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IGNORED

Das Sportschießen muss telegener werden.


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vor einer Stunde schrieb JPLafitte:

In den Vorwettkämpfen eine Vorstellung der Schützen nicht nur sportlich sondern auch der private Mensch. Unsere Damen sind oft auch ohne Waffe eine Augenweide (ich weiß das ist Hundepfui).

 

Beschämt die "Fachleute" indem ihr etwas macht was ihnen nicht einfällt.

Hier kann dazu gerne weiter diskutiert werden:

 

 

 

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vor 41 Minuten schrieb cartridgemaster:

einen interessierten ÖR- oder Privatsender, der Dein Werk dann ausstrahlt, wirst Du in DE nicht finden

Das ist eigentlich auch nicht wichtig. Die Jungen gucken ohnehin kaum Fernsehen und schon gar nicht ÖR, sondern Netflix und YouTube. Und die müsste man ja erreichen, damit unser Sport nicht ausstirbt.

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vor 22 Minuten schrieb Fridolin Freudenfett:

Das ist eigentlich auch nicht wichtig. Die Jungen gucken ohnehin kaum Fernsehen und schon gar nicht ÖR, sondern Netflix und YouTube. Und die müsste man ja erreichen, damit unser Sport nicht ausstirbt.

Was wäre denn der konkrete Plan, wenn "man" sowas erreichen möchte?

 

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vor 1 Stunde schrieb Fridolin Freudenfett:

Die Jungen ... müsste man ja erreichen, ...

Völlig uninteressante und uninteressierte Zielgruppe.

Warum?

Für 14- bis 18- (21)-jährige hat der Gesetzgeber in DE keinen eigenen Waffenbesitz vorgesehen.

Den Menschen jüngerer Generationen fehlen bedingt durch mangelhafte Erziehung, ungenügenden Intellekt, mangelndes Durchhaltevermögen und fehlende Ausdauer sowie völlig fehlende Anstrengungsbereitschaft die notwendigen Grundvoraussetzungen für die erfolgreiche Teilnahme am Schießsport.

Darüber hinaus fehlt es an der finanziellen Grundlage für den sehr teuren Sport, es sei denn Mutti fährt Porsche Cayenne oder man begnügt sich dauerhaft mit der Vereins-Luftpumpe und geschenkten Diabolos, das ist aber zu wenig Action.

Oder gibts dafür 'ne App?

 

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vor 2 Stunden schrieb cartridgemaster:

Den Menschen jüngerer Generationen fehlen bedingt durch mangelhafte Erziehung, ungenügenden Intellekt, mangelndes Durchhaltevermögen und fehlende Ausdauer sowie völlig fehlende Anstrengungsbereitschaft die notwendigen Grundvoraussetzungen für die erfolgreiche Teilnahme am Schießsport.

Daran wirds wohl irgendwie mit Sicherheit liegen.

 

Gibt ja auch sonst keine interessanten Hobby- und Freizeitmöglichkeiten in der heutigen Zeit für Jugendliche, bei denen man ebenfalls die von Dir oben genannten Merkmale bräuchte, um diese erfolgreich und/ oder für denjenigen zufriedenstellend betreiben könnte.

 

Aber statisches Entfernungs-Papierlochen im muffigen Traditions-Schützenhaus mit Leuten, die im Durchschnitt 50+ sind, ist im Vergleich dazu natürlich der absolute Burner für Jugendliche, das ist schon richtig.

 

Nene, da ist schon deutlich früher so einiges im Sportschützentum und deren Attraktivität auf Jugendliche schief gelaufen, um jetzt über die angeblich so verkommene Jugend zu schwafeln.

 

Aber deine arrogante, überhebliche und selbstgerechte Auffassung über die heutige Jugend sei Dir natürlich voll und ganz gegönnt. Früher war halt alles besser.

 

Wann auch immer das gewesen sein soll.

 

 

Bearbeitet von highlower
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vor 4 Stunden schrieb highlower:

Was wäre denn der konkrete Plan, wenn "man" sowas erreichen möchte?

 

"Den" Plan gibt es bestimmt nicht, allenfalls verschiedene Arten, wie man selber im Kleinen aktiv werden kann. Ich habe gemerkt, dass man jüngere Leute mit dem "statischen Papierlochen im muffigen Vereinshaus" nicht ernsthaft erreichten kann, wie du schon geschrieben hast. Dynamischere Schießaktivitäten wie z.B. Wurfscheibe auf dem Jagdparcours, an der frischen Luft, finden aber die meisten so herausfordernd, dass sie es unbedingt noch einmal machen wollen. 

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@cartridgemaster

Der Sport ist doch nur so teuer weil man ohne Ritterrüstung und hochgezüchtetes „Gewehr“ (was gar nicht mehr aussieht wie ein Gewehr) gar nicht mehr antreten braucht.

Der Spaßfaktor ist doch da bei Null!!!

Mich hat das immer vom Schützenverein abgeschreckt! 

Bearbeitet von rieny
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vor 13 Stunden schrieb Cannon Balls:

Oh tempora oh mores, wo sind die Zeiten geblieben, als bei Olympia der Biathlon noch auf 300m mit GK geschossen wurde.  

Bei uns erfreuen sich Wettbewerbe z.B. bestehend aus einem 5-Kilometer-Lauf, mit Karabiner, Pistole, Munition und Zeug wie Wasser am Mann, und unterwegs zu schießenden Stages steigender Beliebtheit. Für die ganz Harten sogar nachts bei Neumond, mit Licht nur aus eigenen Lichtquellen (plus Knicklichtern an Offiziellen usw.), was aber nach Ausrüstung und Vorbereitung etwas komplizierter ist. Es gibt das auch als Variante mit dem Fahrrad, dabei aber wegen Benutzung öffentlicher Straßen und wegen Fallsicherheit ohne Mitschleppen der Waffen. Ich denke, früher oder später wird das auch jemand mit Langlaufski (natürlich solchen mit Kanten und ohne gespurte Loipe oder geglätteten Schnee zum Skaten) wieder einführen, und man wäre back to the roots, nur hat mit modernen Ski und modernen Kanonen, so wie die damaligen Ski und Kanonen damals auch modern waren.

 

Die Fahrradvariante, oder eine Variante mit Laufen ohne Tragen der Waffen (vielleicht mit einem Rucksack mit Wackersteinen drin als Ausgleich), sollte im Prinzip doch auch in Deutschland realisierbar sein.

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vor 8 Stunden schrieb Proud NRA Member:

Bei uns erfreuen sich Wettbewerbe z.B. bestehend aus einem 5-Kilometer-Lauf, mit Karabiner, Pistole, Munition und Zeug wie Wasser am Mann, und unterwegs zu schießenden Stages steigender Beliebtheit.

 

Die Fahrradvariante, oder eine Variante mit Laufen ohne Tragen der Waffen (vielleicht mit einem Rucksack mit Wackersteinen drin als Ausgleich), sollte im Prinzip doch auch in Deutschland realisierbar sein.

Vielleicht solltest Du mal Deine Übersee-Sichtweise zielorientiert aktualisieren, wenn Du amerikanische Verhältnisse hier nach Deutschland übertragen möchtest.

 

Frag Dich mal kurz selbst, welche Zielgruppe genau man hier mit Deinen Vorschlägen ansprechen soll.

 

Bzw. in welcher Form man solche von Dir beschriebenen Freizeitaktivitäten hier in Deutschland dann entsprechend (Verband, Sportordnung etc.) gesetzlich legitimieren würde. Da können die Grenzen zwischen Freizeitsport und paramilitärischer Wehrsportgruppen-Aktivität gerade in der heutigen Zeit recht schnell überschritten werden.

 

 

 

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Für Kinder und Jungendliche finde ich Airsoftwaffen ganz gut. Die Gasbetriebenen mit Blowback sehen aus wie echte und die Handhabung ist auch identisch mit der einer scharfen Waffe. Es passen auch meist die Holster und Magazinhalter auch für die entsprechende scharfe Waffe. Mit unter 7,5 Joule können die ab 12 Jahren auf Schießständen geschossen werden. Die Präzision ist ausreichend um so gut wie alles was es an dynamischen Disziplinen gibt zu schiessen. Ich mache selber Action Air Shooting (Airsoft IPSC) wobei die Ziele und Distanzen kleiner sind ansonsten sind die Abläufe wie beim IPSC. Aber auch Mehrdistanz oder PP1 mit Kurz- und Langwaffen ist möglich. Mit Airsoftwaffen unter 0,5 Joule gibt es gar keine Einschränkungen bezüglich des Alters. Die gibt es aber leider nur elektrisch oder als Repetierer. Macht aber auch spaß und ich konnte damit auch schon einige Kinder bespaßen. Den achtjährigen Sohn von meiner Freundin führe ich damit auch langsam ans Schießen heran und es macht ihm Spaß.

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vor 10 Stunden schrieb highlower:

Frag Dich mal kurz selbst, welche Zielgruppe genau man hier mit Deinen Vorschlägen ansprechen soll.

 

Bzw. in welcher Form man solche von Dir beschriebenen Freizeitaktivitäten hier in Deutschland dann entsprechend (Verband, Sportordnung etc.) gesetzlich legitimieren würde. Da können die Grenzen zwischen Freizeitsport und paramilitärischer Wehrsportgruppen-Aktivität gerade in der heutigen Zeit recht schnell überschritten werden.

Beim Biathlon? 

 

Zielgruppe ist eigentlich klar: Weniger Altherren, mehr Fitness, mehr Bewegung, mehr Spaß.

 

Möglicherweise könnten das sogar existierende Sportordnung hergeben. Bei den Amis ist das derzeit noch alles ohne Dachorganisation als Vereinsmatches, aber wenn man eine Sportordnung braucht: Die dynamischen Disziplinen haben doch schon öfters kleine physische Aufgaben wie vor dem Start wohin zu rennen oder ein Objekt wohin zu tragen. Was spräche dagegen, dass die Aufgabe halt ist: "Renne (ohne Waffe) zur Straßenkreuzung x/y und zurück."?

Bearbeitet von Proud NRA Member
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vor 10 Stunden schrieb stephan-k:

 Den achtjährigen Sohn von meiner Freundin führe ich damit auch langsam ans Schießen heran und es macht ihm Spaß.

Dann kann ich nur für Deine Freundin und ihren Sohn nur inständig hoffen, dass ihr Sohn nicht in der Schule voller Begeisterung von seinem neuen Schießhobby erzählt, und er danach in irgendeiner Form "auffällig wird".

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vor 6 Stunden schrieb Mozart's Ghost:

Und du glaubst ernsthaft,  dass du die "erziehungsberechtigten Elternteil 1 und Elternteil 2" damit dazu bringen kannst, ihre Kinder mit Hurra zum Umgang mit "Amokläufer-Waffen" anzuhalten?

 

Wenn die Eltern das mitmachen ist das doch kein Problem. Hatte bei einem grösseren Treffen mit Freunden, die nichts mit Schießsport oder Waffen, ausser einem Jäger, am Hut haben keine Probleme gehabt. Die Kinder haben mit einem <0,5 Joule AR15 auf Fallscheiben und auch Vollauto auf Papierscheiben geschossen. Die Eltern haben dann Ein etwas stärkeres AR15 benutzt und auch auf die Fallscheiben geschossen. Da Hatte niemand Berührungsängste. Ganz im Gegenteil, es hat ihnen allen Spaß gemacht und eigentlich würde auch jeder von denen das gerne mal in Richtig ausprobieren. Man muss sich einfach mal trauen mit seinem Hobby offensiv umzugehen und nicht immer nur alles direkt madig machen. In meinem Bekanntenkreis weiß jeder das ich schieße und Airsoft spiele und ich bekomme ohne Ende Anfragen ob man nicht mal mitkommen kann. Dafür habe ich aber leider nicht die Möglichkeiten bzw. die Vereine und Stände geben es nicht her. Eine Freundin von mir findet das Schießen mit Airsoft toll möchte aber nicht gerne getroffen werden. Die geht jetzt mit zum AIPSC und möchte gerne auch richtig Schießen gehen. Es geht also, man kann natürlich auch den Kopf in den Sand stecken und sagen, klappt eh nicht, macht keiner mit oder alle haben was gegen Schießsport und böse Waffen.

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vor 5 Minuten schrieb stephan-k:

Eine Freundin von mir findet das Schießen mit Airsoft toll möchte aber nicht gerne getroffen werden.

Erklärung vom Kurs mit Simunition (wo's im Gegensatz zu Airsoft schon mal die Haut verletzen kann): "Schmerz ist ein guter Lehrer!" (Bevor ich falsch verstanden werde: Das setzt natürlich Kompetenz und Selbstwirksamkeit voraus.)

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