet ist, nicht Personen oder Parteien, trifft das zu.

 

In der neuen Welt, in der die Bundesregierung ganz offen Kritik an der Regierung -- selbst Kritik an mutmaßlich verfassungswidrigem Handeln der Regierung! -- als "Delegitimierung" der Verfassungsordnung verfolgen lässt, sehen sie das allerdings anders.

 

Da muss man sich entscheiden.

Geschrieben (bearbeitet)

Wie weit es in unserem Land schon gekommen ist? Kann ich Euch sagen. 

Als LWB und lizenzierter Waffenhändler fürchte ich mich VIEL mehr vor einem "Besuch" von Nancys Schergen als vor Einbrechern. Ich gehe nicht ins Bett, bevor ich nicht alles so "hergerichtet" habe, dass ich mich bei einer HD nicht schämen muss. Schmutziges Geschirr weggeräumt, Klodeckel runtergeklappt, leere Colaflasche in den Kasten gestellt. Stehe jeden Tag um 5:30 auf, damit ich den Reportern nicht würdelos im Bademantel gegenübertreten muss. Denn die Nancy kann meinen "Verein" (die GoGun GmbH) bekanntlich jederzeit verbieten und mir das SEK vorbeischicken, mitsamt dem ganzen Tross aus Reportern und "Investigativjournalisten". 

 

DAS ist die "wehrhafte Demokratie". 

 

Traurig. 

Bearbeitet von JoergS
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  • Wichtig 8
Geschrieben

Was soll da groß passieren? Die Ampel bekommt eine Klatsche, aber das ist mittlerweile ALLEN klar, auch der SPD, FDP und den Grünen. Sie haben das "eingepreist" und wollen in der ihnen verbleibenden Zeit möglichst viel ihrer "Ideen" umsetzen. Dann hofft man auf eine Koalition mit der CDU, um weiter regieren zu können. Dank der "Brandmauern" ist das auch wahrscheinlich, denn ohne AfD und BSW werden die anderen Parteien KOMPLETT gebraucht, um eine Mehrheit bilden zu können. 

 

In der Praxis würde das natürlich Stillstand bedeuten, denn eine solche Koalition könnte sich auf NICHTS einigen. 

 

Armes Deutschland. 

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  • Wichtig 2
Geschrieben
9 minutes ago, JoergS said:

In der Praxis würde das natürlich Stillstand bedeuten, denn eine solche Koalition könnte sich auf NICHTS einigen. 

 

Schön wär's. Eine gewisse Selbsthemmung ist ja eigentlich in konstitutionellen Regierungsformen angelegt, absichtlich. In Belgien gehen die Lichter auch nicht gleich aus, wenn sie mal ein Jahr keine Regierung haben. Aber der kleinste gemeinsame Nenner einer Regenbogenkoalition, oder wie auch immer man das nennen will, ist doch Linksgrün auf Turbostufe. Da ist das Problem, dass CDU und Grüne politisch nicht mehr unterscheidbar sind, bei Sachen wie Waffenrecht oder Redefreiheit erst recht nicht.

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  • Wichtig 1
Geschrieben

Die Vorgaben stammen ohnehin aus Brüssel, an linksgrüner Politik kommen wir nicht vorbei - es sei denn, wir machen es wie Orban und pfeifen auf "Richtlinien". Was allerdings quasi das Ende der EU bedeuten würde. Wird also nicht passieren, jedenfalls nicht bis 2029. Zensursula wird sich nicht umorientieren und CDU, SPD, FDP und die Grünen werden sich nicht trauen zu widersprechen. Selbst wenn sie es wollten, was nicht der Fall ist. 

Geschrieben
vor 52 Minuten schrieb JoergS:

In der Praxis würde das natürlich Stillstand bedeuten, denn eine solche Koalition könnte sich auf NICHTS einigen. 

Würde ich so nicht sagen.

Bei Waffenrecht, Steuern und internationaler Freigiebigkeit geht immer was. Das Wahlrecht muss bestimmt auch mal dringend reformiert werden. :pilot:

Geschrieben
vor 20 Minuten schrieb Proud NRA Member:

 

In der neuen Welt, in der die Bundesregierung ganz offen Kritik an der Regierung -- selbst Kritik an mutmaßlich verfassungswidrigem Handeln der Regierung! -- als "Delegitimierung" der Verfassungsordnung verfolgen lässt, sehen sie das allerdings anders.

 

 

Dieser Ansatz, in einem demokratischen Rechtsstaat Kritik als verfolgungswürdige "Delegitimierung" zu sehen.... noch deutlich unterhalb der justiziablen (Beleidigungs-)Schwelle... verursacht mir Gänsehaut.

 

Er erinnert mich nicht an die Bundesrepublik und FDGO, in bzw. mit der ich aufgewachsen bin; sondern mehr an zweifelhafte andere Länder, in denen gegen Bürger wegen Präsidenten-, Einheitpartei- oder "Majestäts"beleidigungen vorgegangen wird.

  • Gefällt mir 1
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Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde schrieb JoergS:

 

In der Praxis würde das natürlich Stillstand bedeuten, denn eine solche Koalition könnte sich auf NICHTS einigen.

 

 

Ich denke (oder eher: fürchte), dass sich Schwarz-Grün, oder Schwarz-Rot-Grün, bei allen im Detail liegenden Differenzen doch auf so einiges einigen würden.

Und damit gerade im Bereich Finanzen/Steuern und Ordnungsrecht (u.a. WaffG u.a. restriktive Bereiche) legislativ einiges durchpeitschen...

 

Ihr könnt auf die FDP einhacken wie ihr wollt, aber die machen da dennoch einen Unterschied.

So ganz einfach "durchregieren" (in Bezug auf einen immer geldgierigeren Staat, zunehmende Beschneidung von Freiheitsrechten der Bürger) ist da eben doch nicht.

Deswegen wollen sie die Gelben vermutlich, wenn irgend vermeidbar, in neuen "bunten" Koalitionen auch nicht mehr drinhaben.

 

 

Bearbeitet von karlyman
Geschrieben
10 minutes ago, karlyman said:

Ihr könnt auf die FDP einhacken wie ihr wollt, aber die machen da dennoch einen Unterschied.

 

Jede "konservative/liberale" Partei, die weiterhin von Brandmauern schwurbelt sowie die AFD als nicht-demkratisch bezeichnet ist für mich unwählbar... 

 

Der Geist der dahinter steckt verabscheue ich mittlerweile zutiefst...

 

Geschrieben

Die nächste Bundesregierung wird ohne Frage unionsgeführt sein. Einige Dinge werden sich schon ändern, gerade in Sachen Energiepolitik und Sozialpolitik. Aber das werden keine großen Sprünge, sondern kleine, symbolische Kompromisse. Ohne die FDP fürchte ich, dass ein schärferes Waffenrecht unausweichlich ist. 

Geschrieben
22 hours ago, Pikolomini said:

Welche Folgen die Sichtweise der US Amerikaner hat, läßt sich doch sehen. Das US Waffenrecht ist der Grund für jährlich tausende vermeidbare Tote.

Das läßt sich einfach nicht wegdiskutieren.

 

 

Frage an Dich....warum passiert in der Schweiz so gut wie nichts? Warum gibt es hier trotz sehr liberalem Waffenrecht, wo Du auf Antrag auch Vollautomaten bekommst und jeder der will auch Halbautomaten usw. kriegt und jeder noch Wehrpflichtige sein Stgw. 90 im Schrank stehen hat, keine tausende Tote im Jahr? 

Oder ganz direkt gefragt, warum kramst Du da regelmäßig die USA heraus und nicht die Schweiz, Tschechien oder Österreich, alles Staaten mit weit liberaleren Waffengesetzen als Deutschland?

 

bj68

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Geschrieben
Gerade eben schrieb BJ68:

....warum kramst Du da regelmäßig die USA heraus und nicht die Schweiz, Tschechien oder Österreich, alles Staaten mit weit liberaleren Waffengesetzen als Deutschland?.

 

Weil es ihm schlicht besser "in den Kram passt", in Zusammenhang mit der eigenen Agenda und Weltsicht.

  • Gefällt mir 2
  • Wichtig 1
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb JoergS:

Die nächste Bundesregierung wird ohne Frage unionsgeführt sein. Einige Dinge werden sich schon ändern, gerade in Sachen Energiepolitik und Sozialpolitik. Aber das werden keine großen Sprünge, sondern kleine, symbolische Kompromisse. Ohne die FDP fürchte ich, dass ein schärferes Waffenrecht unausweichlich ist. 

 

 

Wird in Grafenrheinfeld das AKW wieder aufgebaut?

 

Gar nichts wird sich ändern mit einem Kanzler Merz.

  • Gefällt mir 1
  • Wichtig 1
Geschrieben
vor 14 Minuten schrieb Marder:

Gar nichts wird sich ändern mit einem Kanzler Merz.

 

Wahrscheinlich die Umfragewerte für die AFD ...

 

vor einer Stunde schrieb JoergS:

Ohne die FDP fürchte ich, dass ein schärferes Waffenrecht unausweichlich ist. 

 

Die haben den Kinderbuch-, Trampolin- und Antifa-Wahnsinn ermöglicht. Am liebsten wäre mir, wenn alle nach § 12 Abs. 4 Satz 1 Nr. 1 AbgG eingerichteten Büros der Gelben geräumt werden müssen.

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