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IGNORED

Seriefeuerschiessen gewerblicher Anlass


mühli

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vor 2 Stunden schrieb Masta4:

Schade das es bei uns so etwas nicht gibt. :sad:

Das ist reiner Selbstschutz bei uns, denn ansonsten wäre der Munitionsverbrauch viel zu hoch. Bei "halbautomatischem Training" gehen ja schon mal 500-1.000 Schuss raus wenn die Fallscheiben automatisch wieder aufstehen. Da möchte ich mir gar nicht vorstellen was bei "Vollauto" dann so passiert. 😉 Was bin ich froh, dass sich der Gesetzgeber darum bemüht, dass ich nicht zu viel Geld für meine Hobbys ausgebe.

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vor 10 Minuten schrieb HBM:

Bei "halbautomatischem Training" gehen ja schon mal 500-1.000 Schuss raus wenn die Fallscheiben automatisch wieder aufstehen.

Macht das Spaß?

 

Mir eigentlich nur bei wechselnden Entfernungen, und nicht vorhersehbar.

Da reichen 100 Schuß wenn man Treffen will, und ist danach platt.

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vor 6 Stunden schrieb Valdez:

Macht das Spaß?

ja, halt weniger Training, daher auch die "", sondern einfach nur Spaß. Entweder nur auf Zeit mit z.B. 6 Magazine a 10 Schuss jeweils stehend, knieend und liegend abwechselnd und dann "klassisch" Treffer / Zeit. Oder halt "mit Ansage" der zu beschießenden Ziele - optimalerweise auf einer 300 Meter Bahn. Aber ja, Du hast recht, so nach 2-300 Schuss reichts dann eigentlich auch, aber wenns überden ganzen Tag geht, dann ist mir auch schon mal mit "nur" 600 Schuss (20 "Packerl" a 30 Schuss) die Munition ausgegangen. 😉 Seit dem hab ich immer eine "Reserve" dabei.

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vor 8 Stunden schrieb joker_ch:

Beim schiessen vor Ort, vor ein paar Jahren. Das einzige Problem, die Lüftung ist schnell überfordert wenn du mal die Sau rauslässt.

Mit jedem derartigen Bild bin ich dankbarer für meinen Stand im Freien und was ich da alles machen darf, 365 Tage im Jahr 8 Uhr bis eine halbe Stunde nach Sonnenuntergang. Und dann hat der Mann noch nichtmal einen dicken Gehörschutz auf. Irgendwie wäre mein Spaßfaktor, glaube ich, begrenzt. Vielleicht bin ich verwöhnt.

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vor 13 Stunden schrieb Valdez:

Macht das Spaß?

Durchaus! Ich nehme zum Fallscheibe-Training meistens zwei bis drei Stunden Zeit, und ein knappes Dutzend Waffen mit. Das ist auch Abwechslung. Da sind 600-700 Schuss nicht so arg viel, und mehr wird es nur deshalb nicht, weil ich die Magazine zwischendurch ja auch wieder voll machen muss.

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vor 10 Stunden schrieb Proud NRA Member:

Mit jedem derartigen Bild bin ich dankbarer für meinen Stand im Freien und was ich da alles machen darf, 365 Tage im Jahr 8 Uhr bis eine halbe Stunde nach Sonnenuntergang. Und dann hat der Mann noch nichtmal einen dicken Gehörschutz auf. Irgendwie wäre mein Spaßfaktor, glaube ich, begrenzt. Vielleicht bin ich verwöhnt.

Der Mann bin ich, und mit den Ohrstöpseln geht das schon....

Und sonst wird es halt in Uniform mit der Minimi gemacht und da bezahle ich nicht die Munition und alles findet im freien Statt.

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vor 1 Stunde schrieb Raiden:

Super Aktion, wird sowas öfter veranstaltet? 

Früher gab es sowas öfters gewerblich heute eher selten. Privat sehr schwierig bzw. teuer, die Ausnahmebewilligung kostete früher 100 Franken (evt. jetzt auch noch) für das Schiessen mit Seriefeuerwaffen. Dann musste man noch einen Stand/Schiesskeller findet der einem dies ermöglicht hat, war schwierig und allermeistens auch nicht gratis. Ich war einmal dabei bei einem solchen Anlass. Ob Ausländer generell mitmachen dürfen bin ich überfragt. Könnte allenfalls sein, nur Ausländer mit Niederlassungsbewilligung C, die schon länger in der Schweiz leben oder aber auch nur CH-Bürger. Besser dahingehend nachfragen bei den dafür zuständigen Behörden bsp. kantonales Waffenamt oder EJPD (eidg. Justiz und Polizeidepartement).

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Ausländer können mitmachen (konnten zumindest in einzelnen "vernünftigen" Kantonen), allerdings kann es gut sein dass das kantonale Waffenbüro gerne Namen & Geburtsdatum der Mitschützen zur Terrorismus-Prüfung wissen möchte. Gesetzliche Grundlage dafür gibt es m.W. nicht so wirklich direkt im WG - wie auch keinen Zwang für sie die Schiess-Sonderbewilligung auszustellen. Mutmasslich alles - wie immer - stark kantonsabhängig.

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Bei Ingold kann jeder mitmachen der sich da angemeldet hat und nicht zu den "Waffenrechtlichen Shithole-Ländern" (Art 7 WG) gehört. Steht alles in den Beschreibungen. 

Ich hab 2019 mit B-Ausweis mitgemacht und bin diesjahr mit C auch wieder angemeldet. 

Eigene Waffen darfst nicht mitbringen. Steht auch da. 

Teuer ist es jetzt nicht wirklich. Du zahlst 45 CHF für die Stunde stand und kaufst die mun vor Ort zum normalen Preis. 

Bearbeitet von Doggenrotti
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Am 25.5.2021 um 02:17 schrieb Proud NRA Member:

Mit jedem derartigen Bild bin ich dankbarer für meinen Stand im Freien und was ich da alles machen darf, 365 Tage im Jahr 8 Uhr bis eine halbe Stunde nach Sonnenuntergang. Vielleicht bin ich verwöhnt.

 

Das bist Du ganz sicher... 😉

 

Ich bin ein bisschen neidisch auf dich... 😄

 

Das wollt ich dich sowieso mal fragen: Wie sieht es bei euch eigentlich mit "Schießerlaubnissen" aus, also außerhalb genehmigter Schießstände ? Ist das auch wieder abhängig vom Bundesstaat ?

Darf ich in den "vernünftigen" Staaten (z.B. Texas, Arizona, Utah, Georgia) überall rumballern (sofern Sicherheitsvorkehrungen eingehalten werden) ?

Gilt das auch für alle Waffenarten, also auch NFA items ? Darf man mit seinem legalen Vollautomaten auch auf seinem eigenen Privatgelände so richtig "(Voll)-Gas" geben... ? :00000733:

 

Manchmal beneide ich euch da drüben echt, auch wenn man fairerweise sagen muss, dass da sicherlich nicht alles nur toll im Vergleich mit DE ist.

Das Leben besteht halt nicht nur aus Waffen, Autos und Benzinpreisen...

Wenn ich manche Preise für Lebensmittel in euren Supermärkten sehe... :o

Aber was soll's, Bud Light, Coors Light und Budweiser kann man auch hier online ordern... :P

Kostet zwar erheblich mehr, als das ganze mainstream Zeug, ist aber dann von euren Preisen auch nicht mehr so wahnsinnig weit weg...

 

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vor 1 Minute schrieb Wauwi:

Das wollt ich dich sowieso mal fragen: Wie sieht es bei euch eigentlich mit "Schießerlaubnissen" aus, also außerhalb genehmigter Schießstände ? Ist das auch wieder abhängig vom Bundesstaat ?

Darf ich in den "vernünftigen" Staaten (z.B. Texas, Arizona, Utah, Georgia) überall rumballern (sofern Sicherheitsvorkehrungen eingehalten werden) ?

Hängt davon ab, wo Du bist. Eine Genehmigung von "Schießstätten" nach deutschem Modell ist mir nicht bekannt. Es gibt aber natürlich trotzdem Gemeindesatzungen zumindest bezüglich Lärm, ein Umweltschutzrecht, usw. Da, wo man in der Natur schießen darf, gibt es nicht nur die Sicherheitsregeln bezüglich der ballistischen Wirkung und Jagdrecht, sondern z.B. auch Regeln bezüglich Waldbränden (was ja auch Sinn macht--Stahlpenentrator auf Stein ist ein Feuerzeug). Unter den Staaten in Deiner Liste dürftest Du mit Arizona und Utah am weitesten kommen, einfach weil die Platz haben.

 

vor 4 Minuten schrieb Wauwi:

Wenn ich manche Preise für Lebensmittel in euren Supermärkten sehe... :o

Aldi hat gewisse Erfolge als Nischenanbieter, und es gibt natürlich Walmart. Aber in den Supermärkten herrscht nicht der reine und brutale Preiswettbewerb wie in Deutschland. Dafür kriege ich z.B von 5 bis 24 Uhr eine Auswahl an frischem Gemüse, die so in Deutschland schwerer zu finden wäre. Ein interessantes Zwischending, wo ich oft einkaufe, ist Trader Joe's, welches zum Aldi Nord-Imperium gehört, aber ein anderes Konzept verfolgt. Wie Aldi versuchen die gar nicht, ein volles Sortiment zu haben. Es geht aber nicht um den reinen Preis, sondern um irgendwie interessante Ware zum guten Preis. Das Gemüse da z.B. ist sehr gut, aber die kaufen halt nur ein, was sie einerseits vernünftig kriegen können und andererseits in hinreichender Menge verkaufen können, dass nicht die Hälfte in den Abfall geht. Die haben auch den Tischwein, den es seit der Prohibition in Amerika als Marktsegment kaum mehr gab, wieder zurückgebracht, mit dem berühmten Three-Buck-Chuck und einer breiten Auswahl wirklich ordentlicher Weine im $5-Bereich, wo traditionell zwischen Fusel und $20-Zeug wenig kam. Deutsche Süßwaren, italienisches Olivenöl usw. kommt über die Aldi-Connection.

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vor 36 Minuten schrieb Proud NRA Member:

Es gibt aber natürlich trotzdem Gemeindesatzungen zumindest bezüglich Lärm, ein Umweltschutzrecht, usw. 

Das heisst, wenn ich irgendwo in der "Pampa" wohne, wo weit und breit keine Nachbarn usw. sind, kann ich dort auf meinem eigenen Grundstück machen, was ich will... ?

 

Sinn würde es ja machen, unter Beachtung der Sicherheit.

  

Für uns  trotzdem undenkbar, selbst wenn es sicherlich so manches Gelände auch hier hergeben würde.

 

 

vor 38 Minuten schrieb Proud NRA Member:

Stahlpenentrator auf Stein ist ein Feuerzeug

 

Die Gefahr besteht bei uns ja auch Gott sei Dank nicht... 

 

vor 39 Minuten schrieb Proud NRA Member:

und es gibt natürlich Walmart

 

In meiner Nähe war früher sogar die Hauptverwaltung von Walmart/Deutschland. Die haben sich aber (warum auch immer) vor einigen Jahren vollkommen vom deutschen Markt zurückgezogen.  

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vor 5 Stunden schrieb Wauwi:

Das heisst, wenn ich irgendwo in der "Pampa" wohne, wo weit und breit keine Nachbarn usw. sind, kann ich dort auf meinem eigenen Grundstück machen, was ich will... ?

Wie gesagt, auch da gibt's Vorschriften zu Umwelt- und Naturschutz, Lärmschutz, Gemeindesatzungen, usw. Also im Prinzip schon, aber ein Blick in die entsprechenden Vorschriften lohnt sich, wenn sie freundlich sind vielleicht auch eine Frage an die Polizei, ob da Einwände bestehen (in diesem Fall dann die des Landkreises, weil das "weit und breit keine Nachbarn" vermutlich nicht einer Gemeinde angehört, womit eine Quelle für mögliche Verbote schon mal wegfällt). An vielen Orten wird das gehen, and manchen auch nicht oder nur mit Einschränkungen.

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Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass Deutsche und Österreicher im Kanton St. Gallen bei privaten Anlässen mit privat organisierten Vollautomaten problemlos schiessen können.

Voraussetzung war damals

  • Polizeiliches Führungszeugnis
  • Versicherungsnachweis mit x Millionen Deckungssumme
  • Sicherheitskonzept des Veranstalters
  • Genaue Waffenliste
  • eine geeignete Bahn

Wir haben in einer Gruppe von ~10 Personen etwa 200€ pro Nase für Genehmigungen und Standmiete gezahlt.

Nach Aussage der Kantonspolizei waren wir die ersten Ausländer überhaupt, die mal das Schiessen mit Serienfeuerwaffen beantragt hatten, aber ein Problem war das nicht.

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