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IGNORED

Schiesstermine verfallen.


Empfohlene Beiträge

Geschrieben
vor 20 Stunden schrieb steven:

Ich bezahle Geld (das gleiche Problem im Fitnesscenter ) und bekomme nichts dafür.

Wie seht ihr das?

 

Steven

Wenn man sein Gehalt/Lohn weiter bezahlt bekommt sollte man auch weiterbezahlen. Anders sieht es aus, wenn man selber weniger oder gar kein Gehalt/Lohn mehr bekommt.

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Geschrieben

Ich würde es auch an dem mir Leistbaren festmachen!

 

Bevor ich für meine Familie kein Brot mehr kaufen kann, würde ich mir auch ganz genau überlegen "überzahlte" Beiträge zu begleichen 😕

Geschrieben

Wie zahlen einen Jahresbeitrag. Hauptverein 48 Euro, BDS Gruppe 29 Euro. Ich käme nie auf die Idee davon etwas zurück zu fordern,weil ich z.Z. nicht Schiessen kann .Und wir haben einen eigenen Stand. Bzw von der Stadt gepachtet.

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb PetMan:

 Hauptverein 48 Euro, BDS Gruppe 29 Euro. Ich käme nie auf die Idee davon etwas zurück zu fordern

Hallo

 

hier in der Nähe ist ein Stand, der nimmt 56 Euro im Monat. Pro Nase. 

 

Steven

Geschrieben
vor 9 Minuten schrieb steven:

hier in der Nähe ist ein Stand, der nimmt 56 Euro im Monat. Pro Nase. 

Und ich plädiere bei uns schon lange dafür eine Standgebühr ein zu führen....dachte so an 2 oder 3 Euro pro Termin oder 30 bis 50 Jahresgebühr........bei solchen Preisen wie bei dir könnte ich mir meine vielen Termine nicht leisten. Obwohl...wenns dumm läuft gibts für die 56 Euro/mtl nicht mal viele Termine . Da bin ja ja Froh in einer ländlichen Struktur zu leben.Hier gibts noch genug Stände . Wir haben vor kurzem erst 2 Fallplattenanlagen für insgesamt rund 5000 Euro gekauft um unser Sportprogramm zu erweitern. Gab aber leider nur noch einen einzigen Trainingstermin darauf, seit dem ist " Hahn in Ruh ". 10 x 25 m GK Stände warten noch auf das OK der Stadt . Dann hätten wir 15 GK Stände. Und das alles mit den Jahresbeiträgen die oben genannt wurden............

Geschrieben
vor 23 Stunden schrieb Fyodor:

Das freut mich für Dich. Ich fahre eine Stunde zum Schießstand und eine Stunde zurück. Training findet bei mir meist so zwei bis drei mal im Jahr statt, wenn ich gerade eine Waffe einschießen oder eine neue Disziplin verstehen will. Ansonsten fahre ich halt auf Wettkämpfe. Die Termine habe ich zusammen, aber die Zeiten wo ich dreimal die Woche auf den Stand laufen konnte sind vorbei. Und so ähnlich geht es vielen.

Mitgliedsbeitrag ist nicht gleich Mitgliedsbeitrag.

 

Hat ein Verein einen eigenen Stand, der auch schuldenfrei ist, kann der Beitrag geringer ausfallen.

 

Ist ein Verein aber auf einem Stand eingemietet, werden schnell mal € 45,- oder mehr je Stunde fällig. Netto versteht sich. Bei zwei Stunden Sind das € 90,- je Termin. Je nach Anzahl Termine sind da schnell ordentliche Kosten, die erstmal reinkommen müssen.

Oftmals sind eingemietete Vereine eher klein. 
 

Ist also eine einfache Rechnung: Bei zwei Terminen im Monat wären das € 180,-.

Um 0 auf 0 rauszukommen, sagen wir bei einem Monatsbeitrag von € 10,-, muss der Verein 18 Mitglieder haben. Jedes weitere Mitglied baut einen Puffer auf. Wir sprechen also über € 120,- im Jahr.

Kommt der Verein nicht auf diese Anzahl Mitglieder fällt der Beitrag höher aus, oder der Verein macht Minus.

 

Stellen Mitglieder in solch einer Konstellation die Beitragszahlungen ein, läuft der Verein Gefahr, die Standmiete nicht mehr zahlen zu können, wenn kein ausreichender Puffer aufgebaut wurde.

 

Aus dieser Brille sollte man das Thema auch betrachten.

Geschrieben
vor 19 Minuten schrieb gunvlog:

Ist also eine einfache Rechnung: Bei zwei Terminen im Monat wären das € 180,-.

Um 0 auf 0 rauszukommen, sagen wir bei einem Monatsbeitrag von € 10,-, muss der Verein 18 Mitglieder haben.

Bei Vereinen in der Konstellation , wie schaft es da jeder seine 12 bis 18 Termine zu haben um eine Waffe kaufen zu können? Wenn da jetzt noch einer Wechselschicht hat wird das aber verdammt eng..........bei 4 Stunden im Monat mit 18 Mann......sind dann recht kurze Einheiten, keine Viertelstunde im Schnitt pro Schütze............

Geschrieben
vor 29 Minuten schrieb PetMan:

Bei Vereinen in der Konstellation , wie schaft es da jeder seine 12 bis 18 Termine zu haben um eine Waffe kaufen zu können? Wenn da jetzt noch einer Wechselschicht hat wird das aber verdammt eng..........bei 4 Stunden im Monat mit 18 Mann......sind dann recht kurze Einheiten, keine Viertelstunde im Schnitt pro Schütze............

Nun, das geht eigentlich ziemlich gut, da viele unserer Disziplinen im BDMP recht schnell sind.

Wir stehen je nach Disziplin mit 10 Mann an der Feuerlinie und los geht`s.

 

Bei IPSC, klar wenn immer nur ein Schütze schießen kann, wird das mit der Zeit eng. Auch bei den statischen Disziplinen (nicht nur DSB, auch BDMP) kann das eng werden.

 

Aber hierbei sei eines erwähnt, das ist ein Rechenbeispiel. @Steven schrieb ja eine solche Konstellation in seinem Eingangsposting, wenn ich es noch richtig im Kopf habe. Verein ist auf einem Stand eingemietet!

 

Lös Dich grad mal von der Trainingseinheit je Mitglied, die spielt hier null Komma null eine Rolle!

 

Die besagten € 45,-/Std. sind auf mehrdistanzfähigen Ständen keine Seltenheit. Teilweise sogar teurer.

Auf meine Anfrage hin bei zwei Schießstände (gewerbliche Anlagen) in meiner Region, lag der Stundenpreis bei € 100,- und mehr. Unter € 200,- am Abend macht der eine nicht mal die Tür auf.

Ein anderer Stand, durchaus dafür bekannt, dass er alle Verbände unter sich vereint, wollte für zwei Termine im Monat zu je drei Stunden (das ist deren Mindestmietzeit je Termin) über € 500,- im Monat haben.

 

Jetzt bin ich aber mal freundlich und nehme "nur" mal die € 45,-/Std. Netto als Grundlage.

Nehmen wir mal vier Termine im Monat zu je drei Stunden, sind das € 360,- im Monat netto (€ 428,4 Brutto) jeden Monat, die zu entrichten sind als vereinbarten Mietzins.

Um den Break Even für 20 Mitglieder zu erreichen, braucht der Verein 43 Mitglieder zu je € 10,- im Monat. Dann ist der verein Null auf Null, hat aber kein Geld für Scheiben, Vereinswaffen, über. Also muss der Beitrag höher ausfallen Sagen wir € 15,- im Monat und damit monatliche Einnahmen in Höhe von € 645,-, damit auch wegfallende Mitglieder aufgefangen werden, aber auch ein Puffer für Anschaffungen wie Scheibenträger, Scheiben, Vereinswaffen, Behördenkosten, usw. entsteht.

 

Die wenigsten Schießsportgruppen oder SLGn haben solche Mitgliedszahlen. Es gibt sie, keine Frage, aber eher selten.

 

Ich kann die Sorgen/Fragestellung von Steven durchaus verstehen. Auch wir sind eingemietet und haben uns im Vorstand darüber Gedanken gemacht, was passiert wenn Mitglieder aufgrund der Krise die Zahlung einstellen würden.

Ab und an sollte man bei solchen Themen ggf. einfach keine schlafenden Hunde wecken und abwarten ob die Sorgen berechtigt sind.

Auf der anderen Seite muss man mit dem Kassierer des Vereins spdechen und klären, ob ein finanzieller Puffer vorhanden ist und wie lange dieser halten würde, wenn keine Mitgliedsbeiträge mehr reinkommen.

 

Ich sage aber auch ganz ehrlich, ich habe für vieles Verständnis, wer aber die Zahlungen der Mitgliedsbeiträge einstellt, wird angemahnt, insbesondere wenn es unangekündigt passiert und nicht abgesprochen wurde. Wird die Zahlung weiterhin verweigert, käme die nächste Stufe, Kündigung der Mitgliedschaft und Meldung an die Behörde über die Beendigung der Mitgliedschaft. Dann muss das Mitglied damit rechnen die Waffen abgeben zu müssen.

 

Ein Verein, auch ein Schützenverein ist eine Gemeinschaft, die von genau dieser lebt und nur mit dieser existieren kann. Natürlich müssen die Menschen ihre Prioritäten neu prüfen und auf manches verzichten. Das trifft aber auch dann zu, wenn jemand seine Arbeitsstelle verliert, krank wird, oder, oder, oder. Das ist kein Phänomen der Coronakrise und den verhängten Maßnahmen der Regierung.

der Verein/die Schießsportgruppe/die SLG kann nichts für die Situation und ist somit genauso ein Leidtragender, wie die Mitglieder selber. Fallen also die Mitgliedsbeiträge sukzessive weg, kann das bis zu einem gewissen Punkt abgefangen werden. Irgendwann aber kann es nicht mehr aufgefangen werden, da kein Nachwuchs nachkommt im Moment, und der Verein/die Schießsportgruppe/die SLG muss den Betrieb einstellen, den Mietvertrag kündigen und die Tür hinter sich zumachen.

 

Das müssen sich die Egoisten, die der Meinung sind, nur dann zahlen zu müssen, solange sie eine Gegenleistung erhalten, immer vor Augen führen.

Ganz die Zahlung einstellen ist oft nicht möglich. Eine Reduzierung des Mitgliedsbeitrages eventuell schon. Hier führt Egoismus aber eher zum Verlust der waffenrechtlichen Erlaubnis und der Veräußerung aller eingetragenen Waffen.

Geschrieben
vor 49 Minuten schrieb gunvlog:

mehrdistanzfähigen

Was bin ich froh über Philippsburg. Eine Stunde statisch 6,-, eine Stunde dynamisch 12,-. Allerdings pro Person.

Geschrieben
vor 9 Minuten schrieb Fyodor:

Was bin ich froh über Philippsburg. Eine Stunde statisch 6,-, eine Stunde dynamisch 12,-. Allerdings pro Person.

Die besagten € 45,- sind für den Stand, egal wie viele dabei sind

Geschrieben
Am 3.4.2020 um 16:40 schrieb Weinberger:

All zu gerne wird vergessen, ohne Stand keine Waffe. Wir haben jetzt ca. 3 Wochen Ausnahmeleben und schon wird gerechnet.................mir persönlich geht das völlig gegen den Strich.

Ja, das sehe ich auch so.

Ich zahle gerne weiterhin für MEINEN Verein, auch wenn ich das Vereinseigentum aktuell nicht nutzen kann.

Ja und wenn MEIN Verein aktuell in Geldnöte (da Einnahmen durch Getränke-Verkauf usw. wegbrechen) kommen sollte, dann Spende ich auch zusätzlich gerne noch.

Geschrieben

Ich sehe es so: Zahle ich nicht und andere tun es mir gleich, ist der Verein sehr bald pleite und ich kann gar nicht mehr schießen gehen.

Viel schlimmer ist für mich gerade, dass ich im Bedürfniserwerb stecke und ich durch die Schließung jetzt wohl keine 18 Termine mehr im Jahr schaffe. Vorausgesetzt das geht noch bis Herbst so weiter.

Ich bin gespannt wie die Behörde das handhaben will. Ich kann ja nichts für die Schließung. Darf ich dann noch ein Jahr Training mit ausgeleierten Vereinswaffen anhängen?

(Ich hatte vor Jahren bereits eine WBK, bevor ich wegen pers. Umstände pausieren musste.)

Geschrieben
vor 21 Minuten schrieb hattori.hanzo:

Ich bin gespannt wie die Behörde das handhaben will. Ich kann ja nichts für die Schließung. Darf ich dann noch ein Jahr Training mit ausgeleierten Vereinswaffen anhängen?

Ich würde nicht unbedingt davon ausgehen, dass das WaffG deshalb umgeschrieben wird. 🤔

Geschrieben

Ich vermute (!) dass besonders Neuschützen hier bei den meisten Ämtern entgegengekommen werden wird. Sprich: wenn sie vor und nach den Sperrungen aktiv waren, werden sie ihre WBK bekommen.

 

Das ist eine Vermutung meinerseits, ein Recht darauf hat man nicht.

 

Schwieriger wird es für Schützen sie bereits über den Grundkontingent sind, denn hier sind nicht nur Termine, sondern Wettkämpfe nachzuweisen. Dass da abgesagte Matches zählen werden denke ich eher nicht.

Geschrieben

Noch bin ich guter Dinge, dass wir im Sommer wieder schießen dürfen. Dann klappt das auch mit den Schießterminen.

 

Wie ist das eigentlich, wenn ich unter einem Schießleiter eines anderen Verbandes schieße und ich dem DSB eine äquivalente Disziplin dort schießen kann. Könnte man hier evtl Ausnahmeregelungen erwirken?

 

Ich befürchte, dass unsere betagte Vereinsleitung den Laden so schnell nicht öffnet aber ich woanders vielleicht eher wieder zum schießen komme.

Geschrieben

Irgendwo in den Verwaltungsvorschriften steht geschrieben, dass die Behörden besondere Gründe für längere Pausen oder so, zu berücksichtigen haben.

 

Irgendwo war das mit drin gestanden.

Geschrieben

Theroretisch wäre möglich... Hätten wir aus oben genannten Gründen monatliche Beiträge jenseits der 50€ und würde die Sperre mehrer Monate andauern, würde ich bei der nächsten Versammlung die Beiträge rückwirkend für den Zeitraum auf ein Minimum reduzieren und mich sehr deutlich freuen wenn die dadruch zu viel gezahlten Beiträge als Spende auf dem Vereinskonto verbleiben würden. Spendenbescheinigung zur Rückerstattung bei Papa Staat kompensiert dann evtl. den anteiligen Kurzarbeiterverlusst.

Darüber hinaus sehe ich es wie schon geschrieben auch so, leben und leben lassen. Mir gefällt mein privates Umfeld und ich möchte es hinterher unbeschadet weiternutzen können. Daher unterstütze ich wo (in dem Fall meinen Verein) ich kann auch in dieser Zeit.

Bzgl. Meisterschaften gäbe es doch sicher die Möglichkeit in Absprache mit der Verbandsleitung im Spätsommer ein paar Matches, Rundenwettkämpfe oder ähnliches zwischen Vereinen in der Nähe zu organisieren und die Ergebnisse zu veröffentlichen damit sie als Nachweis anerkannt werden. Die Verbände haben eine Definition ab wann ein Wettkampf als Bedürfnis zählt. Könnte man mal abklären und auf Vereinsebene organisieren. Absprachen mit dem Verband sicher sinnvoll und vorausgesetzt wir haben überhaupt ein Problem. So sicher ist das ja überhaupt noch nicht.

Geschrieben
vor 13 Stunden schrieb hattori.hanzo:

[...]durch die Schließung jetzt wohl keine 18 Termine mehr im Jahr schaffe. [...] Darf ich dann noch ein Jahr Training mit ausgeleierten Vereinswaffen anhängen?

Weshalb ein Jahr? Sobald das Jahr rum und die 18 Termine voll sind ... das kann je nach Standverfügbarkeit in 18 Tagen der Fall sein. Und der Stand wird ja nicht nur ein Mal im Monat offen haben (sonst würden ja 12 Termine ausreichen). :)

 

Geschrieben

Das kann klappen muss aber nicht. Je nachdem wie lang die Einschränkungen nun aufrecht erhalten werden.

In der Region hier gibt es nur sehr wenige Stände. Leider damit auch wenige mögliche Termine und noch weniger für Mitglieder ohne WBK. Die alten Herren wollen meist keine Waffen an Gäste herausgeben. Daher kann ich nur an wenigen Terminen tatsächlich teilnehmen.

Geschrieben
vor 27 Minuten schrieb Sgt.Tackleberry:

Weshalb ein Jahr? Sobald das Jahr rum und die 18 Termine voll sind ... das kann je nach Standverfügbarkeit in 18 Tagen der Fall sein. Und der Stand wird ja nicht nur ein Mal im Monat offen haben (sonst würden ja 12 Termine ausreichen). :)

 

Das hängt davon ab ob der Verband da mitmacht. Manche Verbände lassen nur relativ kurze Pausen zu, zwei Monate oder so.

 

Formal hast Du recht, dass Waffengesetz sagt 12 mal Regelmäßig oder 18 mal unregelmäßig. Was aber eher nicht anerkannt werden würde ist, 11 Monate nix machen und dann im 12. Monat 18 mal Schießen gehen.

Geschrieben
vor 13 Stunden schrieb Fyodor:

Zum Nachweis reichen Termine. Die Disziplin muss da nicht angegeben werden. Nur ob Kurz- oder Langwaffen (ab September, vorher noch egal).

Das hängt vom (Landes-)Verband ab, teils gibt es erhebliche Unterschiede.

Im DSB ist es eher üblich, Disziplinen zu benennen oder aber zumindest anzugeben, nach welchem Reglement geschossen wurde.

 

Geschrieben
vor 16 Minuten schrieb gunvlog:

Was aber eher nicht anerkannt werden würde ist, 11 Monate nix machen und dann im 12. Monat 18 mal Schießen gehen.

 

Eben.

Das Waffengesetz fordert schließlich regelmäßiges Schießen "ein Jahr lang".

Was die Verbände als regelmäßig ansehen -falls die 18 Einheiten herangezogen werden- ist deren Auslegungssache, Stichwort Pausenmonate. 

Aber die 18 Einheiten in einen Monat packen bedeutet, dass nur einen Monat lang geschossen wurde.

 

Gesetzeskonform wäre theoretisch aber denkbar

  • Monat 1 = 1 Einheit
  • "längere Pause" 
  • Monat 12 = 17 Einheiten

 

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