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IGNORED

VDB Umfrage - was würden Sie für einen Lobbyverband zahlen


DasKleineArschloch

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Ich wäre dafür, das Verbände, die Händler sowie Exporteure sich zusammensetzen und einen gemeinsamen

Lobbyverband gründen. Zwangsmitgliedschaft für jedes Mitglied eines Schützenvereins mit Summe X € monatlich, wobei die gewerblichen natürlich etwas tiefer in die Tasche greifen müssten. Einen gewissen Teil der Jagdabgabe sollten ebenfalls in diesen Topf einfliessen. Vorteil wäre auch, da alle Mitglieder zentral erfasst würden, "mal eben schnell" zu einer Demo, oder einer Petition auf zu rufen. Jeder Waffenfreund wäre so auf direktem Wege wach zu rütteln.

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vor 3 Minuten schrieb subjella:

Jeder Waffenfreund wäre so auf direktem Wege wach zu rütteln.

Du scheinst zu viele X-Chromosomen zu haben.
Das würde so Enden, wie die ganzen sozialistischen NGOs und ganz heiß aktuell der ADAC. Die sind nämlich alle durch Infiltration der Regierung hörig.

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vor 8 Stunden schrieb subjella:

Zwangsmitgliedschaft für jedes Mitglied eines Schützenvereins mit Summe X € monatlich

Die Zwangsmitgliedschaft haben wir effektiv doch schon. Der verbandsfreie Schütze dient wohl mehr der theoretischen Wahrung der negativen Koalitionsfreiheit als der Praxis. Und diese Vereine mit Zwangsmitgliedschaft erreichen was? Genau.

 

Das liegt auch in der Natur der Sache. Einerseits hat eine Verband mit Zwangsmitgliedschaft eigene, von denen der Mitglieder divergierende Interessen, insbesondere den Zwang zur Mitgliedschaft beizubehalten und auszudehnen. Andererseits fehlt aber einem Verband mit Zwangsmitgliedschaft schon die innere Legitimation, politisch offensiv aufzutreten, denn er soll ja alle seine Zwangsmitglieder repräsentieren.

 

Es liegt nahezu schon in der Definition bürgerlichen Engagements, dass man es nicht durch Zwang erreichen kann.

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vor 11 Stunden schrieb subjella:

Zwangsmitgliedschaft für jedes Mitglied eines Schützenvereins mit Summe X €

Und wer soll der erforderlichen Satzungsänderung der Vereine und Verbände zustimmen?

Wie sieht das aus mit der satzungskonformen Mittelverwendung, insbesondere im Hinblick auf Gemeinnützigkeit des Vereins?

Und hinsichtlich der Datenverwendung und -verarbeitung hast Du auch ein Problem. Diese Art der Verarbeitung ist für die Verwaltung der Mitgliedschaft nämlich nicht erforderlich andere Rechtsgrundlagen sind nicht ersichtlich und so bleibt nur die jederzeit widerrufliche Einwilligung. Das praktiziert man am Besten durch das Angebot eines Newsletters, zu dem sich das Mitglied jederzeit an- und abmelden kann.

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vor 4 Minuten schrieb Joseg:

Warum macht Ihr euch nicht erstmal Gedanken wer von den künftigen Zahlern überhaupt mitmachen will?

Ich dachte meine Frage enthält das implizit, sowohl für ganze Vereine als auch einzelne Mitglieder. Offensichtlich nicht für jeden.

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vor 9 Stunden schrieb Joseg:

Warum macht Ihr euch nicht erstmal Gedanken wer von den künftigen Zahlern überhaupt mitmachen will?

Wozu?

 

Von den ganzen Leuten hier hat doch keiner auch nur ansatzweise irgendeinen Einfluß, um spürbar etwas zu verändern.

 

Das sind lustige Gedankenspielchen, die hier zum Besten gegeben werden, aber ohne irgendwelche tiefergehenden Ansprüche.

 

Leider, muss man dazu sagen.

 

Bearbeitet von highlower
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Gib einem Genie 10 Euro und er macht daraus ein Vermögen. Gib einem Idioten eine Million Euro und er geht Pleite.

 

Highlower hats eigentlich schon gut beschrieben:

 

Wir haben eigentlich kein finanzielles Problem, sondern wir brauchen Genies! ... und zwar welche, die schnell handeln!

 

 

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  • 3 Wochen später...
Am 4.2.2020 um 20:59 schrieb Bautz:

Zu der Aktion von Frau Triebel habe ich in dem entsprechenden Faden genügend geschrieben und so ist es ja auch gekommen.

Bei der Petition auf der Seite des Bundestages war das Quorum schon erfüllt als ich mich durchgerungen hatte die Petition zu zeichen. Daher war dies nicht mehr nötig.

Mir ist kein Beitrag dazu aufgefallen. Gerne hätte ich dazu einen Link.

 

Aber ich wiederhole mich gerne: Meine Petition, die sechs Monate lief, um über 64.000 Menschen per Email zu erreichen, war NOTWENDIG, um eine Bundestags-E-Petition im November, die lediglich vier Wochen lief, eine Vielzahl von Mitzeichner zu bringen. Mir ist bewusst, dass nicht alle 64.000 Leute auch die E-Petition unterschrieben haben. Aber mit Sicherheit ein großer Teil. Denn einen Flut von Mitzeichnern gab es genau in dem Moment, wo ich die Openpetition-Mitzeichner informiert hatte.

Diese Petition hatte auch Leute annimiert, Postkarten an Seehofer zu schicken (Oktober 2019). Selbst die Messer-Hersteller hatten mich kontaktiert.

Wir sind nicht wirklich vernetzt, denn 60.000 zu 1,4 Millionen ist ein Klacks.  
Aber ich kann euch versichern, dass es ohne die openpetition nicht wirklich gereicht hätte. weil wir medial ignoriert werden.
Insbesondere, weil die Verbände sich sträuben, Petitionen zu teilen. Sie würden damit ja ihre "guten Lobbykontakte" gefähren.

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vor 7 Minuten schrieb Katja Triebel:

Mir ist kein Beitrag dazu aufgefallen. Gerne hätte ich dazu einen Link.

 

Aber ich wiederhole mich gerne: Meine Petition, die sechs Monate lief, um über 64.000 Menschen per Email zu erreichen, war NOTWENDIG, um eine Bundestags-E-Petition im November, die lediglich vier Wochen lief, eine Vielzahl von Mitzeichner zu bringen. Mir ist bewusst, dass nicht alle 64.000 Leute auch die E-Petition unterschrieben haben. Aber mit Sicherheit ein großer Teil. Denn einen Flut von Mitzeichnern gab es genau in dem Moment, wo ich die Openpetition-Mitzeichner informiert hatte.

Diese Petition hatte auch Leute annimiert, Postkarten an Seehofer zu schicken (Oktober 2019). Selbst die Messer-Hersteller hatten mich kontaktiert.

Wir sind nicht wirklich vernetzt, denn 60.000 zu 1,4 Millionen ist ein Klacks.  
Aber ich kann euch versichern, dass es ohne die openpetition nicht wirklich gereicht hätte. weil wir medial ignoriert werden.
Insbesondere, weil die Verbände sich sträuben, Petitionen zu teilen. Sie würden damit ja ihre "guten Lobbykontakte" gefähren.


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Bearbeitet von Gast
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Sorry Ken, aber dein Verhalten ist des Öfteren in den letzten 10 Jahren nicht der Sache zuträglich, sondern eher eine HB-Männchen-Aktion.

 

Für alle, die nicht auf FB sind, drei kleine Infos:

1. Ich habe Ken, eventuell zu Unrecht, vorgeworfen, in seiner Gruppe selber Zensur betrieben zu haben, weil wir gerade auf der Facebook Gruppe Waffenlobby extrem zensieren müssen. Unsere Gruppe ist öffentlich, seine privat. Wir werden zu Hauf von Trollen unterwandert, er kann exklusiv mit echten Waffenbesitzern chatten. Er hatte nur extrem viel Zulauf, als ich seine Gruppe vor einigen Jahren öffentlich verlinkt hatte. Ich kann mich schwach erinnern, dass er damals zensiert hatte. Er verneint dies. Sei's drum. Wir zensieren auf Facebook ähnlich wie hier.

2. Die GRA teilt seine Gunvlog-Videos nicht in dem Ausmaß, wie Ken das für richtig befinden würde.
Sorry dafür, aber ich bin einfach keine Youtuberin und kann mit Videos nicht so viel anfangen.
Trotzdem teile ich einige, die kurz und prägnant sind, halt nur nicht alle. Aber dies gilt auch für Christian Schindlers Videos oder die von anderen Erstellern.

3. Ken und ich - und die Leute von Gunboard sind vor zig Jahren hier auf WO in Ungnade gefallen und rausgeschmissen worden.
Mittlerweile sind Ken und ich wieder hier. Ich sehr sporadisch. Das für die, die 2009 noch nicht hier waren, als Erklärung.

So, jetzt könnt ihr wieder lästern - oder ihr könnt euch auf das Wichtige konzentrieren: das Waffengesetz und wie manche Regulierungen noch bis 01.09.20 gekippt werden könnten: 

 

Zitat

 

Gerichtsklagen

Diese Regelung zu Magazinen ist nach der EU-Feuerwaffenrichtlinie konform für Museen, Sammler und Sicherheitsunternehmen. Sie verstößt jedoch gegen die EU-Richtlinie für Sportschützen. Die EU hat explizit Auflagen vorgegeben, bei deren Erfüllung alte und neue Sportschützen diese Magazine erwerben und nutzen dürfen. Die jetzige Regelung verstößt gegen die Richtlinie, weswegen die GRA Klagen unterstützen wird bzw. Mitglieder der GRA selber dagegen klagen werden. Sie verstößt auch gegen das Rückwirkungsverbot.

Wer diese Klage unterstützen möchte, kann auf unser neues “Klage-Konto” seinen Obolus überweisen (DE84 1009 0000 2780 4910 11). Diesmal wird nicht für eine einzige Klage gesammelt, sondern generell für waffenrechtlich relevante Klagen. So können wir wichtige Klagen finanziell unterstützen.

 

 


Zitat von meinem Beitrag heute: https://german-rifle-association.de/degunban-fragen-antworten-und-kl

 

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vor 47 Minuten schrieb Katja Triebel:

Sorry Ken, aber dein Verhalten ist des Öfteren in den letzten 10 Jahren nicht der Sache zuträglich, sondern eher eine HB-Männchen-Aktion.

 

Für alle, die nicht auf FB sind, drei kleine Infos:

1. Ich habe Ken, eventuell zu Unrecht, vorgeworfen, in seiner Gruppe selber Zensur betrieben zu haben, weil wir gerade auf der Facebook Gruppe Waffenlobby extrem zensieren müssen. Unsere Gruppe ist öffentlich, seine privat. Wir werden zu Hauf von Trollen unterwandert, er kann exklusiv mit echten Waffenbesitzern chatten. Er hatte nur extrem viel Zulauf, als ich seine Gruppe vor einigen Jahren öffentlich verlinkt hatte. Ich kann mich schwach erinnern, dass er damals zensiert hatte. Er verneint dies. Sei's drum. Wir zensieren auf Facebook ähnlich wie hier.

2. Die GRA teilt seine Gunvlog-Videos nicht in dem Ausmaß, wie Ken das für richtig befinden würde.
Sorry dafür, aber ich bin einfach keine Youtuberin und kann mit Videos nicht so viel anfangen.
Trotzdem teile ich einige, die kurz und prägnant sind, halt nur nicht alle. Aber dies gilt auch für Christian Schindlers Videos oder die von anderen Erstellern.

3. Ken und ich - und die Leute von Gunboard sind vor zig Jahren hier auf WO in Ungnade gefallen und rausgeschmissen worden.
Mittlerweile sind Ken und ich wieder hier. Ich sehr sporadisch. Das für die, die 2009 noch nicht hier waren, als Erklärung.

So, jetzt könnt ihr wieder lästern - oder ihr könnt euch auf das Wichtige konzentrieren: das Waffengesetz und wie manche Regulierungen noch bis 01.09.20 gekippt werden könnten: 

 

 


Zitat von meinem Beitrag heute: https://german-rifle-association.de/degunban-fragen-antworten-und-kl

 

Welcher Sache denn Katja?

 

Ganz ehrlich, in dem Moment, als Du auf FB in der Waffenlobbygruppe geschrieben hattest, aus welchem Grund Du die Open Petition Petition gelaunched hattest, hast Du bei mir massiv an Glaubwürdigkeit verloren.

 

Als Grund anzuführen, verhindern zu wollen, dass Erwachsene Menschen Mails, Briefe, etc. an Politiker zu verschicken und die Petition zur Adressensammlung zu missbrauchen, war ich sehr enttäuscht von Dir. Dich aber jetzt noch mit fremden Federn schmücken zu wollen, schießt den Vogel letztlich komplett ab.

 

Du hast viel für die LWB geleistet und leistest viel. Dabei können auch Fehler passieren. Es gehört aber dazu, Fehler auch einzugestehen. Deine Petition hat uns nur eines gekostet, wertvolle Zeit, in der die Politiker alle Zeit der Welt hatten, weitere Salamischeiben in den Gesetzesentwurf einzufügen.

 

Die ePetition haben wir nicht Dir oder der GRA zu verdanken, sondern zwei Schützen aus Kamenz, die mit der Hilfe einer dritten Person mit Einfluß und Beziehung in Berlin, die Annahme der Petition in Rekordzeit durchboxen konnten.

 

Es waren die User auf FB, in den Foren und die youtuber, wie Marc, André, Bruce und viele mehr, die diese Petition unterstützt und gepusht haben, nicht alleine Deine 60.000 Mails, die vermutlich, wie bei mit aufgrund des Open Petition Absenders eher im Spam gelandet sind.

 

Es ist soweit korrekt, dass ich nicht nachvollziehen kann, aus welchem Grund die IGs, also auch die GRA, sich so vehement dagegen streuben, mit den youtubern zusammenzuarbeiten. Aber sei es drum. Ihr verliert dadurch nur an Reichweite.

Bearbeitet von Gast
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vor 2 Stunden schrieb gunvlog:

Welcher Sache denn Katja?

 

Ganz ehrlich, in dem Moment, als Du auf FB in der Waffenlobbygruppe geschrieben hattest, aus welchem Grund Du die Open Petition Petition gelaunched hattest, hast Du bei mir massiv an Glaubwürdigkeit verloren.

 

Als Grund anzuführen, verhindern zu wollen, dass Erwachsene Menschen Mails, Briefe, etc. an Politiker zu verschicken und die Petition zur Adressensammlung zu missbrauchen, war ich sehr enttäuscht von Dir. Dich aber jetzt noch mit fremden Federn schmücken zu wollen, schießt den Vogel letztlich komplett ab.

 

Du hast viel für die LWB geleistet und leistest viel. Dabei können auch Fehler passieren. Es gehört aber dazu, Fehler auch einzugestehen. Deine Petition hat uns nur eines gekostet, wertvolle Zeit, in der die Politiker alle Zeit der Welt hatten, weitere Salamischeiben in den Gesetzesentwurf einzufügen.

 

Die ePetition haben wir nicht Dir oder der GRA zu verdanken, sondern zwei Schützen aus Kamenz, die mit der Hilfe einer dritten Person mit Einfluß und Beziehung in Berlin, die Annahme der Petition in Rekordzeit durchboxen konnten.

 

Es waren die User auf FB, in den Foren und die youtuber, wie Marc, André, Bruce und viele mehr, die diese Petition unterstützt und gepusht haben, nicht alleine Deine 60.000 Mails, die vermutlich, wie bei mit aufgrund des Open Petition Absenders eher im Spam gelandet sind.

 

Es ist soweit korrekt, dass ich nicht nachvollziehen kann, aus welchem Grund die IGs, also auch die GRA, sich so vehement dagegen streuben, mit den youtubern zusammenzuarbeiten. Aber sei es drum. Ihr verliert dadurch nur an Reichweite.

Soso. Irgendwie hast Du zwar mitbekommen, was Frau Triebel für eine wunderbare und höchst erfolgreiche Waffenlobbyarbeit geleistet hat, aber leider nicht mal ansatzweise verstanden, WAS GENAU sie da großartiges bewirkt hat.

 

Und wie man unschwer an Deinen Beiträgen erkennen kann, gehört Selbstreflexion und Kritikfähigkeit nicht unbedingt zu Deinen großen geistigen Stärken, so dass man Dir da aufgrund Deiner Merkbefreitheit auch keinen großen Vorwurf machen kann. Du hast wirklich nicht mal ansatzweise verstanden, was effektive Lobbyarbeit wirklich bedeutet und was Frau Triebel für eine in jeder Weise hervorragende Arbeit geleistet hat.

 

Und abgesehen davon: Ich kann durchaus verstehen, warum die GRA und jede andere vernünftige und ernsthafte Waffen-IG nicht deine selbstgedrehten Video-Dingerchen weiter empfiehlt. Da wird einem ja echt Angst und Bange, wenn man da so hört, was du da für einen Kram in deinen Videos absondert.

 

Sorry für meine Meinung, aber gute Lobbyarbeit geht anders. Nimm dir gerne ein Beispiel an Frau Triebel und der GRA, ansonsten lass es lieber mit deinen Filmchen. Damit wäre der Sache dann mehr als gedient.

 

Nix für ungut, aber du hast es einfach nicht drauf. Und hör bitte auf, den Leuten an die Wade zu beißen, die wirklich wissen, wie das mit der erfolgreichen Lobbyarbeit funktioniert.

 

Danke.

Bearbeitet von highlower
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vor 23 Minuten schrieb highlower:

..

die wirklich wissen, wie das mit der erfolgreichen Lobbyarbeit funktioniert.

..

Dann sollten sich unsere Interessenvertreter mal zusammen tun (eine funktionierende Lobby haben wir nicht) und sich bei diesen Leuten informieren wie erfolgreiche Lobbyarbeit funktioniert.

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vor 3 Stunden schrieb gunvlog:

Es ist soweit korrekt, dass ich nicht nachvollziehen kann, aus welchem Grund die IGs, also auch die GRA, sich so vehement dagegen streuben, mit den youtubern zusammenzuarbeiten.

Es ist halt einfach gesagt so: wenn man bei Erwachsenen Menschen ernst genommen werden will, dann kann man nicht wahllos jedes schlechte Video teilen... Auch wenn der "youtuber" der Meinung ist, er hätte mal wieder ein richtig geiles Video online gestellt... 

Nur weil es um Waffen geht, ist es der Sache noch lange nicht förderlich... Es gehört eben auch eine gewisse Professionalität dazu... Und damit meine ich nicht das Hightec Filmstudio, sondern alleine das persönliche Auftreten. 

 

 

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vor 30 Minuten schrieb Mittelalter:

Es ist halt einfach gesagt so: wenn man bei Erwachsenen Menschen ernst genommen werden will, dann kann man nicht wahllos jedes schlechte Video teilen... Auch wenn der "youtuber" der Meinung ist, er hätte mal wieder ein richtig geiles Video online gestellt... 

Es besteht dazu auch schlichtweg kein Anspruch auf Promotionleistungen anderer Leute. Das kann jemand machen, wenn er es für richtig hält, oder halt lassen. Die großen Ballerkanäle auf YouTube wurden durch organisches Wachstum groß, weil einer hinreichenden Anzahl von Leuten der Inhalt hinreichend gut gefällt.

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vor 41 Minuten schrieb Proud NRA Member:

Es besteht dazu auch schlichtweg kein Anspruch auf Promotionleistungen anderer Leute. Das kann jemand machen, wenn er es für richtig hält, oder halt lassen. Die großen Ballerkanäle auf YouTube wurden durch organisches Wachstum groß, weil einer hinreichenden Anzahl von Leuten der Inhalt hinreichend gut gefällt.

"Leute, esst Scheisze. Millionen Fliegen können nicht irren". Und natürlich kann man versuchen, einen möglichst flachgeistigen Niveau-Anspruch erfolgreich zu erfüllen. Schaffen die Bild-Zeitung und das Idioten-TV ja auch jeden Tag problemlos. Ob man mit der Zielgruppe der merkbefreiten Hirnlosen allerdings sinnvoll was im Sinne des Legalwaffenbesitzes hierzulande bewirken kann, sei mal dahingestellt.

 

Und ob man so der ernsthaften und gut durchdachten Lobbyarbeit gleich gestellt werden kann, die von intelligenten und charismatischen Personen wie Frau Triebel und anderen Persönlichkeiten ihrer Qualitätsklasse durchgeführt ist, sei ebenfalls mal dahin gestellt.

 

Da sollte man vielleicht nochmal kurz drüber nachdenken, wenn man wieder mal mit dem "Masse, statt Klasse"-Denken kommt.

 

 

 

 

 

 

Bearbeitet von highlower
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Was ist denn unser Hauptproblem, das wir haben?

 

Wir haben keine IG, die groß genug wäre, tatsächlich etwas zu bewirken. Das ist unser Hauptproblem. Warum haben wir das nicht? Höchstwahrscheinlich, weil keine der IG´s sich nennenswert außerhalb ihres kleinen Kosmos bewegt, sondern sich nur dort bewegen, wo sie sich wohlfühlen.

 

Ich erwarte nicht, dass meine Videos von den IG´s geteilt werden. Das ist auch nicht die art von Zusammenarbeit, die gemeint ist.

 

Aber, die IG´s können den YT`lern, nicht nur mir, sondern auch André, Marc, Bruce, Michael, und allen anderen, die erforderlichen Infos für Videos zukommen lassen, die dann in gesonderten Videos aufgearbeitet und verteilt werden können.

 

Kuma Tactical: 8430

Lassen Sie es Krachen: 21.000

Let`s Shoot: 36.800

BB2K Airsoft: 45.700

GSP Airsoft: 158.000

gunvlog: 11.717

 

Gesamt: 281.647

 

Alleine nur diese Kanäle aus dem Deutsche haben eine rechnerische Reichweite von über 280.000 Menschen und das sind nicht alle Kanäle. Da kommen noch die Schreckschusswaffenkanäle dazu, die Outdoor/Messerkanäle, usw.

 

Das ist eine Reichweite, die derzeit von den IG´s vollkommen ignoriert wird. Einer alleine bringt da nichts, aber alle zusammen können da etwas bewirken. Aber Frau Triebel hat dafür keine Zeit! So ihre Aussage mir gegenüber!

Selbst wenn wir die Überschneidungen gleicher Abonnenten bei den Feuerwaffenlastigen Kanälen rausrechnen, bewegen wir uns in einem recht großen Bereich und er steigt kontinuierlich an.

 

Was die ePetition betrifft, hier waren es nicht alleine die Mails die ggf. angekommen sind, Nein, es waren genauso die vielen Betroffenen aus sozialen Medien, wie youtube, die diese Petition gepusht haben. Hier waren die Messerkanäle, die Outdoorkanäle, Archerykanäle, SSW Kanäle, Airsoftkanäle, usw. mit im Boot und haben die ePetition gepusht.

Mit jedem Video, dass zu der Petition veröffentlicht wurde, konnte man einen deutlichen Anstieg der Mitzeichnungen erkennen. Pro Video waren das meist binnen Stunden mehrere Hundert bis mehere Tausend Mitzeichner.

 

Egal wie meine Videos gemacht sind, ich habe meine Reichweite, egal wie die Videos von André sind, er hat seine Reichweite, usw. Nicht jeder mag meine Videos, nicht jeder mag Andre`s oder Marc`s Videos. Das ist nun mal so. Aber jeder für sich hat eine gewisse Reichweite und gemeinsam steigt diese Reichweite.

Deutsche und vor allem Deutschsprachige YT Kanäle mit Bezug zu scharfen Schusswaffen haben keine Chance eine nennenswerte Größe zu erreichen. Das liegt am geringen Interesse und dem verhältnismäßig kleinen Markt.

 

Aber Frau Triebel hat dafür keine Zeit, so ihre Aussage mir gegenüber!

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Das mit den Petitionen ist doch schon x-mal durchgekaut worden..
Eine E-Petition ist nunmal nicht jedermanns Sache. 

 

Fakt ist doch, dass die Mobilisierung der Basis zweifelsfrei geklappt hat. Und das in einem bislang nicht gekannten Ausmaß.
Da kann man den Verbänden keinen Vorwurf machen. Die Youtuber haben das Ganze sicherlich auch unterstützend flankiert.

 

Es wäre zu einfach zu behaupten, dass sich quasi nur die 50K-Petitenten gegen die Verschärfung 'gestemmt' hätten.
Damit tut man allen Briefeschreibern Unrecht, deren Aufwand deutlich höher lag. Vom Aufwand derer, die den persönlichen Kontakt zu Politikern gesucht haben, mal ganz abgesehen.
Die Tonnen an Briefen haben jedenfalls Eindruck gemacht, das hat es bislang noch bei keinem anderen Gesetzesvorhaben gegeben. Dazu kamen die unzähligen E-Mails.

 

Rückblickend war der Einfluss natürlich gering; je nach Sichtweise ist es zumindest nicht noch schlimmer gekommen. Das ist aber auch schon alles x-mal durchgekaut worden..

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Man kann davon ausgehen egal was wir machen interessiert den Politiker nicht die Bohne siehe Mayer BMI ! Die ziehen es durch egal wie unsinnig die

ganze Verschärfung auch ist. Mir haben 2 Politiker erzählt wenn die Gesetzte durchbringen wollen warten diejenigen bis nicht ganz so viele Politiker da

sind und stimmen denn schnell ab das was die an Verboten und Gesetze verabschieden wollen obwohl eine gewisse Anzahl an Politiker da sein müssen 

stimmen die trotzdem ab, denn die pfeifen selber auf Gesetze und Vorschriften. Eins ist Sicher wenn die Verbände nicht bald aus den Pötten kommen und

die Jäger , Sammler, Sportschützen nicht bald an einen Strang ziehen wird es verdammt eng für uns alle werden.

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  • 4 Wochen später...

Gibt es dazu keine Kooperationen mit den Herstellern? Man sollte doch meinen, dass deren Lobbyisten Hardliner auf ihrem Gebiet sind.

Klar, das eigentliche Standbein liegt im Export und im militärischem Bereich, aber unser Geld stinkt doch genauso viel. Ist das einfach eine Frage des Umsatzes? Oder gab es in der Geschichte mal Situationen, die die Hersteller dazu bewegten, sich von den Dachverbänden zu distanzieren?

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Am 24.3.2020 um 10:48 schrieb drandero:

Gibt es dazu keine Kooperationen mit den Herstellern? Man sollte doch meinen, dass deren Lobbyisten Hardliner auf ihrem Gebiet sind.

Wird überschätzt. Wenn jemand mit einer offensichtlichen ökonomischen Motivation kommt, dann wird ihm das eh gleich zum Vorwurf gemacht, zumal wenn er dann nicht mit Arbeitsplätzen oder Steuern in nennenswertem Umfang drohen kann. Der NRA wird von der Gegenseite ja immer vorgeworfen, eine Frontorganisation der Hersteller zu sein. Das ist aber Quatsch. Die NRA lebt von Millionen von Mitgliedern, die zumindest engagiert genug sind, ihren Mitgliedsbeitrag zu zahlen. Manche sind sehr engagiert, sind in zehn Waffenrechtsorganisationen zahlendes Mitglied, und reden sich regelmäßig mit Politikern den Mund fusselig, fahren in die Hauptstadt um bei Ausschußberatungen Präsenz zu zeigen, usw. Politik lässt sich nicht ganz so leicht kaufen, wie man es sich manchmal vorstellt. Stimmungen in einem hinreichenden Teil der Bevölkerung können da wirkmächtiger sein. 

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  • 8 Monate später...

Jo, wer zahlt?

https://vdb-member.de/

 

36€/Jahr ist nicht die Welt und das Insider-Magazin Waffenmarkt-Intern (hör ich zum ersten mal) gibt es kostenlos dazu.

Bei dem Beitrag kann man nicht allzu viel verlangen, aber was soll´s.

Der VDB wird durch namhafte Personen wie Jürgen Triebel und Michael Blendinger geführt.

 

Wie ist eure Meinung?

 

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