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IGNORED

Schiesstermine verfallen.


steven

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Über den Begriff Sportstätte könnte man sicherlich interessant juristisch diskutieren und den Hebel ansetzen. Da ich zu meinem Leidwesen keinen eigenen Schießstand habe (meine Armut kotzt mich an) wäre es für mich nur l´art pour l´art. Und der gewerbliche Betreiber, der, warum auch immer, seine Anlage seit ewig als Sportstätte tituliert hat oder gar in der Genehmigung den Sportbezug hat rein pinseln lassen wird sich Denknotwendigerweise schwer tun.

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vor 20 Minuten schrieb Piteraq:

Vielleicht gibt es ja in manchen Bundesländern Extraregeln, aber in Bayern bzw. München sind alle dicht, auch für Privatkunden. Klar, man kann da jetzt rein interpretieren, dass es erlaubt ist, wenn man ganz alleine auf dem Stand ist, aber ich würde es auch als Standbetreiber nicht riskieren.. Irgendein Hanswurst kreuzt dann doch mit drei Kumpels auf dem Stand auf, ohne dass man es mit bekommt.

 

Die vorläufigen Ausgangsbeschränkungen in Bayern sind recht eindeutig:

Man muss triftige Gründe vorweisen um die eigene Wohnung verlassen zu dürfen. Sport und Bewegung an der frischen Luft gehören zwar dazu, daraus aber den Besuch einer Schießstätte abzuleiten, wäre schon sehr gewagt.

https://www.bayern.de/service/coronavirus-in-bayern-informationen-auf-einen-blick/vorlaeufige-ausgangsbeschraenkung-anlaesslich-der-corona-pandemie/

 

Dazu kommt die Allgemeinverfügung in Bayern, wonach "Der Betrieb sämtlicher Einrichtungen, die nicht notwendigen Verrichtungen des täglichen Lebens dienen, sondern der Freizeitgestaltung [...] untersagt" wird.

https://www.verkuendung-bayern.de/baymbl/2020-143/

 

Damit ist der Hammer dann spätestens gefallen.

Wer also so blöd ist glaubt, trotzdem einen Schuss abgeben zu müssen, der kann seine waffenrechtliche Zuverlässigkeit gleich mit abgeben.

Wenn es um Bedürfniseinheiten geht, wird konsequenterweise auch kein Verband Einheiten aus diesem Zeitraum akzeptieren können/dürfen.

 

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vor 2 Stunden schrieb Michael Grote:

Ja, ja der Geiz ist in uns allen...

Ja, es gibt Menschen, die waren zu mir großzügig im Leben, da hilft man gerne wenn man denn kann. Und dann gibt es andere Leute. Wenn - wirklich nur beispielsweise - mein Gym -Vertragspartner rein theoretisch und demnächst seine sehr gut dreistellige Zahl an studentischen Aushilfen nicht mehr bezahlen wird, evtl. die Pacht für die Räume, die Leasingraten für Trainingsgeräte oder die Rate bei der Bank und die für die Nuttenschlepper aus Bottrop u.ä. für die ganze Familie auch nicht sondern den Finger hebt damit das ganze unter neuem Namen halt neu anfängt, dann ist das sicherlich scheiße für die Wirtschaft und das Geschäftsgebaren allgemein. Aber es ist nicht nur jenseits meiner Möglichkeiten sondern nicht meine Baustelle. Oder soll ich C&A und Adidas was spenden damit die ihren Verpächtern was spendieren oder dann doch nicht?

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vor 32 Minuten schrieb Fyodor:

Das freut mich für Dich. Ich fahre eine Stunde zum Schießstand und eine Stunde zurück. Training findet bei mir meist so zwei bis drei mal im Jahr statt, wenn ich gerade eine Waffe einschießen oder eine neue Disziplin verstehen will. Ansonsten fahre ich halt auf Wettkämpfe. Die Termine habe ich zusammen, aber die Zeiten wo ich dreimal die Woche auf den Stand laufen konnte sind vorbei. Und so ähnlich geht es vielen.

Das verstehe ich gut und das ist ja auch eine andere Situation. Du sagst ja selbst das 3 Mal die Woche vorbei  ist. Also war Deine Kadenz auch mal höher, wenn ich jedesmal 2 Stunden Weg hätte, wäre das bei mir auch weniger. Mein Hinweis zielte auf Stevens Anfänger die Probleme mit den Terminen haben. Wer ein Hobby anfängt und es nicht schafft regelmäßig zum Training zu kommen, der wird auf die Zeit gesehen wenig Spaß am Hobby entwickeln - glaube ich zumindest. Du bist trotz wenig Training auf Wettkämpfen unterwegs - Anfängerschützen mit wenig Training gehen nicht auf Wettkämpfe. 
 

und mir ist das das Salz in der Suppe😎

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vor 20 Minuten schrieb Josef Maier:

... demnächst seine sehr gut dreistellige Zahl an studentischen Aushilfen nicht mehr bezahlen wird, evtl. die Pacht für die Räume, die Leasingraten für Trainingsgeräte oder die Rate bei der Bank und die für die Nuttenschlepper aus Bottrop u.ä. für die ganze Familie auch nicht sondern den Finger hebt ...

Wir reden hier doch eigentlich über den lokalen Schützenverein, oder?

 

Nach diesem abseitigen Kommentar bin ich raus...

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Gerade eben schrieb Michael Grote:

Wir reden hier doch eigentlich über den lokalen Schützenverein, oder?

 

Nach diesem abseitigen Kommentar bin ich raus...

Michael, der gute Josef ist ein bisschen, ehem, speziell....und ja, es geht um Schützenvereine und Gyms.

 

gruss

 

Weissblau

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vor 1 Stunde schrieb weissblau:

Wer im April ein Problem hat eine WBK zu beantragen weil er im letzten Jahr seine 12 Termine (sind das nicht 18?) zusammenzutragen, der sollte sich ein anderes Hobby suchen.

schon mal daran gedacht, dass einige auch erst in diesem Jahr angefangen haben? Die werden u.U. ihre 18mal in diesem Jahr nicht voll kriegen und entsprechend länger brauchen.

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vor 1 Minute schrieb Tauri:

schon mal daran gedacht, dass einige auch erst in diesem Jahr angefangen haben? Die werden u.U. ihre 18mal in diesem Jahr nicht voll kriegen und entsprechend länger brauchen.

Das verschiebt sich dann aber nicht um ein Jahr sondern eventuell um die ausgefallenen Monate. Und die Lücke im Schiessbuch kann man in diesem Fall sehr gut argumentieren. Wenn einer im Januar angefangen hat und Z.B  8 Termine gemacht hat - was hindert ihn die letzten 10 Pflichttermine bis zum nächsten Januar zu machen?

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vor 46 Minuten schrieb Michael Grote:

.... Aber welcher ...Verein oder so bekommt Kurzarbeitergeld?

 

Jeder, der es anmeldet und begründen kann.

 

Zitat von der RSB-Homepage:

Zitat

Auch Sportvereine können Kurzarbeit anmelden und Kurzarbeitergeld beziehen. 

...

Die beiden Landessportbünde NRW und Rheinland-Pfalz sichern den Sportvereinen ihre Unterstützung zu, informieren ihrerseits ausführlich und geben Antworten auf aktuell häufig gestellte Fragen. Hier ist zudem eine Pressemitteilung der NRW-Landesregierung nachzulesen, die ihren Rettungsschirm auch für Übungsleiter und Sportvereine öffnet.

https://www.rsb2020.de/aktuelles/detail/news/coronavirus-info-seite-fuer-mitglieder-und-vereine-eingerichtet/

 

Also wenn Euer Verein auf die Einnahmen aus der Vermietung der Stände angewiesen ist, könnte man sich dort informieren.

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Bei diesen ganzen was-zahl-ich-Diskussionen rechne ich den Leuten immer gerne mal vor, wieviel sie ohne mit der Wimper zu zucken für Waffen etc. ausgeben. Dagegen ist die Bereitschaft für Verein, Stand finanziell einzustehen oft arg bescheiden. All zu gerne wird vergessen, ohne Stand keine Waffe. Wir haben jetzt ca. 3 Wochen Ausnahmeleben und schon wird gerechnet.................mir persönlich geht das völlig gegen den Strich.

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vor 2 Minuten schrieb weissblau:

Wenn ab z.B. Juni wieder auf ist sollte das klappen..

kommt darauf an...

Nicht alle haben es so einfach wie du. Wir mieten unseren Stand einmal die Woche. Es ist ein Stand in einer Sporthalle der Stadt. Leider wird diese Halle aber auch für anderweitige Events vermietet. Der Stand ist dann gesperrt. Im letzten Jahr sind so gerade mal die Hälfte der Termine möglich gewesen. 

Deine pauschale Aussage "wer im April ein Problem hat..." ist einfach nur falsch und unfair gegenüber Denjenigen, die zwar wollen aber nicht können.

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vor 9 Stunden schrieb Tauri:

Nicht alle haben es so einfach wie du. Wir mieten unseren Stand ...

Das ist eben der Unterschied zwischen den Vereinen, die (teuer und aufwendig, da alle Nasen lang neue "Richtlinien" erlassen werden bzw. immer wieder neue Ein-/Umbauten vom Schießstandsachverständigen alle 4 Jahre gefordert werden) Stände betreiben - und den Vereinen, die sich in der Regel ohne unternehmerisches Risiko dort einmieten. So viel zu "einfach".

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vor 12 Stunden schrieb Weinberger:

Bei diesen ganzen was-zahl-ich-Diskussionen rechne ich den Leuten immer gerne mal vor, wieviel sie ohne mit der Wimper zu zucken für Waffen etc. ausgeben. Dagegen ist die Bereitschaft für Verein, Stand finanziell einzustehen oft arg bescheiden. All zu gerne wird vergessen, ohne Stand keine Waffe. Wir haben jetzt ca. 3 Wochen Ausnahmeleben und schon wird gerechnet.................mir persönlich geht das völlig gegen den Strich.

BESSER KANN MAN ES NICHT AUSDRÜCKEN!

 

Ja, meine Hochstellstaste war ganz bewusst gedrückt 😡

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Wir sind mir unserer SLG auch auf einem Stand eingemietet und die Mietzahlungen gehen weiter.

Aber nicht ich bezahle die Miete, sondern der Verein und der Verein finanziert die Miete und das Verbrauchsmaterial durch Mitgliedsbeiträge, die die Mitglieder an der Verein zahlen.

 

Kommen Mitglieder lange Zeit nicht, Desinteresse, keine Zeit, keine Lust, was auch immer, zahlen sie den Mitgliedsbeitrag meist auch weiter. Nur wenn das komplette Interesse verschwunden ist, kommt eine Kündigung.

 

Kurzarbeit und damit das geringere Einkommen, ja das könnte ein nachvollziehbarer Grund sein. Aber Grund wofür, Mitglied bleiben aber keinen Beitrag entrichten? Mitgliedschaft kündigen?

 

Hierbei kann man dem Mitglied eine Sache auch vorrechnen, wie viel Munition sparen wir im Moment? Zwei Schachteln 9mm Luger sind doch schon teurer als der durchschnittliche Monatsbeitrag in einem Schützenverein, einer SLG oder einer Schießsportgruppe. Die ganzen Startgelder für Wettkämpfe die eingespart werden, die Fahrtkosten zum Schießstand die eingespart werden.

Das sind alles Kosten, die derzeit nicht anfallen.

Ich bin seit zwei Wochen im Home Office. Bedeutet, ich musste zwei Wochen nicht Tanken und habe dadurch schon mal ca. € 100,- an Spritgeld gespart, oder mehr, da auch nahezu alle Privatfahrten entfallen. In Summe spare ich an Spritgeld jeden Monat zwischen € 250,- und € 300,-, je nach Spritpreis.

 

Man könnte auch, wenn es hart auf hart kommt, dem Mitglied auch vorschlagen, einen reduzierten Beitrag für die Zeit zu entrichten.

Wenn aber eine Kündigung reingeflattert käme, mit der Begründung, der Sport kann ja nicht ausgeübt werden, würde dieses scheidende Mitglied keine Chance haben wieder zurückzukommen.

 

In einem anderen Beitragsstrang zu diesem Thema wurde es sehr treffend gesagt.

Vom Sinn her: Die Mitgliedschaft gilt und guten wie auch in schlechten Zeiten und der Verein selber kann für eine Kontaktsperre, oder Ausgangssperre und für die behördliche Schließung aller Sportstätten, aufgrund einer Pandemie, nichts.

 

Und zu dem Thema, ob ein Schießstand eine Sportstätte ist...nun....wir betreiben Schießsport, damit ist der Schießstand eine Sportstätte. In dem Moment, wenn eine gewerbliche Schießanlage einen Stand an eine SLG, einen Verein oder eine Schießsportgruppe vermietet, ist der Stand eine Sportstätte, denn es wird Schießsport betrieben.

Das ist alles Haarspalterei!

Wir sitzen im Moment alle mit dem gleichen Problem da. Können unseren Sport nicht ausüben. das get den Sportvereinen im Ort aber auch so, Tanzgruppen, Fußballvereine, Kampfsportgruppen, und, und, und. Die unterscheiden sich kein Stück in der Beziehung von uns.

Bearbeitet von Gast
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vor 15 Stunden schrieb weissblau:

Wer ein Hobby anfängt und es nicht schafft regelmäßig zum Training zu kommen, der wird auf die Zeit gesehen wenig Spaß am Hobby entwickeln - glaube ich zumindest. Du bist trotz wenig Training auf Wettkämpfen unterwegs - Anfängerschützen mit wenig Training gehen nicht auf Wettkämpfe. 

Warum denn nicht? Man kann Dinge auch als Breitensport betreiben, in allen Intensitätsgraden. Bei uns funktioniert das selbst bei dynamischen Disziplinen noch gut, dass blutigste Anfänger und Grundschüler in einer Squad mit Großmeistern mitschießen und alle Spaß haben. So flexibel ist Deutschland nicht, nicht mit den Grundschülern, und auch nicht damit, dass wir Leute ohne jede Chance, aus den unteren 10% auszubrechen, auch einfach erstmal aus dem Low Ready starten lassen können wo andere ein Holster brauchen, vom RO coachen lassen können usw. Aber wenn man einmal sichere Handhabung und die Fähigkeit, das jeweilige Ziel überhaupt zu treffen, voraussetzen darf, sehe ich an frühen Wettkämpfen nichts Falsches. Es gibt auch von der NRA verschiedene Serien von Aufgaben für Anfänger. Die dazu angebotenen Medaillen für jede erledigte Aufgabe sind etwas lächerlich, aber das Format als Progression von wettbewerbsähnlichen Aufgaben für Anfänger ist nicht schlecht, denn man sieht quantifizierten Fortschritt.

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vor 15 Stunden schrieb weissblau:

Wer ein Hobby anfängt und es nicht schafft regelmäßig zum Training zu kommen, der wird auf die Zeit gesehen wenig Spaß am Hobby entwickeln

Wie machen das zum Beispiel Segelflieger? Die gehen auch nur ein paar Mal im Jahr in die Luft. Oder Taucher, können ja nicht zweimal im Monat auf die Malediven fliegen.

 

Nein, ein Hobby soll Spaß machen. Wenn jemand Spaß daran hat, ein paar Mal im Jahr schießen zu gehen, warum nicht? Ich kenne mehr Schützen sie keine Wettkämpfe schießen als solche die es tun (Vereinsmeisterschaft evtl, aber dann ist Schluss). Und ich kenne Mitglieder der Feuerwehr, die gar nicht Mitglied im Schützenverein sind, und beim jährlichen Gänseschießen richtig abräumen.

 

Schießen ist das einzige Hobby in Deutschland das keinen Spaß machen darf.

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Gerade eben schrieb Fyodor:

Wie machen das zum Beispiel Segelflieger? Die gehen auch nur ein paar Mal im Jahr in die Luft.

Da scheint (jedenfalls in Amerika, ich kenne keine entsprechenden deutschen Zahlen) aber tatsächlich ein Risiko zu bestehen, dass wenn die Anzahl der regelmäßig geflogenen Stunden zu gering wird, das Gesamtrisiko nicht etwa mit den Stunden sinkt sondern im Extremfall sogar wieder ansteigt. Insofern wohl nicht das beste Beispiel. Schießen ist allerdings im Gegensatz zum Fliegen eine Sportart, die einen jederzeitigen Abbruch erlaubt wenn man sich überfordert fühlt--dass das beim Fliegen naturgemäß nicht geht begründet spezielle Risiken. Wenn einer z.B. in einer dynamischen Disziplin mit 500% der Zeit des Gewinners (dabei aber vielleicht besseren Treffern weil er für jedes Ziel anhält und ruhig zielt) durchwatschelt, dann braucht man sich über seine Gewinnchancen in absehbarer Zeit keine Gedanken machen, aber wenn auf diese Weise ein gehkranker Opa oder ein Grundschüler Spaß haben und die Sicherheitsregeln eingehalten werden, warum denn nicht?

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vor 4 Minuten schrieb Proud NRA Member:

wenn auf diese Weise ein gehkranker Opa oder ein Grundschüler Spaß haben

Eben. Bei Western haben wir einen "Opa", der schießt jedes Match "clean". Seine Zeiten sind aber oft langsamer als es ein SDQ wäre. Dafür schießt er Gruppen, der würde auch 5 DM Stücke als Gong treffen.

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vor 17 Stunden schrieb weissblau:

Wer im April ein Problem hat eine WBK zu beantragen weil er im letzten Jahr seine 12 Termine (sind das nicht 18?) zusammenzutragen, der sollte sich ein anderes Hobby suchen. Nur 12 Mal pro Jahr schießen gehen? Ist ja lachhaft, das schaffe ich im Monat....

 

Es soll Leute geben, die den Schießsport als Breitensport sehen. Und wenn einer es nur einmal im Monat schafft zu trainieren, dann ist das eben so und auch vollkommen in Ordnung. Vielleicht hat er es auch nicht so dicke auf der Kante und kann sich das Hobby eigentlich gar nicht leisten. Dafür freut er sich umso mehr über jeden einzelnen Schuss aus seiner gebrauchten Norinco mit 80 Schuss Munition die er von Egun aus einem Nachlass für 200 Euro gekauft hat.

 

Dass er nun evtl nicht beantragen kann, das ist doof. Aber doch nicht eure Baustelle.
 

Wo genau ist das nun ein Problem?

 

Leben und Leben lassen geht nicht, es muss sich immer einer Rechtfertigen. Geht mir voll auf den Sack.

 

Lachhaft ist einzig und allein dein hochtrabendes Gelaber. Dieses unwürdevolle nach unten treten geht gar nicht.

 

Denk mal drüber nach, ob das so die feine Art ist wie man sich ja laut deiner eigenen Beschreibung als gut betuchter überaktiver Leistungssportler darstellt. Vom Gemeinschafts- und Sportsgeist vermisse ich jedoch einiges.

 

—-

 

Was die Mitgliedsbeiträge angeht, ich zahle natürlich weiter damit der Stand und Verein weiter nutzbar sind.

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