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IGNORED

Kanada verbietet Sturmgewehre


Gast

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vor 7 Stunden schrieb karlyman:

Trudeau meint eben, mit seiner "Federstrich"- und "Basta"-Politik bezüglich HA-Verboten einfach durchzukommen, genau wie seine rotgrüne Gesinnungsfreundin und PM-Kollegin J. Ardern in NZ. 

Ich kenne die Rechtsgrundlage in Kanada nicht, aber wird wohl irgendein Gesetz geben, das der Regierung erlaubt, einzelne Waffen zu verbieten. Das auf eine ganze Kategorie von Waffen ausdehnen zu wollen, was eigentlich ja wohl diskutiert und ins Parlament gehört, erinnert mich irgendwie an die Entscheidung einer bestimmten Bundeskanzlerin, mit für Einzelfälle gedachten Regelungen das Einwanderungsrecht komplett umzukrempeln, ohne Öffentlichkeit, ohne Parlament, ohne Diskussion.

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https://smallarms.un-arm.org/national-reports

 

Ganz interessant wer da wann was veröffentlicht - ist das "UN"-Programm zur Entwaffnung ...

 

Deutschland hat 2020 ebenfalls Status erneut berichtet:

 

 

Ansprechpartner ist:

 

 

 

 

 

Screenshot from 2020-05-12 15-36-05.png

 

@Friedrich Gepperth Kennt man den?

 

 

 

Anbei der Report von D inkl. Anhang (Word) mit Nachweis über die Ausgabe von 34 Mio Eur Steuergelder für die AGENDA:DEU-English-956-SUBMITTED.pdf

 

DEU-English-956-SUBMITTED.pdf

 

& Word Anhang (34 Mio EUR)

 

 

 

Bearbeitet von Kanne81
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OK, Original Word darf ik net - also pdf

 

 

Germany SALW projects 2018-2019.pdf

 

 

Die Spitze des Eisberges - fleissig fleissig die Bienchen...  Und ich vermute das sind nur die "Investitionen" die man auch gerne bereits ist nach Aussen zu vertreten , wie gesagt die Spitze.

 

Bearbeitet von Kanne81
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Brutal - Strategy Papier aus 2014 , nur 8 Seiten, aber gut.

 

0. SAS Strategy 2014-2018 3 April.pdf

 

 

Und Strategiepapier ab 2019, umfangreicher, "neutraler" 😉

ist leider selbst als pdf zu groß zum hochladen

 

 

 

Screenshot from 2020-05-12 16-50-41.png

 

Stammsitz in der Schweiz, ein weiteres "Büro" in Washington DC.

 

Bearbeitet von Kanne81
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vor 41 Minuten schrieb Alex:

Kann man sich da bewerben? 

Ich habe es schon geahnt, sind wie viele andere solcher Organisationen in Genf Zuhause. Ausreichende Französischkenntnisse wären dringend empfohlen, will man sich dort bewerben. Genfer sprechen partout nicht gerne in deutscher und/oder englischer Sprache.:glare:

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Naja, erschreckend ist das von diesen "Unternehmen" (NGO's) die Ziele in den Strategiepapieren 16.1 .... usw. sich auch in den Zielen unsere Bundesbehörden wiederfinden.

 

Spendenfinanziertes NGO verfolgt Ziele der Spender --> UN übernimmt --> Regierungen übernehmen  

 

Und so setzt man mittlerweile als milliardenschwerer "Spender" seine Ideen / Weltanschauungen um.

 

 

z.B hier: AWaffGV

1592824459_Screenshotfrom2020-05-1215-15-58.png.05932951ce8e37698a66d53ecf617d09.png

 

 

 

Is natürlich Zufall. 🤪

 

 

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Die Waffenbesitzer wehren sich.

 

Von Canadiangunnutz.com kopiert.

 

Zitat

This war must be fought on many fronts!

The Shooting Edge along with Target Sports Canada and some “friends” have decided to initiate a legal challenge on the Trudeau government's sporting rifle gun ban.

We believe this sweeping ban was utterly undemocratic and we believe, downright criminal.

Even the CBC is starting to agree: https://www.cbc.ca/news/opinion/opinion-gun-control-politics-1.5556541

As a Veteran, firearms business owner, competition shooter and a believer in democracy, I have been put in a position where I cannot sit back and let things happen passively around me. It is time to gear up and fight!

Over the past 10 days I have had productive discussions with various firearms groups across the country including the CCFR and the CSSA as well as the Alberta Government. We believe we have come up with numerous strategies to launch specific challenges on cabinet's ability to pass sweeping firearms restrictions without legislative oversight.

Although we hope there are going to be other challenges mounted by other firearms interest groups across the country, we believe that a compelling case needs a compelling victim and no one has been hit harder than individual small business firearm retailers in this country.

Our challenge is NOT a Charter Section 7 Challenge, which is what the CCFR is launching. We are launching a criminal court legal challenge and expect to file in the next few weeks. We don't want to make any mistakes, so the research MUST be done first.

Again: This war must be fought on many fronts. At this time, we have no idea what will succeed but feel confident that our position(s) against this OIC are solid.

We have assembled a legal team which is second-to-none with depth and breadth of experience in criminal and constitutional law. Greg Dunn and Caitlin Taylor from the criminal defense firm of Dunn and Associate s https://www.dunnandassociates.ca/ as well as Brendan Miller from the long-standing Calgary litigation firm of Walsh LLP https://www.walshlaw.ca/will be leading our fight.

The Shooting Edge has already funded the retainer for our legal team and is willing to forge ahead regardless of financial support from our community; however any help will be gratefully and gladly accepted.
We are launching this campaign to raise funds to be used specifically for this challenge. We have asked our external Chartered Accountants to oversee this fundraising so that there will be 100% accountability and transparency in our fundraising efforts.

The GOFUNDME is here: https://www.gofundme.com/f/jumaq-fight-the-oic-in-court

Funds will be collected, held, and then only transferred directly to the legal beneficiary.

If at the end of this fight, regardless of the outcome, there are funds left over; we pledge to have the donated funds divided EQUALLY between the CCFR , CSSA and the NFA . (and the accounting firm will make sure that happens!)

Sincerely,

JR Cox

Owner
The Shooting Edge (Calgary) and Target Sports Canada (Toronto)

 

 

https://www.gofundme.com/f/jumaq-fight-the-oic-in-court

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Sehr schön, yup, geht zügig voran. Wann nur, ja wann, kommt der Aufruf in D - Gründe bietet die Gesetzesänderung vom 19.02.2020 genug...

 

Aber das gehört hier ja nicht her. Hoffentlich schaffen sie es Politnix Trudeau richtig ans Bein zu pinkeln! Politiker müssen zur Rechenschaft für ihre kriminellen Handlungen gezogen werden können.

 

 

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Die Kanadier kriegen in 6 Tagen 63.000 Euro zusammen. In Deutschland ist es für die Schützen schon schwierig eine Petition zu zeichnen. Wir sind halt selber schuld.

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Lt. einigen hier im Forum ist das alles nicht vergleichbar zu D (also wie man als "GunLobby" die "Antis" bekämpft), daraus darf man nix lernen!!!

Die haben halt 2A, 1A oder sowas (oder waren es gar die Amis, egal 😉 ), oder sind halt direkte Nachbarn zu den Amis und deswegen färbt das ab, oder aber es liegt daran das Blätter grün sind, das Wasser kalt oder was weiss den ik. Auf jeden Fall ja nicht hingucken was die woanders wie und mit welchem Erfolg machen...

(By the way, da ist die Anti Gun Lobby ganz anders strukturiert, echt clever und gut: siehe Strategiepapier(e) auf  http://www.smallarmssurvey.org/about-us/mission.html)

 

 

Wirst sehen, in D ist man beratungsresistent und "weiter so" zieht sich durch alle Lebensbereiche. Lethargie pur... Naja, alle Kulturen gehen irgendwann unter. Wie auf der Titanic wird die Masse den Eisberg aber gar nicht bemerken (geschweige denn kommen sehen!), sondern sich einfach nur Fragen, nachdem der Kahn deutliche Schräglage hat,  "Was ist denn passiert?"...

 

 

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14 hours ago, Kanne81 said:

Lt. einigen hier im Forum ist das alles nicht vergleichbar zu D (also wie man als "GunLobby" die "Antis" bekämpft), daraus darf man nix lernen!!!

Naja...die haben halt mehr Platz, weniger Leute und wildere Natur, wo man schießen kann ohne andere zu gefährden/belästigen und wo Waffen dazu da sind, gegenüber Tieren mit durchbeißenden Argumenten doch das letzte Wort zu haben....ansonsten: http://live.chilloutzone.net/fun/p/534/die-sache-mit-dem-baer 

Plus und das dürfe wohl der Hauptpunkt sein bei beiden Länder....eine andere Geschichte...."Wilder Westen" usw. wo Leute den Schutz/Versorgung von sich selber und ihren Familien in die eigene Hand nehmen mussten....hier in Europa eher das Gegenteil...als Feuerwaffen aufkamen, gab es hier schon politisch feste Systeme und z.B. die Armbrust und auch die Feuerwaffen wurden, obwohl sie "von den Mächtigen" für ihre Zwecke auch genutzt wurden, schon in den Händen der einfachen Leute kritisch gesehen....als Gefahr und das zieht sich bis in die Gegenwart. Kommen noch die zwei letzten Kriege dazu.....und eine in der Gesellschaft eher verbreitete negative Einstellung zu Waffen, zur SV und allem was damit zusammen hängt.....eine "GunLobby" würd hier nicht hochkommen bzw. überhaupt zugelassen werden....da würden Medien und Politik Hand in Hand dagegen Strum laufen.....und sorry bei sowas https://forum.waffen-online.de/topic/460842-nrw-zusammenkünfte-in-sportvereinen-einstellen/?tab=comments#comment-2948059 braucht man sich dann auch nicht zu wundern, dass da in der Richtung nichts aber auch überhaupt nichts zusammen geht....und so eine Meinung ist kein Einzelfall.....

 

bj68

 

 

 

 

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  • 2 Wochen später...
Am 19.5.2020 um 00:03 schrieb BJ68:

"Wilder Westen" usw. wo Leute den Schutz/Versorgung von sich selber und ihren Familien in die eigene Hand nehmen mussten....hier in Europa eher das Gegenteil...als Feuerwaffen aufkamen, gab es hier schon politisch feste Systeme

Im "wilden Westen" war das Waffenrecht oftmals ziemlich streng, auch wohl verfassungsrechtlich angreifbar. Da gab es oft Regeln, dass man wenn man in eine Siedlung kam, die Waffen abgeben musste und sie beim Verlassen wieder mitnehmen konnte, was mit der Anwesenheit von Gruppen junger Männer, der Abwesenheit von Frauen, und der Anwesenheit erheblicher Mengen von Alkohol zu tun hatte.

 

Das Recht auf Waffenbesitz hat seine historische Wurzel in der Verteidigung des Volkes gegen Angriffe von außen oder durch die eigene Regierung, insbesondere zum Schutz der protestantischen Religion. Daher seine besondere Ausprägung in Ländern wie England - und von daher Amerika - oder auch Württemberg, wo ein protestantisches Land zeitweise von katholischen Fürsten regiert wurde (also theoretisch ein Katholik Oberhaupt einer evangelischen Kirche war!) und das Volk deswegen eine Rückversicherung seiner Rechte haben wollte.

 

Diese Verbindung zwischen Protestantismus und Waffenbesitz ist nicht nur praktisch - damit man nicht morgen dem Papst huldigen muss - sondern auch theoretisch. Alle Gläubigen, nicht nur eine hierarchischem Kommando unterstehende Sonderkaste, sind als Priester berufen, die Bibel selber zu lesen, so wie alle Bürger, nicht nur eine hierarchischem Kommando unterstehende Sonderkaste, als Milizionäre berufen sind, ihre Freiheit zu verteidigen.

Bearbeitet von Proud NRA Member
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3 hours ago, Proud NRA Member said:

Im "wilden Westen" war das Waffenrecht oftmals ziemlich streng, auch wohl verfassungsrechtlich angreifbar. Da gab es oft Regeln, dass man wenn man in eine Siedlung kam, die Waffen abgeben musste und sie beim Verlassen wieder mitnehmen konnte, was mit der Anwesenheit von Gruppen junger Männer, der Abwesenheit von Frauen, und der Anwesenheit erheblicher Mengen von Alkohol zu tun hatte.

War eher als Metapher gedacht und auf das beschränkt, was ich da hinterher geschrieben habe...."wild" in dem Sinne, dass Du für Deinen Schutz, für Deine Versorgung mit Fleisch selber verantwortlich bist und daher das Equipment dazu brauchst, was Deine Nachteile ausgleicht.

Traf so um 2000 rum auf dem Oktoberfest eine State Trooper (keine Ahnung mehr von wo der war) der meinte, er sei noch nie von einer legal besessenen Waffe bedroht worden, bei allen Zwischenfällen hätte der andere keine haben dürfen....das mehr nebenher, im Gedächtnis geblieben ist mir eine Aussage von ihm, wo er meinte die Möglichkeit jederzeit selber jagen gehen zu können, wäre für ihn "essentiell" und da liefe ihm in Bezug auf Deutschland der Schauer über den Rücken....war ein zwar holperiges (zu der damaligen Zeit) aber interessantes Gespräch.....

 

bj68

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Wofür steht eigentlich das "back" in buy-back, die Waffen gehörten der Regierung doch gar nicht?! 

Wie nennt man das noch gleich, wenn ich dir mein Eigentum unter Zwang aushändigen soll? 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ach ja, gun control... 

Bearbeitet von Faust
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vor einer Stunde schrieb Faust:

die Waffen gehörten der Regierung doch gar nicht

Du weist schon wie die "Eliten" Besitz und Eigentum  definieren.

 

Deine Waffen sind auch nur durch dich eigenfinanzierte staatliche Leihgaben. 

 

Wozu hast du denn eine WBK? Nur zum Nachweis? Nö, zum kalten Enteignen, wenn´s denen passt.

Bearbeitet von Valdez
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  • 4 Wochen später...
Am 18.5.2020 um 12:35 schrieb Rubberduck70:

Schade, daß es kein europaweites Projekt in gleicher Weise gibt.

Machen wir uns nichts vor, die Pläne für ein Halbautomatenverbot in Europa liegen längst in der Schublade.

 

Die liegen nicht in der Schublade. Mit denen wurde heftigst herumgewedelt. Das stand in der EU-FWR

Da aber nicht alles auf einmal gng, ist es gerade noch gelungen das aufs den nächsten Anlass  -spätestens aber in die 5Jahres evaluierung- zu verschieben

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Kat A7 steht , man hat die Grundlagen bereits gelegt - die nächsten Verschärfungen sind relativ easy zu bewerkstelligen.

 

Ist wie überall man wirft das Netz in eine gute Richtung, das ist der Kraftakt - das ist gelungen... 

Jetzt gilt es nur die Maschen immer etwas enger zu ziehen , reine Formalität und easy going. 

Der grosse Wurf war die EU FWR, und mit Kat A7 ist alles soweit und so gut vorbereitet.... 

 

Und tschüss. ;)

 

Aber keine Sorge, bis KK Einzellader und LG weg ist dauert es noch a bissle länger...

 

Also wieder hinlegen ;)

 

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Am 25.6.2020 um 20:48 schrieb Kanne81:

Kat A7 steht , man hat die Grundlagen bereits gelegt - die nächsten Verschärfungen sind relativ easy zu bewerkstelligen.

 

;)

 

Was ist Kat A7? Kat A sind bei uns neu die verbotenen Waffen und Kat B Waffen die erlaubnispflichtigen Waffen.

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