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IGNORED

Stromgenerator kaufen, aber wie?


EkelAlfred

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Am 22.10.2022 um 21:01 schrieb Jörgi-1911:

Wenn Du zwei oder mehr Batterien nutzt, sollten es die gleichen Batterietypen sein.

Also alle flüssig, alle AGM oder alle Gel, hauptsache irgendwie gleich.

 

Ansonsten super Sache. Man wird nicht ewig hinkommen, es ist auch nicht die Super-Duper-High-End-Lösung.

Aber man hat ein wenig Strom für kleine Leistungen. Vor allem macht es keinen Krach und am Tag wird wieder

Energie zugeführt.

Ich betreibe den ganzen Sommer über meinen Außenkram mit PV. Im Winter sehe ich zu, das die Akku's

voll sind, da ist mir Ertrag nicht so wichtig. Nutzen tue ich aber auch da den PV-Strom. Meine kleine

Werkstatt hat zwei Stromkreise. PV und Netz. Im Haus habe ich Netz und DC Schutzkleinspannung aus der

PV-Anlage.

 

Wenn ich einen landwirtschaftlichen Betrieb mit vielen Tieren betreiben würde und die Tiere zum überleben

Strom brauchen, dann wäre es sicherlich die Super-Duper-High-End-Lösung.

 

Für die Super-Duper-High-End-Lösung  nimmt der Landwirt gerne einen Zapfwellengenerator . Für ihn eine günstige Lösung . 

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vor 17 Minuten schrieb IMI:

Läuft gut und startet leicht. 

1 KW ist jetzt nicht wirklich viel. Aber er kann Autobatterien laden. Mit ner 100Ah Batterie plus einem ordentlichen Wechselrichter der 2000W oder mehr schafft wäre das ein ordentliches Upgrade und die Kosten sind überschaubar.

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vor 1 Stunde schrieb catering:

Wer hat sich außer denen die sich geoutet haben noch einen Generator gekauft und welchen?

Nur aus Interesse

Hatten wir ja schon öfter... 

Um mich mal selbst zu zitieren:

 

 

 

 

Im übrigen fragt unsere Gemeinde gerade die Firmen ab, wer ein Aggregat hat.. 

 

 

 

 

IMG-20221024-WA0005.jpg

Bearbeitet von Mittelalter
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vor 13 Minuten schrieb Mittelalter:

Im übrigen fragt unsere Gemeinde gerade die Firmen ab, wer ein Aggregat hat.. 

Bei uns war der Grund 500.000 Liter im Kreis Gebiet zu lagern die Angst vor Beschlagnahme. Du wirst sicher alle Aggregate der Behörde melden.....

P.S. O..... solltest du auch noch schwärzen.

Bearbeitet von Pastis
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vor 14 Minuten schrieb Pastis:

Was ich lustig finde ist die Frage ob es für die Hauseinspeisung geeignet ist. Woran macht man das fest?

 

Ich denke das man an größeren Geräten interessiert ist mit denen man öffentliche Einrichtungen mit Strom versorgen kann.. mit Haushaltsüblichen Kleingeräten brauchst da nicht anfangen.

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Kleinvieh macht auch Mist und LED-Beleuchtung wie z.B. https://media.wuerth.com/stmedia/wuerth/documents/documents/LANG_de/21097985.pdf oder https://www.n8led.de oder  "Raptor" von  ALDEBARAN* gehen wahrscheinlich (bitte um Korrektur wenn das nicht geht) auch mit den "kleinen" Generatoren und entlasten damit die größeren Teile....und in der Not frißt der Teufel Fliegen....

 

*= habe die Teile von einer THW-Seite wo die ihre Leuchtmittel vorstellen....

 

 

 

 

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vor 10 Stunden schrieb Pastis:

1 KW ist jetzt nicht wirklich viel. Aber er kann Autobatterien laden. Mit ner 100Ah Batterie plus einem ordentlichen Wechselrichter der 2000W oder mehr schafft wäre das ein ordentliches Upgrade und die Kosten sind überschaubar.

Sodass der Generator die Batterie lädt, der Wechselrrichter an der Batterie angeschlossen ist und daran dann die Verbraucher?

Der Gernator quasi die Batterie dauernd lädt?

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vor 11 Stunden schrieb Mittelalter:

Im übrigen fragt unsere Gemeinde gerade die Firmen ab, wer ein Aggregat hat..

 

Die Gemeinde sollte im Rahmen der Daseinsvorsorge selbst ausreichend - gemeindeeigene - Notstrom-/Netzersatzaggregate vorhalten. Das gehört z.B. zur Ausstattung eines kommunalen Bauhofs. 

 

Glauben die ernsthaft, dass Betriebe/Private im Fall des (Not-)Falles dann freudig ihre Kleinaggregate abgeben werden, die sie zur eigenen Notversorgung ihres Betriebs (oder Haushalts) angeschafft haben?

Gemeinsinn ist ja schön, aber hier können sich die Gemeinden auch problemlos - und mit größeren Aggregaten + Treibstoffbevorratung - selbst vorbereiten.

 

 

Bearbeitet von karlyman
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12 minutes ago, nagant70 said:

Wer kommt auf so eine Idee 

Is nicht dumm erlaubt Spitzen aus zu gleichen... Wenn man keinen hochwertigen Stromer hat. Und je nach Batterie und Verbrauch, muss man den Generator nicht immer laufen lassen, was ein Vorteil ist.

Bearbeitet von joker_ch
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vor 18 Minuten schrieb duck:

Wer die Listen nicht ausfüllt wird halt akustisch geortet. 

 

Gut, die Gemeinden haben gewisse rechtliche Möglichkeiten, im Notfall auf private "Ressourcen" an Mithilfe bzw. Gerätschaften zurückzugreifen. 

Mir ist z.B. aus § 10 Abs. 5 der baden-württembergischen Gemeindeordnung bekannt, dass Gemeinen da (in vorher zu erlassenden Satzungen) die sogenannten Hand- und Spanndienste regeln, bzw. die Bürger dazu verpflichten können.

 

"Durch Satzung können die Gemeinden ihre Einwohner und die ihnen gleichgestellten Personen und Personenvereinigungen (Absätze 3 und 4) für eine bestimmte Zeit zur Mitwirkung bei der Erfüllung vordringlicher Pflichtaufgaben und für Notfälle zu Gemeindediensten (Hand- und Spanndienste) verpflichten. Der Kreis der Verpflichteten, die Art, der Umfang und die Dauer der Dienstleistung sowie die etwa zu gewährende Vergütung oder die Zahlung einer Ablösung sind durch die Satzung zu bestimmen."

 

Mitwirkung kann im Rahmen der Möglichkeiten "mit anpacken", aber auch die Leihe von Gerätschaften für Gemeindeaufgaben bedeuten.

 

Erfahrungsgemäß musste man in der Vergangenheit in echten Katastrophenfällen (s. Hochwasser) Betriebe und Bürger nicht besonders verpflichten, sondern Bürger und Unternehmer rücken häufig freiwillig mit Schaufel, Lkw und Bagger zur Mithilfe an.

 

Es wäre auch nicht wirtschaftlich, dass die Gemeinde nun alles an "Großgerät" für alle Eventualitäten vorhält. Allerdings bin ich der Auffassung, dass eine gewisse Ausstattung mit Notstromaggregaten zur Ausstattung eines kommunalen Bauhofs gehört. 

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Was die Bereitstellung von großen Baggern oder Lkw durch örtliche Unternehmer im Katastrophen-/Notfall angeht, gibt es sicherlich gute Akzeptanz bei den Betroffenen. Aus Gründen wie oben bereits ausgeführt.

 

Allerdings vermute ich, dass es (ungeachtet der Rechtslage) im Fall einer per Zwang geforderten Herausgabe von privaten, kleinen Notstromaggregaten ziemlich "Knatsch" in den Gemeinden geben wird...

Die Leute halten diese für die Notversorgung der eigenen Familie, des eigenen Heims, vor; und es ist schwer vermittelbar, dass eine Gemeinde solche relativ erschwinglichen Aggregate nicht selbst ausreichend im Bestand hat.

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