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IGNORED

KSK-Soldat soll Pistole bekommen


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Geschrieben

Ich sehe das etwas anders. Jedem sei sein Waffenschein gegönnt. Die Frage, die ich mir stelle, wie bekomme ich auch einen.

 

Nach Saudi Arabien reisen, dann über den König im Internet lästern und wenn ich eine Einladung in die saudische Botschaft bekomme, Waffenschein beantragen. Was meint ihr?

Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb Proud NRA Member:

Aber eigentlich erstaunlich (rechtssystematisch gesehen), dass der Staatsdiener da zwei Versuche bekommt, einmal über die Bescheinigung und dann noch über den Schein.

Mir ist ein Fall bekannt da gab es zu vorhandenem §55 noch blau/grün oben drauf als Dreingabe. 

Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb baer42:
Zitat

Das Urteil soll in etwa drei Wochen ergehen, doch ließ die Richterin in der Verhandlung keinen
Zweifel daran, dass sie zu der Waffenerlaubnis tendiert.

 

Und wenn in "etwa" 3 Wochen nichts passiert ist? In einem mir bekannten Fall exakt so gelaufen, allerdings noch vor einer Klage (der hat dann nicht geklagt, klappt also die Nummer)

Geschrieben
vor 28 Minuten schrieb JägermitHut:

Jedem sei sein Waffenschein gegönnt. Die Frage, die ich mir stelle, wie bekomme ich auch einen.

Den möchtest Du garnicht.

 

Wenn jemandem heutzutage der Waffenschein zugestanden wird, dann will derjenige meiner Erfahrung nach nur Eines:

 

Sein altes, unbeschwertes Leben zurück!

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Geschrieben
vor 59 Minuten schrieb BBF:

denn dann könnte die Luft für Mutti und AKK bleihaltig werden. Denn im Gegensatz zu vielen anderen dürften

Zitat

Ermittlungen bei der Bundeswehr Geheimdienst findet Politikerliste bei rechtsextremem Reservisten

Ein Ermittlungserfolg des MAD sorgt für Unruhe in den Sicherheitsbehörden. Nach SPIEGEL-Informationen fanden Ermittler bei einem Rechtsextremen Telefonnummern und Privatadressen von Spitzenpolitikern

https://www.spiegel.de/politik/deutschland/bundeswehr-ermittler-finden-politiker-liste-bei-rechtsextremem-reservisten-a-729b2dfe-fee6-472a-a7d9-2935a482b7c7

Geschrieben

@bigtao-7:

 

Abgesehen davon, wen der Spiegel so als rechtsextrem bezeichnet, hat Gewalt in politischen Auseinandersetzungen nie etwas verloren.

 

Da sollten nur Argumente und Fakten zählen, jede Form der Gewalt ist  strikt abzulehnen!

 

Leider scheinen das "Aktivisten" aller politischen oder religiösen Extreme nicht zu verstehen, daher ist es richtig dagegen konsequent vorzugehen.

 

Mir drängt sich nur der Verdacht auf, dass der Focus unserer Sicherheitsbehörden derzeit extrem "eingeengt" ist, man muß aufpassen, nicht Grenzen wie bei der Kommunistenhatz damals in den USA zu überschreiten.

Geschrieben (bearbeitet)

........Clausewitz gelesen?

 

Das ist wie Darwin. Ich hatte auch gedacht die Welt lernt Vernunft zumindest in Eurupa.

 

Dann kam 89 Rumänien (ok, da hat´s gottseidank nur die richtigen erwischt) ´91 Jugoslawien   dann die Ukraine.

Glaubt ihr, wirklich, das der Ringelpiez ein Ewigkeitsrecht hat. Wäre schon, ich jedoch glaube nicht daran.

 

Bearbeitet von Valdez
Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb Waffen Tony:

Was ist daran erstaunlich?

Der Rechtssystematik nach: Der Beamte oder Soldat, der eine Ersatzbescheinigung bekommen könnte, hat ja schon einen Dienstherrn, der ihm die Bescheinigung ausstellen kann, und der ihm gegenüber eine besondere Fürsorgepflicht hat. Der Dienstherr wird auch die spezifisch aus dem Dienst entstehende Gefährdung besser beurteilen können als die Waffenbehörde. Deswegen wäre ich vermutlich als Richter geneigt, zu sagen, dass für eine direkt mit dem Dienst zusammenhängende Gefährdung bei abgelehnter Ersatzbescheinigung kein Bedürfnis für einen "normalen" Waffenschein in Betracht kommt. (Das soll beim besten Willen nicht heißen, dass ich irgendetwas am Konzept der besonderen Gefährdung für sinnvoll oder gerecht hielte.)

Geschrieben
vor 37 Minuten schrieb Proud NRA Member:

Der Rechtssystematik nach: Der Beamte oder Soldat, der eine Ersatzbescheinigung bekommen könnte, hat ja schon einen Dienstherrn, der ihm die Bescheinigung ausstellen kann, und der ihm gegenüber eine besondere Fürsorgepflicht hat. Der Dienstherr wird auch die spezifisch aus dem Dienst entstehende Gefährdung besser beurteilen können als die Waffenbehörde. Deswegen wäre ich vermutlich als Richter geneigt, zu sagen, dass für eine direkt mit dem Dienst zusammenhängende Gefährdung bei abgelehnter Ersatzbescheinigung kein Bedürfnis für einen "normalen" Waffenschein in Betracht kommt. (Das soll beim besten Willen nicht heißen, dass ich irgendetwas am Konzept der besonderen Gefährdung für sinnvoll oder gerecht hielte.)

Da liegt jedoch 1. kein sytematischer Fehler vor. Es bleibt neben dem bediensteten auch der Staatsbürger übrig.

2. Kann eine dafür weder aufgestellte noch ausgebildete Behörde das natürlich nicht besser beurteilen.

Deshalb sind dafür externe Bewertungen notwendig.

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb BBF:

Denn im Gegensatz zu vielen anderen dürften diese Jungs die nötigen Fähigkeiten haben.

"diese Jungs" sind bekannt und im Falle des Falles schneller aus dem Verkehr gezogen als sie Piep sagen können.. auf die Braunkelchen aus dem Haufen wird man auch in Zukunft ein Auge werfen. ;) 

Geschrieben
vor 32 Minuten schrieb Hunter375:

"diese Jungs" sind bekannt und im Falle des Falles schneller aus dem Verkehr gezogen als sie Piep sagen können.. auf die Braunkelchen aus dem Haufen wird man auch in Zukunft ein Auge werfen. ;) 

Diese Jungs, sind auch bekannt dafür, das die das ganze Jahr mit Y Tours auf reisen gehen, wann will er also seine Familie beschützen?

Geschrieben (bearbeitet)

Ich vermute, wenn er daheim ist.

Mal so aus der Luft gegriffen und ins Blaue geraten.

Bearbeitet von Gast
Geschrieben

Wenn wir das gesetzliche Modell der tschechischen Republik hätten, wäre das alles kein Thema.

 

Keine Vorstrafen, Sachkunde, psychologischer Test und jeder Erwachsene kann sich nicht nur ein Kurzwaffe kaufen, sondern sie auch führen.


Als Schüler hat ich einen Job als Wachmann mit Dienstwaffenschein. Damals war das noch etwas einfacher. Ich kann auf meiner Erfahrung sagen, es beruhigt ungemein. Du bist auch in Konfliktsituationen wesentlich entspannter. 

 

Einmal habe ich die Waffe auch gezogen und geschossen. Nachts auf einer Baustelle. Die Herren liefen dann sehr schnell davon. Ohne Waffe hätte es vermutlich eine übelste Schlägerei gegeben.

 

Das ist so deutsche Logik. Wenn ein paar Leute krankenhausreif geprügelt werden, ist das nicht so schlimm. Jedenfalls viel besser, als wenn jemand eine Schusswaffe führten.

Geschrieben (bearbeitet)

Weil deine bürgerlichen Fäuste an der Welle aus Blei der Personenschützer nicht vorbei kommen. 

Stell dir mal vor, du hättest auch ne Waffe! Als Politiker bestimmt eine sehr gruselige Vorstellung...

Bearbeitet von Psychotic
Geschrieben
vor 34 Minuten schrieb Psychotic:

Stell dir mal vor, du hättest auch ne Waffe! Als Politiker bestimmt eine sehr gruselige Vorstellung...

Na und?

 

Wie oft waren schon Wahlveranstaltungen. Sind erst im Ort und anschließend auf weiter Flur.

Von der Presse groß angekündigt. Keiner hat interesse irgendjemandem irgendwas zu tun.

 

Die Politik hat Verfolgungswahn vor ihrem eigenen Volk.

Wäre auch nur ein Funken davon wahr, hätte schon jemand den Oswald gemacht.

 

Die misstrauen mittlerweile Ihren eigenen (KSK) Reichharts. Das will schon was heissen. Evtl. Wissen die Zeug, das kein anderer Wissen darf.

 

Aber Angst fressen Seele auf + den privaten Waffenbesitz.

 

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Geschrieben
vor 37 Minuten schrieb Valdez:

Die Politik hat Verfolgungswahn vor ihrem eigenen Volk.

Wäre auch nur ein Funken davon wahr, hätte schon jemand den Oswald gemacht.
 

Das war aber immer schon so.
Als 1984 der rote Erich mit Birne in Bad Kreuznach war, war der halbe Kauzenberg ab Hüffelsheimer gesperrt. Gegenüber beim Kuhberg genauso und die Amis auf dem Kuhberg und im Heliport hatten Stubenarrest. Hätte ja jemand vom Teetempelchen ins Kurviertel flacken oder ein Ami mit M60 seiner Kommunistenfeindlichkeit freien Lauf lassen können.

 

Gruß

Frank

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