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IGNORED

Gescheiter Atemschutz


Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)
vor 15 Stunden schrieb Takeshi:

nach meiner Corona Erkrankung

Wahrscheinlich liegt es auch daran, dass deine Lunge noch nicht ganz fit ist? Das kann sich anscheinend über Monate ziehen.

Wenn ich selbe eine Stage schieße, ohne Maske, aber Nontox.

Wenn ich beim Training dann wartend daneben stehe und die anderen schießen, hab ich eine 3M 6000 Halbmaske auf, ebenso, wenn ich Standaufsicht bin. Die kann man mit Übung einfach auf und ab ziehen.

Früher haben manche gegrinst, heute haben viele selber so ein Teil um.

 

 

Bearbeitet von Fridolin Freudenfett
Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb BBF:

Niemand hinderte dich eine FFP3 Maske zu tragen. Nur bitte höre auf zu missionieren.

Ich habe mir jetzt nochmal alle meine Beiträge durchgelesen und nicht einen Absatz gefunden wo ich missioniere?

Lediglich als etwas flapsige Beiträge kamen habe ich auf die in meinen Augen positiven gesundheitlichen Eigenschaften hingewiesen.

Meiner Meinung nach kann jeder schießen wie er möchte, Maske oder nicht ist mir total egal.

 

@Fridolin Freudenfett

Wie gesagt, bin auf links gedreht worden und eigentlich ist da nichts mehr was den langfristigen Husten nach dieser Exposition erklären würde.

Eine Art Reizhusten weil das Epithel irgendwo noch einen weg hat wäre denkbar aber unwahrscheinlich.

Ich vermute Mal es war eventuell auf stages wo der Sand nicht gewässert war, da kommt ja auch nochmal einiges hoch.

Ist ja prinzipiell auch egal und war sogar sinnvoll weil ich mich eben mal mit dem Thema auseinandergesetzt habe und jetzt für mich eine bessere Lösung gefunden habe.

 

Ich habe meine Bleibelastung im Blut zum Beispiel deutlich dadurch reduzieren können das ich regelmäßig zur Blutspende gehe.

Ist auch eine Form von Prophylaxe die ich sinnvoll finde.
 

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Fussel_Dussel:

Ich sehe schon die allgemeine Maskenpflicht beim schießen abseits von Corona.

 

Dabei ist so ein Mistding eine große Gefahrenquelle für Brillenträger und andere.

 

Gerade wenn beim IPSC die Maske und/oder die Brille verrutscht, beschlägt die Brille. Lieber atme ich dann etwas Dampf ein wie ein halbblindes Sicherheitsrisiko zu werden. Wir schießen ja nicht mit Erbsenpistolen.

 

Daher sehe ich solche Diskussionen bedenklich, sobald irgendein Gesundheutsprophet auf die Idee kommt, eine generelle Maskenpflicht einzuführen.

 

Jeder kann tragen was er will, aber er muss eben auch die Verantwortung tragen.

Ich wähle mal bewusst ein Vollzitat weil ich auf fast alle Punkte eingehen möchte.

 

Ich sehe recht viele Schützen mit Atemschutz, von FFP2 bis 3, Tüchern oä war alles dabei.

Keiner von denen hat sich in ein Sicherheitsrisiko verwandelt.

Jetzt ist es natürlich gemessen an dem Gro der Schützen eine Minderheit, ich sehe durch Beschlagen trotzdem nicht das Riesen Risiko.

Es gibt Anti Beschlag Sprays die gut funktionieren.

 

Sollte die Maske eine generelle Pflicht sein, was ich absolut nicht sehe auch nicht in ferner Zukunft wäre/würde sie in das Regelwerk aufgenommen und ein Verrutschen oä würde einen reshoot geben so wie zb ein Versagen der Brille/ des Gehörschutzes.

 

Eine generelle Maskenpflicht aus dem Wunsch einzelner nach Atemschutz herbeizudichten halte ich aber für etwas abwegig.

Wenn ich mir ganz alte Videos aus den 80ern ? beim IPSC anschaue sehe ich wenige Leute mit Augenschutz.
Es gibt ja Koryphäen des Sportes wie zb @Werner Dahmen die bestimmt sagen können warum sich das irgendwann durchgesetzt hat....

 

 

Geschrieben
vor 53 Minuten schrieb Takeshi:

Ich sehe recht viele Schützen mit Atemschutz, von FFP2 bis 3, Tüchern oä war alles dabei.

Jetzt ist es natürlich gemessen an dem Gro der Schützen eine Minderheit, ich sehe durch Beschlagen trotzdem nicht das Riesen Risiko.

Ich hab in den zurückliegenden Wochen an sieben Tagen in PB bei IPSC Matches gearbeitet. Einige hundert Schützen gesehen und begleitet. Kaum jemand schießt mit Maske. Die Maske wird von der überwiegenden Anzahl der Schützen getragen, weils vom Veranstalter - aus nachvollziehbaren Gründen - auferlegt wird. Wenn der Mindestabstand nicht eingehalten werden kann. Darüber hinaus mag kaum jemand Maske tragen.
Beim Schießen selbst gibts nur sehr, sehr wenige, die ihre Maske tragen.

 

Wäre ich Betroffener wie du, würde ich solchen Veranstaltungen fern bleiben. Risikogruppen müssen sich schützen und nicht andere unter die Maske stecken wollen.

Geschrieben

Auf „meinem“ Vereinsstsand gibt es wegen Abstandsregelung eine Mund-Nasenschutz-Pflicht. Seitdem gehen sehr viel weniger zum Training. Mich eingeschlossen. Ich absolviere zur Zeit nur das nötigste bzw. kaufe mich aus externen Ständen ein.

 

vor 2 Stunden schrieb Takeshi:

ich sehe durch Beschlagen trotzdem nicht das Riesen Risiko.

Ich schon oder schießt du sicher dort hin wo es es sicher ist, mit teilweise erheblich eingeschränkter Sicht?

vor 2 Stunden schrieb Takeshi:

Es gibt Anti Beschlag Sprays die gut funktionieren.

Bisher habe ich keines gefunden, welches ich ohne Bedenken auf meine Korrekturbrille sprühen würde. Ohne Brille bin ich Maulwurf.

vor 2 Stunden schrieb Takeshi:

Eine generelle Maskenpflicht aus dem Wunsch einzelner nach Atemschutz herbeizudichten halte ich aber für etwas abwegig.

Schau dich doch um wo Leute überall unnötigerweise Masken tragen. Gerade jetzt. Wie gesagt es gibt Stände die ansonsten zu wären.

Geschrieben (bearbeitet)

Meine Güte, welche Engstirnigkeit. Lasst ihn doch Maske tragen. Und ihr lasst es einfach bleiben. 

Er hat auch definitiv nicht danach gefragt, ob er Maske tragen soll.

Bearbeitet von Fridolin Freudenfett
Geschrieben

Ich verwende bei Langwaffen einen Hülsenfänger. Eigentlich aus Faulheit. Ich habe keine Lust auf das Fegen und dreckige Finger beim Aufsammeln.

Ein Nebeneffekt ist, dass es kein Fegen gibt. Ich habe das Gefühl, das dabei richtig Dreck (Ruß, Tombak, Blei, Staub) aufgewirbelt wird.

 

Die Tage, als es so heiß war, schwitzte ich beim Schießen in dem geschlossenen Stand. Bis mir auffiel, dass die Lüftung gar nicht an war. Da hatte ich aber schon gut 25 bis 30 Schuss abgegeben, ohne es zu merken. Es ist mir nur durch die Hitze aufgefallen.

Geschrieben

@MAHRS

Und ich habe mehrere ROs insbesondere „ Stahlsteller“ gesehen die eine Vollschutzmaske getragen haben und in meiner Squad waren drei Schützen die alle relativ weit oben angesiedelt waren und die alle Maske getragen haben.

Und zwar keine Corona Lappen... abseits vom Schießen waren die nämlich unten.

 

Ich will auch garkeine Diskussion ob man das machen sollte , mich als Risikogruppe bezeichnen lassen oä.

Ich habe nach guten Masken gefragt.

 

Ich werde für mich probieren ob es funktioniert und in Zukunft eine tragen.

 

 

Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb Fussel_Dussel:

...

Gerade wenn beim IPSC die Maske und/oder die Brille verrutscht, beschlägt die Brille. Lieber atme ich dann etwas Dampf ein wie ein halbblindes Sicherheitsrisiko zu werden. Wir schießen ja nicht mit Erbsenpistolen.

...

Richtig. Beim IPSC in geschlossenen Ständen, wenn die Luft zu dick wird, trage ich die Maske deshalb dann nur in den Pausen und den Wettkampf schieße ich ohne.

 

Ich sehe das Hauptproblem mit der Schadstoffbelastung auch nicht vorrangig beim Wettkampf, sondern eher im laufenden / täglichen Trainingsbetrieb, sprich in der Masse.

Geschrieben
vor 20 Stunden schrieb LawAbidingCitizen:

Für Kurzwaffe geht die 3M 800 Serie.
Die hat einen minimal erhöhten Atemwiderstand und sitzt sehr gut.

Für Langwaffe kann man eigentlich nur FFP3 nehmen.
Hier muss man allerdings bedenken, dass die Ausdauerleistung etwas leidet. Im IPSC ist das möglicherweise nicht ideal.

Die 700er 3M kann ich ebenfalls empfehlen.  Kein Problem mit Brille, und/oder Kapselgehörschutz.

Mit 2x Filter 6035 für Kurzwaffe, und für Langwaffe gibt es Verschlussstopfen für die, mit den man einen Filter weglassen kann, und dann auch sauber in den Anschlag gehen kann:
Mit der Filterscheibe Typ 2135 sollte es auch beidseitig keine Probleme mit der langwaffe geben.

Die 800er Serie mit Srrechmembran ist gerade im Zulauf, leider ist die noch so neu, dass noch nicht alle Filtertypen erhältlich sind. Die 800er soll ja doppelten Durchsatz haben.
 

Geschrieben

Ich habe das Thema mit Interesse verfolgt weil ich auch mit dem Gedanken spiele eine Maske bei den dynamischen Disziplinen zu tragen.
Bei den statischen ist es jetzt schon Alltag.

 

Aus Arbeitsmedizinischer Sicht wäre es definitiv zu begrüßen.
 

Man kann natürlich mit flapsigen Kommentaren die eigenen Unsicherheiten in Bezug auf eine potentielle Gesundheitsgefährdung überspielen, ich vermute aber mal das spätestens wenn die intellektuellen Kapazitäten für mehr als unload show clear und Spiessbraten ausreichen durchaus ein Denkprozess angebracht sein könnte.

 

@MAHRS

 

Ich persönlich war bei allen großen IPSC Matches in Philipsburg.

Wenn du dort gearbeitet hast möchte ich an dieser Stelle eine Sache anmerken.

Ich vermute mal stark das Takeshi ein Anagram ist.

Sollte ich richtig liegen ist es ziemlich „ vermessen“ den Herren als Risikogruppe zu bezeichnen.

Im Gegenzug sehe ich zu 95 % ROs und Helfer die stark übergewichtig sind , rauchen und Nahrungsmittel konsumieren ohne Hände zu waschen etc. 
Da ist es dann auch schon egal, das metabolische Syndrom

lässt grüßen.

 

Geschrieben
vor 43 Minuten schrieb CrassusCaudati:

ich vermute aber mal das spätestens wenn die intellektuellen Kapazitäten für mehr als unload show clear und Spiessbraten ausreichen durchaus ein Denkprozess angebracht sein könnte.

vor 43 Minuten schrieb CrassusCaudati:

Im Gegenzug sehe ich zu 95 % ROs und Helfer die stark übergewichtig sind , rauchen und Nahrungsmittel konsumieren ohne Hände zu waschen etc. 

 

 

Na da freuen sich einige Kollegen über die Umschreibungen eines Stammbesuchers.

Abgesehen davon gönne ich jedem seine Maske. Einfach aufziehen und wohlfühlen. Meiner Meinung und Beobachtung nach ist das aber eine Minderheit. Die jetzt gerade wegen Corona verfälscht wahrgenommen wird. Im letzten Herbst kann ich mich gerade mal an 0 - in Worten null - Maskenträger dort erinnern. Obs Stahlsteller, Spießbratenbrötchenesser, stark übergewichtige ROs, flapsige Kommentatoren oder Anagrams waren.

 

Es grüßen 79 kg, verteilt auf 184 cm.

Geschrieben
vor 53 Minuten schrieb Gearaffe:


Mit 2x Filter 6035 für Kurzwaffe, und für Langwaffe gibt es Verschlussstopfen für die, mit den man einen Filter weglassen kann, und dann auch sauber in den Anschlag gehen kann:
Mit der Filterscheibe Typ 2135 sollte es auch beidseitig keine Probleme mit der langwaffe geben.

Die 800er Serie mit Srrechmembran ist gerade im Zulauf, leider ist die noch so neu, dass noch nicht alle Filtertypen erhältlich sind. Die 800er soll ja doppelten Durchsatz haben.


Gute Idee, die Verwendung eines "Verschlussstopfens".
Filterscheibe (vorne) würde ich weniger empfehlen. Ich habe das mit einer Maske von Scott ausprobiert (als es auf dem Markt fast nichts anderes mehr gab).
Dadurch trägt man relativ viel Gewicht mit einem ungünstigen Schwerpunkt.
Halbmasken sind dann eher unbequem und halten z.B. beim Laufen oder schnellen Positionswechseln nicht so gut. (Im Unterschied zu "Vollmasken" bzw. dem was man umgangssprachlich als "Gasmaske" bezeichnen würde, da diese noch 2 zusätzliche Befestigungsbänder oberhalb der Stirn besitzen.)

 

Filtertypen für die 800 sind wie wahrscheinlich fast alles im Zusammenhang mit Atemschutz gerade schwer zu bekommen, aber ab und zu doch verfügbar - alle von P1 bis P3 und diverse Kombifilter.


Noch eine Anmerkung zum Thema "beschlagene Brillen".
Das hängt stark von der Passform und bei FFP von der individuellen Anpassung ab.
Hier muss man experimentieren, aber i.d.R. sollte man etwas passendes finden.
Halbmasken mit Wechselfiltern sind im Übrigen als Arbeitsschutzausrüstung für das Tragen von Schutzbrillen konzipiert.

Geschrieben
vor 12 Stunden schrieb Takeshi:


Es gibt ja Koryphäen des Sportes wie zb @Werner Dahmen die bestimmt sagen können warum sich das irgendwann durchgesetzt hat....

 

 

Danke, dass Du mich erwähnst, da ich primär in Düsseldorf schieße, bin ich ja aus dem Schneider, als Mitorganisator der dortigen IPSC Veranstaltungen sowieso, unsere Lüftungsanlage arbeitet vorzüglich,  so dass wir Level III Matche über 3 Tage problemlos abhalten können, das ist das Maß der Dinge, da bei uns auch Behörden schießen, ist man gezwungen, eine aktuelle Be- und Entlüftung einzusetzen, nach 33 Jahren IPSC habe ich in Europa in den letzten Dreckslöchern geschossen, gefroren oder nass geschwitzt, wenn Du entsprechend reagierst, ist es der verkehrte Sport für Dich, oder nutze einer der angegebenen Masken, das ist Deine Entscheidung. Ich habe schon vor Jahrzehnten Schützen mit Masken gesehen, deren Systeme reagiert haben, dass liegt nicht unbedingt am Stand, sondern bei Dir. 

Freiluftstände wie P-Burg bringen bei normaler Nutzung keinerlei Probleme bei gesundem Menschen, ich habe dort 2001 als RO auf der EHC gearbeitet und auch in vielen Jahren danach nie Probleme gehabt, alle DM und sonstige Veranstaltungen.

 

DVC  Werner

Geschrieben (bearbeitet)
vor 18 Stunden schrieb LawAbidingCitizen:


Filterscheibe (vorne) würde ich weniger empfehlen.

 

vor 18 Stunden schrieb LawAbidingCitizen:

 

Ich meinte eher einen der beiden seitlichen Filter im Kuststoffgehäuse (Typ 6035 oder 6038) auf der Anschlagseite durch diese flaschen Scheibenfilter Typ 2135 (oder 2138) ersetzen (oder fürs Gewehrschiessen gleich beide Seiten die Scheiben nutzen wie auf dem Bild unten), anstatt durch den Verschlußstopfen.

Damit müsste dann auch Gewehranschlag gehen.


FFP3 3M™ Halbmaske Größen M,L mit 2x Wechselfilter | ACH-Shop

Bearbeitet von Gearaffe
Geschrieben

Die seitlichen Filter sind durchaus störend bei Langwaffe, ich bin nur bei Kurzwaffe gut damit klar gekommen. Bei LW hat´s mir immer mal die Maske verschoben, das war nervig. Da ist ein Filter in der Mitte die bessere Wahl.

 

Da hat man dann aber ggf. wieder das gute alte Bundeswehrproblem, nämlich bei Liegendanschlag den halben Übungsplatz anzusaugen :D. Dazu kommt dann noch, dass zwei Filter natürlich mehr Durchlass haben als einer (gleiches Modell vorausgesetzt). Ich bin da noch auf der Suche.

Geschrieben

Also beim Schießen selber würd ich persönlich keine Maske tragen. Aber als RO oder Schreiber/Patcher auf Matches, bzw. Aufsichtführender beim Training ist das durchaus angemessen und hab ich auch schon gemacht. Hilft gegens dreckig-Schnäuzen nach dem Training.

 

Kommt aber auch immer sehr stark auf die jeweiligen Umstände an.. Lüftungsanlage, fiese Pulversorten/Munition etc. Anzahl Schützen/abgegebene Schuss.

 

Hatte mich, nach einem extrem trainingsintensiven Jahr mal bezüglich Bleiwerte testen lassen, die waren nur eine klitzekleinigkeit erhöht (Werte weiß ich nicht mehr). Da hatte ich mehr erwartet, war ich doch bis zu 4x trainieren in dieser Zeit. Immer nur indoor.

 

Geschrieben
Am 21.9.2020 um 17:40 schrieb geissi:

Der 100m Langwaffenstand in Philippsburg (war dort schon relativ oft) ist vorne zwar offen, aber da hängt immer der dicke Qualm drin. Man riecht das sofort, wenn man unten durch die Türe reingeht.

Keine Ahnung, ob dieser überhaupt belüftet ist.

Es gibt eine deutlich merk- und hörbare Lüftungsanlage, die allerdings vom Mieter auch eingeschaltet werden muß.

Ein Drehschalter sitzt rechts der Tür hinter der letzten Bahn.

Dicken Qualm habe ich da bisher nur erlebt, wenn die Lüftung nicht eingeschaltet und Schwarzpulver geschossen wurde.

 

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb weyland:

Es gibt eine deutlich merk- und hörbare Lüftungsanlage, die allerdings vom Mieter auch eingeschaltet werden muß.

Ein Drehschalter sitzt rechts der Tür hinter der letzten Bahn.

Dicken Qualm habe ich da bisher nur erlebt, wenn die Lüftung nicht eingeschaltet und Schwarzpulver geschossen wurde.

 

Ah, Danke! Muss ich mir nächstes Mal mal anschauen. Man glaubt nicht, wie dick die Luft selbst auf einem offenen LW-Stand werden kann.
 

Geschrieben (bearbeitet)

Maske tragen halte ich für sinnvoll. Die Belastung durch Bleistaub, Feinstaub, Sand etc. ist ja nicht wegdiskutierbar. Eine Maske ist da ein sehr einfacher Weg die Belastung zu reduzieren - ohne den Standbetreiber durch Gesetze usw. zu einer wahnsinnig teuren Lüftungsanlage zu zwingen (und damit dem Schützenwesen nachhaltig zu schaden). 

Allerdings trage ich im Match und auch bei Trainingseinheiten bei denen es stört oder wenn ich viel reden muss keine Maske. Wenn ich aber statisch schieße (und das sind locker 80% aller meiner abgegebenen Schüsse), dann nutze ich meist meine Maske. 

 

Beim Schießen mit Maske ist es wie beim Abnehmen - man muss nicht auf Haribo verzichten...aber nur die halbe Tüte essen spart die Hälfte der Kalorien... 😉

 

Btw: Ich nutze dieses Modell: 

 

https://www.3mdeutschland.de/3M/de_DE/unternehmen-de/produkte/~/3M-Wiederverwendbare-Halbmaske-Serie-6000/?N=5002385+3291100221&rt=rud

 

Mit Filter recht groß und schwer aber funktioniert auch mit eng anliegender Oakley M-Frame 3.0.

Bearbeitet von kontra
Geschrieben
vor 18 Stunden schrieb guardde:

Wie wärs mit dieser Corona Maske. Da bläst nichts nach oben weg, nur seitlich und nach unten.

 

smile-by-ego.com/

Hast Du grüne Frabe vergessen oder meinst Du das ernst?

Falls ja, die Hat mit dem thema hier so gar nichts zu tun, und ist denkbar ungeeignet weil sie überhaupt nichts filtert.

@kontra: Für die 6000er Serie der 3M Masken gilt das Selbe dass ich oben schon schrieb zur 7000er Serie. Nutzen ja auch den gleichen filter. Die 7000er ist allerdings sehr viel komfortabler zu tragen durch das bessere Silikonmaterial als Abdichtung.

 

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