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IGNORED

Training als Nichtgespritzer > reopen ? Begründung im Post


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Geschrieben (bearbeitet)
vor 17 Minuten schrieb PetMan:

Die wollte die ungeimpften einer Behörde " auslagern " in einem eigenen Gebäude.....hat sie ganz schnell zurück gezogen...................

(...)

Ein Unternehmen der Privatwirtschaft hier hatte alle ungeimpfte in den "Unbezahlten Urlaub " geschickt, die haben auch wieder zurück gerudert. 

 

Das klingt etwas nach Faulheit von Seiten der Arbeitgeber.

Ich habe den Eindruck, der Standard-Weg in der Privatwirtschaft ist, sich von Mitarbeitern ohne Geimpft-/Genesen-Zertifikat täglich Tests vorlegen zu lassen. Und "der Krug geht so lange zum Brunnen" bis er entnervt aufgibt.

Der größte Arbeitgeber hier in der Region schickt wohl die beiden Gruppen in unterschiedliche Kantinen. Er ist aber KRITIS-Betreiber; könnte also sein, daß damit verschärfte Regeln impliziert sind.

 

Bei meinem Arbeitgeber sind tägliche Tests für Mitarbeiter, die kein gültiges Geimpft-/Genesen-Zertifikat vorlegen, Pflicht, für alle anderen Mitarbeiter empfohlen.

Mein Arbeitgeber betreibt dafür seit Beginn der Pandemie eigene Teststationen.

 

Bearbeitet von weyland
Geschrieben
vor 35 Minuten schrieb weyland:

Bei meinem Arbeitgeber sind tägliche Tests für Mitarbeiter, die kein gültiges Geimpft-/Genesen-Zertifikat vorlegen, Pflicht, für alle anderen Mitarbeiter empfohlen.

Das ist hier schon eine ganze weile so

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb Schwarzwälder:

Die plumpe Darstellung von @Bounty und Co., wonach ungeimpft mit Legalwaffenbesitz unvereinbar wäre, ist so nicht richtig.

Na, im Pöbelmodus heute?

Schon spannend, ich äußere mich in diesem Faden überhaupt nicht und du bewertest das als plump. Das ist fast wie durch Hochrechnung Deutscher Meister werden, gelle...

 

Falls Du auf meine Äußerungen in dem anderen Faden abstellst. Bitte nochmal den Kontext beachten! Dort geht es darum, ob die Behörde "Ausnahmen von der regelmäßigen Ausübung Schiessen" macht. Meine Sichtweise ist dort, das es keinesfalls, weder für Erwerb noch Aufrechterhaltung des Bedürfnisses, irgendwas "für lau" also ohne (regelmäßige) Trainingsnachweise gibt, weil "ging ja nicht wegen COVID-19".

Stattdessen wird man den Betrachtungszeitraum entsprechend erweitern, über 12 Monate hinaus, wie man das bereits tut.

Besondere Sympathie der Behörden für Impfverweigerer und besondere Bereitschaft "alle Ausnahmeregelungen wohlwollend für diese anzuwenden" würde ich ebenfalls nicht erwarten, dafür gibt es zuviel politischen Druck von oben.

So sehr ich deinen naiv-frommen Vorstellungen, das "geimpft sein" gem. Waffengesetz Para. 4, 8 und 14 keine formale Voraussetzung für Erwerb und weiteren Besitz von Waffen ist und deshalb die Möglichkeiten vom Absehen des Widerrufs gem.  Verwaltungsvorschrift zwingend Gebrauch zu machen ist, zustimmen möchte, so sehr sehe ich, das die Regierungen gerade eine allgemeine Impfpflicht mit entsprechenden Sanktionsmassnahmen sehr ernsthaft diskutieren und für bestimmte Berufsgruppen gerade eine gesetzlich festlegen, somit defacto Berufsverbote verhängen mit der Möglichkeit die Widerspenstigen zeitnah für den Arbeitsmarkt "frei zu setzen". Und dann kommst Du mit "COVID-19 steht aber nicht im Waffengesetz" und "die können uns garnichts, COVID-19 ist wie schwanger sein".

Was unsere Regierungen können wird seit März 2020 sehr eindrucksvoll demonstriert.

Und Obacht bei deinem tollen Verweis auf die Verwaltungsvorschrift, lesen deines eigenen Zitats könnte helfen. Die Vorschrift stellt sehr deutlich darauf ab, das die zu erwartende Wiederaufnahme in der Zukunft wesentliches Kriterium ist.

Und jetzt spiele ich des Teufels Advokat:

Wie willst Du, als konsequenter Impfverweigerer, für Deine Ausnahmeregelung(!) vom Widerruf der Erlaubnis glaubhaft machen, das Du trotz  dauerhafter Impfpflicht und dauerhaftem Zutrittsverbot für Ungeimpfte zu Sportanlagen zukünftig wieder regelmäßig trainieren kannst?! Na, ganz schöner Catch-22...

 

 

Bearbeitet von Bounty
Geschrieben

@Bounty Es freut mich, dass Du einiges differenzierter siehst.

Von dauerhafter Impfpflicht gegen alle möglichen Coronaviren redet niemand. Wenn ein Politiker jetzt aufstehen würde und sagen würde, dass wir die Pandemie und alle Coronamassnahmen einschließlich Impfungen für alle Ewigkeit haben werden, dann wäre seine politische Karriere wahrscheinlich schnell beendet. Also gehen wir wie bisher von vorübergehenden Maßnahmen aus. 

Damit ist 45.1.3 erfüllt. 

Zum Argument konsequenter Impfverweigerer: Das bin ich zumindest nicht, belegbar mit einem dicken Impfbüchlein zahlloser Impfungen. Eine Risiko - Nutzen- Abwägung bezieht sich auch immer auf bestimmte Impfstoffe. 

Die STIKO kann allgemeine Empfehlungen geben, auch z. B. für eine bestimmte Altersgruppe, z. B. dass aufgrund einer allgemeinen Risiko Nutzen Abwägung Moderna nicht für Leute unter 30 gegeben werden sollte. Das schließt aber nicht aus, dass individuelle Abwägungen auch im Einzelfall für ältere eine ungünstige Risiko Nutzen Relation ergeben können. 

Man muss sich aber Mühe machen und sich damit gründlich beschäftigen. 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 12 Minuten schrieb Schwarzwälder:

dass wir die Pandemie und alle Coronamassnahmen einschließlich Impfungen für alle Ewigkeit haben werden,

 

Nun, einige Politiker argumentieren eher, das die Pandemie solange fortbesteht bis der letzte vollständig ist. Und dann ändern sie die Definition für "vollständig geimpft" durch Notwendigkeit des Boostern gegen die xte Mutante.

Karriereende hat von denen keiner, einer ist gerade zum Gesundheitsminister befördert worden...

 

vor 12 Minuten schrieb Schwarzwälder:

Also gehen wir wie bisher von vorübergehenden Maßnahmen aus. 

Damit ist 45.1.3 erfüllt. 

 

Klammer Dich halt an die verzweifelte Hoffnung dass jede Sicherheitsbehörde (und deren übergeordnete politische Führung) das genau so sieht. Wir werden sehen...

Bearbeitet von Bounty
Geschrieben

Alle Pandemie-/Coronamassnahmen waren bisher zeitlich recht kurz befristet. Da wird der Gesetzgeber den Legalwaffenbesitzern keine ewige Impfpflicht verordnen können. 

Letztlich muss auch alles mit medizinischen Notwendigkeiten begründet werden und da wird es dann auch irgendwann eng. Auch Gerichte spielen nicht ewig mit. 

 

Zudem kann jeder offenlassen, ob er mit zukünftigen konventionellen Impfstoffen zu einer anderen Risiko Nutzen Betrachtung kommt. 

 

Geschrieben

Eine ganz andere Frage wäre, ob und wieviele Fälle es überhaupt bisher bundesweit gibt, wo das Aufrechterhalten "wegen COVID-19" nicht möglich war und deshalb die Besitzerlaubnis widerrufen wurde.

 

Ich vermute die eigentlich "gekniffene" Gruppe sind eher die, die erwerben wollen aber nicht auf 12/18 kommen. Da wird es einige von geben.

Ich beobachte aber auch, das viele in den Phasen wo die Stände wieder offen bzw. zugänglich waren, sich nicht haben blicken lassen "War ja Corona und jetzt ist erstmal anderes wichtiger", die könnten mit der Argumentation auch noch Probleme bekommen...

Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb weyland:

Der größte Arbeitgeber hier in der Region schickt wohl die beiden Gruppen in unterschiedliche Kantinen.

Gibt es Kantinen, deren Besuch sich lohnt? Kenne keine für Normalos. Ich habe vor Ewigkeiten, nach dummer Anmache durch einen epigonalen Wichtigtuer, die Abrechnungskarte zurück gegeben. Ui ui ui, danach kannten mich alle am Standort und das waren viele :s75: 

Geschrieben
vor 16 Stunden schrieb weyland:

Der größte Arbeitgeber hier in der Region schickt wohl die beiden Gruppen in unterschiedliche Kantinen.

 

Und was will er damit erreichen? Mehr Platz für Vorgeschädigte oder dergleichen hätte ja immerhin noch einen wenigstens möglichen und plausiblen Nutzen.

Geschrieben

Das ist WO wie es leibt und lebt. 

Es geht in der Fragestellung um Schiesstraining für Ungeimpfte und stattdessen reden wir über Betriebskantinen.

Aber ja, hat alles mir allem zu tun, so irgendwie...

Geschrieben
vor 16 Stunden schrieb Josef Maier:

Gibt es Kantinen, deren Besuch sich lohnt?

 

Ja, schon.

Nach meiner Erfahrung in Deutschland und der Schweiz die "klassisch geprägten" eher nicht, weil möglichst billig und sättigend Ziel sind. Damit kommen vor allem ungesunde Fette, Zucker und Schweinefleisch aus Massentierhaltung auf den Teller.

 

Aber sobald der Arbeitgeber investiert ist durchaus etwas machbar. Die Porsche-Kantine hat einen sehr guten Küchenchef und SAP experimentiert auch mit neuen Konzepten und auch z.T. neuen Betreibern.

In Frankreich, Dänemark, Schweden wird uns allerdings vorgemacht, was möglich ist.

Die großen kalifornischen Arbeitgeber lassen sich auf ihrem Campus auch interessante Konzepte einfallen jenseits von überzuckertem Billigburger und Fritten.

Und wenn an kleineren Standorten die umliegende lokale Gastronomie einspringt, Arbeitgeber mit Gutscheinen zuzahlen, läßt sich auch viel erreichen, so in Südafrika oder Mexiko erlebt.

 

Geschrieben
vor 10 Minuten schrieb Bounty:

Das ist WO wie es leibt und lebt. 

Es geht in der Fragestellung um Schiesstraining für Ungeimpfte

 

Das Thema schien mir geklärt, auch wenn es noch nicht jeder eingesehen hat.

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb weyland:

Das Thema schien mir geklärt,

 

Das Thema "Ernährungswerte in einer Betriebskantine unter besonderer Berücksichtigung der Selektion der Speisenden im Rahmen COVID-19" schien mir mir reichlich fachfremd zu diesem Board, auch wenn es noch nicht jeder eingesehen hat.

 

Einigen wir uns auf Unentschieden!

Geschrieben

Zu dem Thema wer als geimpft gilt:

 

Habe einen Bekannten, der in einer Führungsposition arbeitet.

Einer seiner Angestellten wurde trotz Impfung positiv getestet und ist in Quarantäne gegangen.

Bei der Beantragung der Lohnfortzahlung durch meinen Bekannten wurde diese vom Ministerium abgelehnt.

Begründung war, dass der Status "Geimpft" nicht erfüllt sei, weil Personen nur als geimpft gelten,

wenn sie zusätzlich zu den zwei Impfungen keine Symptome zeigen.

So steht es auch in der aktuellen Coronaverodnung §2.2 : https://www.gesetze-im-internet.de/schausnahmv/BJNR612800021.html

Also spielt es keine Rolle wie viele Spritzen man bekommen hat. Wer Symptome zeigt gilt als ungeimpft.

 

Zum Thema Training als ungeimpfte Person:

 

Es ist eine Unverschämtheit, dass die feinen Damen und Herren bei BDS und DSB nicht für eine Trainingsmöglichkeit für 1/3 aller Schützen sorgen.

Das ist deren verdammte Aufgabe. Meine Empfehlung an all jene die es betrifft:

Schreibt denen eine Mail oder Brief, dass es in deren Verantwortung liegt allen Menschen das Training zu ermöglichen.

Insbesondere denen, die ein Bedürfnis aufrecht halten müssen.

Geschrieben
vor 46 Minuten schrieb CortezInTime:

 

Schreibt denen eine Mail oder Brief, dass es in deren Verantwortung liegt allen Menschen das Training zu ermöglichen.

 

Lass Dich doch impfen, dann kannst Du zeigen, dass Du Verantwortung für Dich und Deine Mitmenschen übernimmst. 

positiver Nebeneffekt: Du kannst trainieren und Dein Bedürfnis aufrecht erhalten. 

Geschrieben
vor 50 Minuten schrieb stoney1975:

Lass Dich doch impfen, dann kannst Du zeigen, dass Du Verantwortung für Dich und Deine Mitmenschen übernimmst. 

Es gibt in der derzeitigen Pandemiesituation eine Menge Möglichkeiten, wie man Verantwortung für sich und seine Mitmenschen zeigen kann.

"Impfen" muss angesichts der derzeitigen Impfstoffe und der neuen Delta- und Omikron-Varianten nicht die beste Variante sein, v.a. wenn man im

Irrglauben, nun 100% geschützt zu sein von einer Disco zur nächsten Riesenparty tingelt, immer schön ungetestet versteht sich.

Um es mal brutal verkürzt zu sagen: 2x Biontech ohne Booster und > 3 Monate her schützt womöglich vor Omikron nicht besser als "ungeimpft".

 

Und das Thema "Verantwortung" darf man ruhig mal im größeren Kontext sehen, ich empfehle die Lektüre des Briefes eines Feldwebels an seinen Mayor.

So kann es auch aussehen, wenn man "Verantwortung" übernimmt und dafür in den Bau geht...

Stellungsnahme-Ofw-Oberauer.pdf

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb stoney1975:

Lass Dich doch impfen, dann kannst Du zeigen, dass Du Verantwortung für Dich und Deine Mitmenschen übernimmst. 

positiver Nebeneffekt: Du kannst trainieren und Dein Bedürfnis aufrecht erhalten. 

Bedaure, aber das kann ich unabhängig vom Impfstatus nicht mehr hören !

 

Es gibt einen guten Grund, warum Leute eine Impfung verweigern, die einen Bauplan (mRNA) enthält,

der deine Körperzellen dazu zwingt, ein Körperfremdes Eiweiß Protein (Spike) herzustellen.

 

 

Davon ab, entgleitet dieses Thema gerade wieder

 

Bearbeitet von fw114
Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb CortezInTime:

Zu dem Thema wer als geimpft gilt:

 

Habe einen Bekannten, der in einer Führungsposition arbeitet.

Einer seiner Angestellten wurde trotz Impfung positiv getestet und ist in Quarantäne gegangen.

Bei der Beantragung der Lohnfortzahlung durch meinen Bekannten wurde diese vom Ministerium abgelehnt.

Begründung war, dass der Status "Geimpft" nicht erfüllt sei, weil Personen nur als geimpft gelten,

wenn sie zusätzlich zu den zwei Impfungen keine Symptome zeigen.

So steht es auch in der aktuellen Coronaverodnung §2.2 : https://www.gesetze-im-internet.de/schausnahmv/BJNR612800021.html

Also spielt es keine Rolle wie viele Spritzen man bekommen hat. Wer Symptome zeigt gilt als ungeimpft.

 

Seit wann wird eine Lohnfortzahlung im Krankheitsfall beantragt? Die bekommt man mit der AU Bescheinigung. Wenn er positiv getestet ist UND Smptome zeigt ist er Krank! Bei solchen Geschichten frage ich mich immer, was fehlt in dem Bericht...........

Zitat

 

Ausschluss für Ungeimpfte: Wenn sich die Quarantäne durch eine empfohlene Schutzimpfung hätte vermeiden lassen, wird eine Entschädigung nach dem Infektionsschutzgesetz ausgeschlossen. Der Zeitpunkt, von dem an jeder mit einer Impfung gegen Corona die Quarantäne hätte vermeiden können, wurde auf den 1. November 2021 festgelegt.

Seit dem 1. November gelten daher verschärfte Regelungen. In Quarantänefällen, die ab diesem Termin beginnen, müssen Arbeitnehmer nachweisen, dass sie geimpft oder genesen sind oder sich aus medizinischen Gründen nicht impfen lassen konnten, damit weiter eine Entschädigung gezahlt wird. Im Zusammenhang mit einer Verdienstausfallsentschädigung dürfen Arbeitgeber dafür eine Auskunft über den Impf- oder Genesenenstatus von den Betroffenen einholen.

Im September hatten sich bereits die Gesundheitsminister von Bund und Länder darauf geeinigt, dass die Länder spätestens ab 1. November 2021 keine Entschädigungsleistungen mehr zahlen für Ungeimpfte, die als Kontaktpersonen oder Reiserückkehrer aus einem Hochrisikogebiet in Quarantäne müssen und sich zuvor hätten impfen lassen können.

 

 

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb Schwarzwälder:

Es gibt in der derzeitigen Pandemiesituation eine Menge Möglichkeiten, wie man Verantwortung für sich und seine Mitmenschen zeigen kann.

"Impfen" muss angesichts der derzeitigen Impfstoffe und der neuen Delta- und Omikron-Varianten nicht die beste Variante sein, v.a. wenn man im

Irrglauben, nun 100% geschützt zu sein von einer Disco zur nächsten Riesenparty tingelt, immer schön ungetestet versteht sich.

Einer der großen Fehler der Regierung, die zu Beginn genau diese Sicht der Dinge vermittelte. Und die beste Variante ungeimpft nicht angesteckt zu werden ist, sich in einen Glaskastenn zu setzen.

vor 3 Minuten schrieb Schwarzwälder:

Um es mal brutal verkürzt zu sagen: 2x Biontech ohne Booster und > 3 Monate her schützt womöglich vor Omikron nicht besser als "ungeimpft".

Probiere es aus, die Wissenschaft ist für Daten dankbar.  Und das Wort " womöglich " sollten sich alle ideologischen Impfverweigerer Rahmen lassen. Kann man sich dann im dummsten Fall über das Bett in der Intensivstation hängen.......

 

Ich kann es wirklich fast nicht mehr hören. Die Argumentation von bestimmten Impfgegnern. Kimmich ist ein bekanntes Beispiel dafür wie die " Bedenken " einen einholen können. Schnallen die sich im Auto auch alle nicht an? Mir ist es mittlerweile egal wer wie denkt, solange er mir nicht mit seiner Argumentation den Kamm schwellen lässt und mir nicht auf die Pelle rückt, sprich abstand hält. ICH  bin geimpft und geboostert und halte auch meine Abstände ein. ICH für MICH habe diese Entscheidung getroffen, darüber Diskutieren erinnert mich immer mehr an Taubenschach........

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb CortezInTime:

 

Es ist eine Unverschämtheit, dass die feinen Damen und Herren bei BDS und DSB nicht für eine Trainingsmöglichkeit für 1/3 aller Schützen sorgen.

Das ist deren verdammte Aufgabe. Meine Empfehlung an all jene die es betrifft:

Schreibt denen eine Mail oder Brief, dass es in deren Verantwortung liegt allen Menschen das Training zu ermöglichen.

Insbesondere denen, die ein Bedürfnis aufrecht halten müssen.

sorry, nur um das richtig zu verstehen und da ich keinen Smiley sehe:

Ist das jetzt Ironie oder meinst Du das wirklich ernst? 

Geschrieben
vor 15 Minuten schrieb PetMan:

n. Die Argumentation von bestimmten Impfgegnern. Kimmich ist ein bekanntes Beispiel dafür wie die " Bedenken " einen einholen können. Schnallen die sich im Auto auch alle nicht an?

Was ist denn mit Kimmich? Er hat sich nicht impfen lassen und wurde infiziert na und?

 

Hätte er ne Grippe gehabt und vorher die Impfung abgelehnt, hätte es niemanden interessiert.

 

 

Dein Gurtvergleich ist Quatsch. Denn niemand verlangt von mir, daß ich mich zum Schutz anderer Angurte. Genauso verliert man seine Grundrechte nicht, wenn man ohne Gurt fährt.

Geschrieben
vor 16 Minuten schrieb Commerzgandalf:

Was ist denn mit Kimmich? Er hat sich nicht impfen lassen und wurde infiziert na und?

 

Nix, hat nur ein bisschen Wasser in der Lunge..............

 

vor 16 Minuten schrieb Commerzgandalf:

Hätte er ne Grippe gehabt und vorher die Impfung abgelehnt, hätte es niemanden interessiert.

Stimmt.

 

vor 17 Minuten schrieb Commerzgandalf:

Genauso verliert man seine Grundrechte nicht, wenn man ohne Gurt fährt.

Stimmt, nur den Schutz den der bietet und ein bisschen Geld. Man bekommt aber auch was dafür....je nach Konstellation Punkte in Flensburg

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