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IGNORED

Die Grünen - Grundsatzprogramm 2020


harry tasker

Empfohlene Beiträge

Weil die allermeisten Leute einfach keine Ahnung haben. Sie gehen den einfachen Weg. Man wird ja, wenn man die Medien verfolgt, von morgens bis abends mit Klimakatastrophe und Asyl-wir-müssen-helfen zugeballert. Und die Grünen? Ja, die kümmern sich darum! Das müssen die Guten sein, steckt ja schon im Namen.

Dazu kommt, dass Menschen gerne irgendwo zugehören wollen. Zugehörigkeit zu Deutschland, also Patriotismus? Voll nazi!

Religionsgemeinschaft? Voll out.

Dies kommt besonders bei der jüngeren Generation zum Tragen, diese möchte einen Platz in der Welt und das angesprochene Zugehörigkeitsgefühl haben. Hier bietet sich Fridays for Future an. Die meisten werden eben Mitläufer sein, aber keine Ahnung von Zusammenhängen etc. haben.

Auf der Seite der Guten zu sein, ist eben der einfachste Weg.

 

 

LWB schaffen das nicht, weil der Otto-Normal-Bürger keinen Bezug zu Waffen hat und beim kleinsten Mäusefurz die mediale Hetzjagd startet.

Waffen sind zum Töten, sind inhärent böse und deren Besitzer müssen irgendwie gestört sein.

Wer auf die Masche nicht reinfällt und eine gewisse Affinität zu Waffen hat, scheitert dann daran, dass er gar nicht weiß, was in Deutschland überhaupt möglich ist. AK- oder MP5-Klon? Kein Problem, aber weiß kaum einer.

Wie denn auch? Wenn man nicht gezielt recherchiert, sagt es ja keiner.

 

 

Ansonsten sei zu den Grünen gesagt, dass anständige Leute von Kommunisten Abstand halten.

 

 

Bearbeitet von Raiden
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vor 7 Stunden schrieb Raiden:

LWB schaffen das nicht, weil der Otto-Normal-Bürger keinen Bezug zu Waffen hat und beim kleinsten Mäusefurz die mediale Hetzjagd startet.

Waffen sind zum Töten, sind inhärent böse und deren Besitzer müssen irgendwie gestört sein.

Wer auf die Masche nicht reinfällt und eine gewisse Affinität zu Waffen hat, scheitert dann daran, dass er gar nicht weiß, was in Deutschland überhaupt möglich ist. AK- oder MP5-Klon? Kein Problem, aber weiß kaum einer.

Wie denn auch? Wenn man nicht gezielt recherchiert, sagt es ja keiner.

 

Da Du ja weißt, wie das geht, um einen AK- oder MP5-Klon zu bekommen schreib das doch einfach mal detailliert auf in einem eigenen Thread, und der kann dann hier im Forum entsprechend markiert werden, damit ihn potentielle Waffeninteressenten leicht und einfach finden können.

 

Damit wäre zumindest das von Dir genannte Problem behoben.

Bearbeitet von highlower
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Das meint er nicht und das weißt du genau.

Es wird einem hier ständig durch die Presse suggeriert, dies und jenes wäre illegal, oder nur mit besonderen Erlaubnissen möglich, dabei ist die wirkliche rechtliche Lage oft ganz anders. Ich frage mich da oft: "nur schlampig recherchiert, oder Absicht?"

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vor 50 Minuten schrieb tissi:

Echt? Man bist du naiv.

Dem entnehme ich, dass du der Meinung bist, das sei selbstvertändlich Absicht.

Ok, aber was hätten die Schreiberlinge selber denn davon? Oder die 5 Familien, denen die deutsche Presse gehört?

 

Und mit wem ich diskutiere überlässt du bitte mir!

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vor 4 Minuten schrieb matokla:

Dem entnehme ich, dass du der Meinung bist, das sei selbstvertändlich Absicht.

Richtig.

vor 4 Minuten schrieb matokla:

Ok, aber was hätten die Schreiberlinge selber denn davon? Oder die 5 Familien, denen die deutsche Presse gehört?

Nuttendasein. Wes' Brot ich ess, des Lied ich sing..........

vor 4 Minuten schrieb matokla:

 

Und mit wem ich diskutiere überlässt du bitte mir!

Echt jetzt? Gerne.

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Dem Großteil der deutschen Bevölkerung ist der Legalwaffenbesitz schlicht schice-egal. Es interessiert sie einfach nicht, weil es einfach nur ein Hobby wie viele andere auch ist.

 

Man sollte sich deshalb vielleicht einfach mal vom Gedanken einer landesweit umfassenden medialen und politischen Verschwörung gegen das tapfere und aufrechte Häuflein der deutschen Legalwaffenbesitzer lösen und sich vielleicht eher der Tatsache stellen, dass der legale Schußwaffenbesitz für den Großteil der deutschen Bevölkerung eine uninteressante und nicht attraktive (Hohe Kosten, zahlreiche rechtliche Auflagen, teure Kontrollbesuche zu Hause, Vereinszwang, Gängelung durch 18/12 etc.) Freizeitaktivität ist, und von der dieser Großteil keinerlei Nachteil hätte, wenn der Legalwaffenbesitz bei Schußwaffen für Sportschützen von heute auf morgen komplett verboten werden würde. 

Bearbeitet von highlower
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vor 3 Stunden schrieb highlower:

... der dieser Großteil keinerlei Nachteil hätte, wenn der Legalwaffenbesitz bei Schußwaffen für Sportschützen von heute auf morgen komplett verboten werden würde. 

 

Wenn wie in England die Gewaltkriminalität explodiert? Oder wie in Schweden die Bandenkriege toben?

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vor 4 Stunden schrieb highlower:

Dem Großteil der deutschen Bevölkerung ist der Legalwaffenbesitz schlicht schice-egal.

Um das zumindest in kleinen Schritten zu ändern, kann jeder ja Bekannte, Nachbarn, Kollegen etc. auf den Schießstand mitnehmen, anstatt zu jammern und zu winseln.

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Was ich unermüdlich tue. Habe schon in meiner Firma gute Arbeit geleistet, viele dafür sensibilisiert und die Warteliste für Gastschützen wird länger und länger. Bisher mit Hunderten darüber gesprochen und bis jetzt waren es erst zwei, die kein Interesse am Schießsport zeigen, ihn mir aber gönnen. Einer davon hat regelrecht Angst davor.

Mein Schützenmeister fragte schon, wo ich die ganzen Leute her nehme.😆

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vor 12 Stunden schrieb tissi:

.Nuttendasein. Wes' Brot ich ess, des Lied ich sing..........

Dafür sprechen die beiden Leistungsschutzgesetze, die auffällig schnell durch Bundestag und EU-Parlament gebracht wurden

Dagegen  spricht, dass die Verschleierung der Rechtslage durch die Presse auch in Bereichen stattfindet, die der Regierung eigentlich  scheißegal sind.

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vor 5 Stunden schrieb highlower:

Dem Großteil der deutschen Bevölkerung ist der Legalwaffenbesitz schlicht schice-egal. Es interessiert sie einfach nicht, weil es einfach nur ein Hobby wie viele andere auch ist.

Das wäre nicht so schlimm. Problem ist, dass durch  die Hyperpazifizierung sofort die Rollläden runterfallen, beim Thema Schusswaffen in Privathand. Es fallen meist sofort die bekannten Allgemeinplätze: '...amerikanische Verhältnisse'; '...nur für Polizei und Militär'; etc.

Es ist schwer, durch diese Mauer der Verblödung durch Lehrer, Presse und Politik zu dringen.

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vor 9 Stunden schrieb matokla:

Das wäre nicht so schlimm. Problem ist, dass durch  die Hyperpazifizierung sofort die Rollläden runterfallen, beim Thema Schusswaffen in Privathand. Es fallen meist sofort die bekannten Allgemeinplätze: '...amerikanische Verhältnisse'; '...nur für Polizei und Militär'; etc.

Es ist schwer, durch diese Mauer der Verblödung durch Lehrer, Presse und Politik zu dringen.

Es dürfte nicht hilfreich sein, jeden der eine mehr oder weniger große Abneigung zu Schußwaffen als Sportwaffen hat, als blöd oder fremdgesteuert zu bezeichnen.

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Am 17.9.2020 um 20:58 schrieb Raiden:

LWB schaffen das nicht, weil der Otto-Normal-Bürger keinen Bezug zu Waffen hat und beim kleinsten Mäusefurz die mediale Hetzjagd startet.

Waffen sind zum Töten, sind inhärent böse und deren Besitzer müssen irgendwie gestört sein.

 

Das kann ich so nicht bestätigen.

Unterhält man sich sachlich mit "normalen" vernünftigen Leuten (natürlich keine grün-links versifften Extremisten) sind diese oftmals unseren Argumenten gegenüber sehr zugänglich, wenn es um das Thema Waffenbesitz geht.

Diese Erfahrung habe ich schon sehr oft, z.B. am Arbeitsplatz gemacht.

Der an Waffen nicht interessierte Normalbürger kennt oftmals einfach die rechtlichen Rahmenbedingungen nicht. Woher denn auch, wenn er sich nicht damit auseinandersetzt ?

Meine Arbeitskollegen wissen um meinen Waffenbesitz und vor mir hat keiner von denen Angst. Braucht ja auch keiner zu haben...

 

Am 17.9.2020 um 20:58 schrieb Raiden:

Wer auf die Masche nicht reinfällt und eine gewisse Affinität zu Waffen hat, scheitert dann daran, dass er gar nicht weiß, was in Deutschland überhaupt möglich ist. AK- oder MP5-Klon? Kein Problem, aber weiß kaum einer.

 

Da möchte ich den guten ollen Schiller zitieren:

 

"Das ists ja, was den Menschen zieret,
Und dazu ward ihm der Verstand,"
 

Wer das dann nicht praktisch umsetzt, selber Schuld...

 

Über den Punkt, wo ich mich über einen solchen grünen Idioten aufgeregt hätte, bin ich lange hinweg.

Lass den Spinner doch einfach reden, was stört's die deutsche Eiche, wenn sich Schweine an ihr schaben...

 

Bearbeitet von Wauwi
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vor 2 Stunden schrieb highlower:

..jeden der eine mehr oder weniger große Abneigung zu Schußwaffen als Sportwaffen hat, als blöd oder fremdgesteuert zu bezeichnen.

Na, wo kommt sie denn her, die "mehr oder weniger große Abneigung"? Du sagtest selbst, diese Menschen haben keine Berührungspunkte und somit keine Ahnung vom Schießsport. Trotzdem eine Abneigung. Woher? Vom Himmel gefallen? Oder doch eher die andauernde Indoktrinierung durch den von mir genannten Personenkreis? Also mindestens fremdgesteuert. Und wenn diejenigen, die dem Schießsport allein aufgrund von Vorurteilen abgeneigt sind, andererseits andauernd 'Toleranz' fordern - tja, dann sind sie tatsächlich auch noch blöd.

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Am 19.9.2020 um 21:26 schrieb highlower:

Es dürfte nicht hilfreich sein, jeden der eine mehr oder weniger große Abneigung zu Schußwaffen als Sportwaffen hat, als blöd oder fremdgesteuert zu bezeichnen.

Doch, wir werden zigfach überprüft, wir geben Grundrechte auf ( Aufbewahrungskonroolle) und man stellt uns immer noch als Rechtsextreme Narren dar.

 

Wir müssten gegen jede Diffamierung in den Medien klagen bis die keinen Bock mehr haben uns als gefährliche Irre hinzustellen .

 

Kreide fressen und obwohl es seit 20 Jahren nicht der Fall ist auf einen  positiven Bericht zu hoffen ist dumm

 

Und auch die Hetzerei wir sind die guten kk Schützen, die Lodenjockel alles andere sind Narren bringt nix.

 

Es geht um die Freiheit, und um nichts anderes nicht nur im Waffenrecht.

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Am 12.8.2020 um 14:20 schrieb Astanase:

Extreme Gesinnung , egal aus welcher Richtung, ist nicht wählbar! Solche Tendenzen entwickeln sich zu Regimen und sowas sehen wir in Ungarn, Türkei .....

Am Ende geht es dem eigenen Volk, der Bevölkerung an den Kragen!

 

Man kann nur Extreme wählen, weil alles andere bedeutet ein "weiter so" zu wählen. Im übrigen sollte dies eine Demokratie aushalten können.

Bearbeitet von BBF
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vor 6 Stunden schrieb BBF:

Man kann nur Extreme wählen, weil alles andere bedeutet ein "weiter so" zu wählen. Im übrigen sollte dies eine Demokratie aushalten können.

Was soll denn "extrem" überhaupt heißen? Am Rand eines Kontinuums, also "außen", aber nicht im Sinne von "draußen". Wenn es überhaupt noch eine politische Meinungsvielfalt gibt, dann ist irgendwas immer "extrem".

 

Auf dieses Forum bezogen, z.B., sind meine Ansichten zum Waffenrecht und seinem Zusammenhang mit der FDGO sicher "extrem", im Sinne einer Positionierung, die wenn man sie in das derzeitige Spektrum in Deutschland einreiht, schon eher an einem der Ränder als in der Mitte steht. Gleichzeitig sind diese Ideen aber direkt auf die FDGO positiv bezogen, sind in der ältesten großen Demokratie der Welt geltendes Verfassungsrecht, manche unserer Nachbarstaaten sind auch näher dran als Deutschland, und in meinem lieben Württemberg war es bis 1918 auch geltendes Verfassungsrecht. Es haben diese Vorstellungen also offenbar nicht das geringste mit einer Gegnerschaft zu FDGO zu tun, sondern vielmehr mit dem Wunsch nach ihrer Umsetzung, und sie fallen auch nicht aus dem Rahmen liberalen westlichen politischen Denkens.

 

Bin ich jetzt "extrem"? Soll ich mich in die Ecke stellen und mich schämen?

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