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Überraschend: Haenel statt HK für die BW


freakaxl

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Gerade eben schrieb BergKrähe:

 

Und was passiert mit den G36?

Kann man die nicht auf Semi umbauen und jedem der eins haben will für nen kleinen Obolus überlassen?

Die werden ins Ausland verkauft, geschreddert oder ins Depot gelegt....zu den tausenden G3´s

 

 

Umbau in Zivil ist nicht.......

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vor 14 Minuten schrieb karlyman:

Identische Bedienung kann, im "Fall des Falles" und bei multinational aufgestellten Verbände, ihre Einsatzvorteile haben.

Schon, aber wann kommt das effektiv vor und wie oft? Jeder durchschnittlich ausgebildete Soldat kann zwischen dem gefährlichen Ende und dem Schaft unterscheiden und auf den meisten Waffen sind Piktogramme oder Symbole drauf die sdie Sicherungen selbsterklärend darstellen. 

So sollte jeder BW- Soldat doch in der Lage sein, mit der aufgehobenen Waffe seines verwundeten oder gefallenen Kameraden aus dem Nachbarland, Liebe und Zuneigung im Zielgebiet unter dem Feind zu verteilen....

 

vor 14 Minuten schrieb karlyman:

Für uns als "Waffeninteressierte" mag eine Vielfalt an Dienstwaffen ja schön und interessant sein - unter praktischen Erfordernissen der Truppe(n) fallen mir zu einer Vereinheitlichung nur Vorteile ein.

Dass dies jedoch auch anders funktioniert, beweisen viele Terrorgruppen oder Rebelleneinheiten im Rahmen der assymetrischen Kriegsführung, die oft ein Sammelsurium an Beutewaffen und Kalibern führen und die dazu nicht mal annähernd eine fundierte Schiessausbildung haben ....

Bearbeitet von Balu der Bär
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vor 17 Minuten schrieb BergKrähe:

Und was passiert mit den G36?

Ist schon festgelegt, die werden für Reserveverbände eingelagert. Aus Zukunft des G36 – schnelle Nachfolgelösung, aber weitere Nutzung (soldat-und-technik.de)

Zitat

Auch bezüglich der Weiternutzung der Waffe scheinen sich bereits mit Beginn des Beschaffungsprozesses angestrengte Überlegungen zu verfestigen. So hat das G36 sehr wohl eine Zukunft in der Truppe, nämlich als Reserve vornehmlich für die Reserve. Das sprach der Parlamentarische Staatssekretär Peter Tauber in einer Podiumsdiskussion auf der Plattform „Clubhouse“ an, bei der er sich zur Zukunft der Reserve äußerte. So sollen die noch vorhandenen G36 nicht vernichtet oder veräußert werden, sondern eingelagert und für die Reserve, unter anderem den aufwachsenden neuen Heimatschutzkräften zur Verfügung stehen.

 
Bearbeitet von Cannon Balls
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vor 9 Minuten schrieb Balu der Bär:

Dass dies jedoch auch anders funktioniert, beweisen viele Terrorgruppen oder Rebelleneinheiten im Rahmen der assymetrischen Kriegsführung, die oft ein Sammelsurium an Beutewaffen und Kalibern führen und die dazu nicht mal annähernd eine fundierte Schiessausbildung haben ....

 

Und entsprechend sind meist auch deren "casualty"-Zahlen.

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vor 13 Minuten schrieb CZM52:

Die werden ins Ausland verkauft, geschreddert oder ins Depot gelegt....zu den tausenden G3´s

 

 

Ich habe irgendwie das (Bauch-)Gefühl, dass die verbliebenen G3 noch deutlich länger in den Bw-Arsenalen bereitliegen, als es die sukzessive ausgemusterten G36 tun werden...

 

Für das G36 könnte man sich allerdings (im In- und Ausland) polizeiliche Verwendungsmöglichkeiten vorstellen.

 

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vor 8 Minuten schrieb karlyman:

Und entsprechend sind meist auch deren "casualty"-Zahlen.

Nun gegen eine A10 oder eine 2000 Pfund schwere JDAM hilft selbst ein phasengesteuertes Plasmagewehr nichts....:drinks:

Denn, wenn man mit der erlegten Strecke zufrieden wäre ( also mit der Wirkung auf das militärische Gegenüber) , dann wären viele nicht auf der Suche nach einer neuen Dienstwaffe für ihre Infantrie.....

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vor 57 Minuten schrieb BergKrähe:

Bis in die viel Jahren soll das neue Gewehr denn komplett eingeführt sein?

Und was passiert mit den G36?

Kann man die nicht auf Semi umbauen und jedem der eins haben will für nen kleinen Obolus überlassen?

 

vor 41 Minuten schrieb karlyman:

 

Ich habe irgendwie das (Bauch-)Gefühl, dass die verbliebenen G3 noch deutlich länger in den Bw-Arsenalen bereitliegen, als es die sukzessive ausgemusterten G36 tun werden...

 

Für das G36 könnte man sich allerdings (im In- und Ausland) polizeiliche Verwendungsmöglichkeiten vorstellen.

 

 

vor 56 Minuten schrieb CZM52:

Die werden ins Ausland verkauft, geschreddert oder ins Depot gelegt....zu den tausenden G3´s

 

 

Umbau in Zivil ist nicht.......

Im Grunde hat man diese Frage bereits im Vorfeld geklärt. Sie sollen als Reserve/für die Reserve eingelagert werden.

Überhaupt werden auch nicht ausreichend Gewehre geordert, so dass für jeden Soldatenden eines zur Verfügung stünde.

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vor 1 Stunde schrieb Cannon Balls:

Da liefen dann im Gefecht G36, C7, VZ58 und G3 nebeneinander her.

Hmm

Da hätte ich mit keinem Eisen ein Problem in der Bedienung.

Störungsbeseitigung auch nicht.

Generische Ausbildung und dann Crosstraining für die Feinheiten. Wenn die Grundkenntnisse passen kein Drama.

Trotzdem ist einheitliche Bewaffnung besser.

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vor 31 Minuten schrieb Waffen Tony:

Überhaupt werden auch nicht ausreichend Gewehre geordert, so dass für jeden Soldatenden eines zur Verfügung stünde.

 

 

"You better get yourself a rifle."

"I'll stick to my pistol. By the time I'll  need a rifle, there will be enough of 'em lying on the ground..."

 

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vor 3 Stunden schrieb Raiden:

Genau wegen diesen ganzen dubiosen Machenschaften hat SIG SAUER damals sein Angebot für das Sturmgewehr zurück gezogen.

Herr von Stauffenberg hat wortwörtlich gesagt.

Das er sich durch diesen Quatsch bei der Vergabe nicht den guten Namen seiner Firma kaputt machen lässt.

Was besseres hätte SIG nicht machen können.

 

Hänel ist genau in diese Fälle getappt und hat jetzt den Brettschiss .

Weil das natürlich auch ein Schlag gegen den eigenen Namen und das Firmenimage ist.

 

 

 

 

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vor 7 Minuten schrieb Spanplatte:

Genau wegen diesen ganzen dubiosen Machenschaften hat SIG SAUER damals sein Angebot für das Sturmgewehr zurück gezogen.

Herr von Stauffenberg hat wortwörtlich gesagt.

Das er sich durch diesen Quatsch bei der Vergabe nicht den guten Namen seiner Firma kaputt machen lässt.

Was besseres hätte SIG nicht machen können.

 

Hänel ist genau in diese Fälle getappt und hat jetzt den Brettschiss .

Weil das natürlich auch ein Schlag gegen den eigenen Namen und das Firmenimage ist.

Das bleibt ja erstmal abzuwarten.

Es ist derzeit nichts entschieden.

Sollte Haenel sich jetzt gerichtlich durchsetzen, ist die nTorte wieder woanders im Gesicht.

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vor 3 Stunden schrieb Cannon Balls:
vor 3 Stunden schrieb BergKrähe:

Und was passiert mit den G36?

Ist schon festgelegt, die werden für Reserveverbände eingelagert.

Jaja, die tolle Reserve der BW. Die wird noch um Größenordnungen mehr ignoriert als die aktive Truppe. Also nicht wegen dem Gewehr, das wäre das kleinste Problem.

Bearbeitet von Direwolf
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Ich würde es nicht Schlammschlacht nennen.

Es ist ja ein einseitiges Gemauschel.

Das ergbenis war absehbar und auch der folgedne Klageweg ist absehbar, da man in der Vergabestelle eben stur schalten wird.

Am ende fliegt das dem BMVg dann regelmäßig um die Ohren.

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