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IGNORED

Überraschend: Haenel statt HK für die BW


freakaxl

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Aus internen Kreisen ist zu hören, dass Haenel an einer  persönlichen Benutzersicherung auf voiceprint arbeitet-

Vor Benutzung braucht es dann nur noch die Eingabe es Freigabecode.

الله أَكْبَر 
Bearbeitet von G17X
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https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/akk-vertagt-entscheid-ueber-sturmgewehr-der-bundeswehr-17337267.html?fbclid=IwAR2a_Tlcami0-VaWF1yf7IvCr5hWkCjAZt5OFbV2wbsEGU7f0hW-qgNvZWo

 

Der nächste Teil der Farce.

 

Zitat

 

Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU) hat sich dazu entschlossen, den Auftrag für das neue Sturmgewehr der Bundeswehr nicht mehr in dieser Legislaturperiode zu vergeben. Das geht aus einer Bestellliste von Anfang Mai hervor, in welcher der symbolträchtige Rüstungsauftrag nicht mehr aufgeführt ist. Die Ministerin hatte bislang vorgehabt, noch vor der Bundestagswahl ein neues Sturmgewehr präsentieren zu können. Bis Ende Juni sollte die Beschaffung des „Systems Sturmgewehr“ dem Haushaltsausschuss (Titelnr. 1405/554 10) vorgelegt werden.

 

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Konsequent. Solange der Rechtstreit Bw vs. Haenel vs. HK nicht abgeschlossen ist, könnte man zwar irgendwie beschaffen, legt sich aber ggf. selbst ein explosives Ei, wenn Gerichte die ganze Patentrechte-Klamotte nachher anders sehen als das Ministerium. Also wendet man den alten Grundsatz der Stabsarbeit an "wer nichts macht macht nix verkehrt..."

Ausbaden tut es am Ende der Soldat, der weiter sein Plaste- und Elastegewehr durch warme (und feuchte) Regionen der Weltgeschichte schleifen darf, da wo der Konstruktionsfehler am deutlichsten Auftritt.

Wobei wir zur Zeit ja einen der Einsätze beenden, wo eine Gefahr bestand das man eventuell auch kämpfen müsste. Und basierend auf dieser Erfahrung wird die deutsche Politik zukünftig um "gefährliche" Einsätze einen noch größeren Bogen als bisher machen...

Bearbeitet von Bounty
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vor 30 Minuten schrieb Speedmark:

aber der einfache metrische BDC im Absehen mache man bei Schmitt schnell in der Mittagspause 

Je einfacher desto besser, also soldatensicherer, streßresistenter, erschöpfungsfehlerunanfälliger.

Ich hab ein Vortex 2-10x32 mit Strichelchen Absehen. Damit muss ich an guten Tagen schon aufpassen nur die Mitte zu nehmen.

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vor 3 Stunden schrieb Bounty:

Konsequent. Solange der Rechtstreit Bw vs. Haenel vs. HK nicht abgeschlossen ist, könnte man zwar irgendwie beschaffen, legt sich aber ggf. selbst ein explosives Ei, wenn Gerichte die ganze Patentrechte-Klamotte nachher anders sehen als das Ministerium. Also wendet man den alten Grundsatz der Stabsarbeit an "wer nichts macht macht nix verkehrt..."

Richtig, man führt die Gleichgültigkeit und das Desinteresse an Verteidigung und äußerer Sicherheit wie gehabt weiter. Wenn der politische Wille da wäre, hätte die BW in Null-Komma-Nichts ein neues Gewehr. Wo anders geht es doch auch. Von Trotteln und Narren regierter Saftladen.

 

vor 3 Stunden schrieb Bounty:

basierend auf dieser Erfahrung wird die deutsche Politik zukünftig um "gefährliche" Einsätze einen noch größeren Bogen als bisher machen...

Was in Anbetracht des "Erreichten" (nämlich NICHTS) eigentlich keine schlechte Idee wäre. Vor allem weil das Volk keinerlei Interesse an dümmlichen Abenteuern hat. Mit dem Geld, das in Afghanistan verbraten wurde, hätte man die deutschen und europäischen Grenzen drei Mal wirklich effektiv sichern können. Leider ist das Interesse daran eben so groß wie an einer einsatzbereiten Armee. Ungefähr bei Null. So lässt man Mörder, Terroristen und sonstiges Gesindel unkontrolliert, ohne gültige Papiere, ohne überhaupt irgendwas über diese Leute zu wissen, aus den Krisengebieten der Welt einwandern. Wer mahnend den Finger hebt ist ein Nazi, Rassist, Faschist, Menschenfeind oder alles zusammen auf einmal. Warum waren wir in Afghanistan? Ach ja, um den islamischen Extremismus zu bekämpfen. Warum eigentlich? Die sind doch schon lange hier! Freiluftirrenhaus Deutschland.

Bearbeitet von Direwolf
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vor 3 Stunden schrieb Bounty:

könnte man zwar irgendwie beschaffen, legt sich aber ggf. selbst ein explosives Ei

Nein kannst Du nicht, diesen Bedarf der ausgeschrieben war kann im Moment nicht anderweitig beschafft werden, ist etwas kompliziert das Vergaberecht aber hier halt für die Bieter die Sicherheit das der Auftragswert im Verfahren vergeben wird. Aufhebung ohne neu auszuschreiben, anderweitige Vergabe etc. führen zu einer Schadensersatzpflicht, ist nicht einfach aber wie gesagt, für die Bieter steckt auch immer viel Arbeit in der Beantwortung solcher Vergaben.

 

Mal schauen wie lange es sich jetzt zieht

 

 

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vor 1 Stunde schrieb Direwolf:

So lässt man Mörder, Terroristen und sonstiges Gesindel unkontrolliert, ohne gültige Papiere, ohne überhaupt irgendwas über diese Leute zu wissen, aus den Krisengebieten der Welt einwandern.

Wobei man auch sehen muss, daß "unser grosser Bruder" diese Krisengebiete - auch mithilfe unserer Steuergelder und tatkräftiger Untertützung der Medien - sozusagen "produziert" hat. Ich gehe ebenfalls davon aus, daß diesem "fürsorglichen grossen Bruder" ein wirtschaftlich destabilisiertes Europa nicht ganz ungelegen kommt.

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vor 1 Stunde schrieb Suerlaenner:

Nein kannst Du nicht,

Sieht das BMVg mit seinen Juristen halt anders. Wenn eine Patentrechtsverletzung nicht auszuschliessen ist, ist der Anbieter nicht lieferfähig. Aus Sicht BMVg ist es dem Auftraggeber nicht zu zumuten, zwingend abzuwarten bis das Patent zwischen den Streitparteien gerichtlich geklärt wurde. Sprich er kann stattdessen bei dem verbleibenden, lieferfähigen Anbieter beschaffen. Ein Schadensanspruch hat der ursprüngliche Anbieter nicht, er hat ja zuvor bescheinigt, daß sein Produkt frei von fremden Rechten ist. 

 

Blöd ist in diesem Zusammenhang, daß HK jetzt ja mit dem Vorwurf von Magpul ebenfalls nicht lieferfähig wäre, wenn ebenfalls Patentsrechtsverletzung nicht auszuschließen sind. Wenn kein Anbieter lieferfähig ist, ja, dann geht es komplett von vorn...

Bearbeitet von Bounty
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