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IGNORED

Linksterroristen in D nutzen spezielle Jagdmunition zum Schocktod


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Geschrieben

Irgendwie... gibt es diese Kombination ja nicht: Terroristen und links.

Terroristen kommen nur von Rechts.

Oder vielleicht noch aus radikalislamischen Kreisen, wobei: da muss man schon wieder aufpassen, weil man mit solchen Behauptungen dann schnell ebenfalls weit "rechts" verortet wird.

Trotzdem mal interessant, wie eben die von links in D vor gar nicht langer Zeit gewütet haben:

Nicht nur 9mm Waffen wie Uzi und MP5, nein, auch vollautomatische Sachen in .223 haben die benutzt und dabei noch fies konstruierte Jagdpatronen verwendet, um ihren Opfern noch mehr Leid zuzufügen.

Hier im Spiegel ein Bericht:

https://magazin.spiegel.de/EpubDelivery/spiegel/pdf/40831341

 

...also sollte man vielleicht auf dem linken Auge nicht blind sein, wenn es um das neue WaffG geht.

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Geschrieben

Ist das wirklich dein Ernst? Der Artikel ist 40 Jahre alt. Die RAF gibts nicht mehr. Die jetzigen Linksterroristen (die übrigens keine Nazis sind, entgegen den immer wieder kolportierten Formeln hier) sind bisher eher selten durch Schusswaffengebrauch aufgefallen. Das waren nunmal die rechten Neonazimörder, die gezielt rassistisch motiviert töten. Warum man das immer relativieren muss, entzieht sich meinem Verständnis.

Geschrieben
vor 14 Minuten schrieb chief wiggum:

Ein sehr schönes zeitgeschichtliches Dokument dafür das die deutsche Qualitätspresse nicht erst seit gestern, sondern schon seit Jahrzehnten fachlich im Arxxx ist.

Die haben genau das geschrieben was zu der Zeit über diese Munition auch in den Jagdzeitschriften verbreitet wurde.

Geschrieben

@NO357wenn sie erst glauben, die "Sympathie der Massen" nicht mehr zu brauchen - oder ein Furz quer sitzt, fangen sie evtl wieder damit an. Hauptsache Schlagzeilen. Dann nehmen sie vl sogar DU-muni.

Geschrieben (bearbeitet)

Die RAF hat bis in die 90er Jahre hinein in D gemordet. Terroristen von links gibt es noch zuhauf auf dieser Welt. Warum @NO357 muss man das immer untern Teppich kehren? 

Die Atmosphäre der Angst, die die RAF in den späten 70er Jahren in D verbreitete und die ich als Schuljunge noch gut miterlebte - die war wesentlich intensiver als die aktuelle gefühlte Bedrohung von rechts. Wobei ich auch da nichts relativieren möchte.

 

Wenn man über "nachhaltige" Gestaltungen des Waffenrechts redet, dann muss man auch auf größere Zeitfenster achten und kann nicht nur "Halle" im Kopf haben.

Bearbeitet von Schwarzwälder
Geschrieben
vor 20 Minuten schrieb NO357:

Ist das wirklich dein Ernst? Der Artikel ist 40 Jahre alt. Die RAF gibts nicht mehr. Die jetzigen Linksterroristen (die übrigens keine Nazis sind, entgegen den immer wieder kolportierten Formeln hier) sind bisher eher selten durch Schusswaffengebrauch aufgefallen. Das waren nunmal die rechten Neonazimörder, die gezielt rassistisch motiviert töten. Warum man das immer relativieren muss, entzieht sich meinem Verständnis.

Ja und Stalin so wie Mao waren Philanthropen.

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Geschrieben
vor 38 Minuten schrieb Schwarzwälder:

... Oder vielleicht noch aus radikalislamischen Kreisen, wobei: da muss man schon wieder aufpassen, weil man mit solchen Behauptungen dann schnell ebenfalls weit "rechts" verortet wird ...

Rechts hin oder her, die allermeisten Terroristen weltweit sind Moslems. Jeden Abend in den Qualitätsmedien zu sehen ...

Geschrieben

Vor der RAF brauchte sich nur der Bürger fürchten, der meinte sich im Abglanz der sogenannten Elite sonnen zu müssen. Auch das 73er WaffG wurde als "Kampf gegen den Terrorismus" verkauft, war jedoch wie schon immer nur ein Gesetz zur Kontrolle des gewöhnlichen Bürgers und verhinderte keine einzige Terrortat.

 

Waffengesetze richteten sich zu allen Zeiten gegen Untertanen. So z. B. beim Verbot der Armbrust im zweiten lateranischen Konzil, die den Ritter in seiner Rüstung einfach wehrlos machte. Gegen äußere Gegner durfte man damit jedoch bedenkenlos töten. Waffengesetze gingen nie gegen "echte Gegner", sondern immer nur gegen Untertanen.

 

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Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb Muck:

Vor der RAF brauchte sich nur der Bürger fürchten, der meinte sich im Abglanz der sogenannten Elite sonnen zu müssen. Auch das 73er WaffG wurde als "Kampf gegen den Terrorismus" verkauft, war jedoch wie schon immer nur ein Gesetz zur Kontrolle des gewöhnlichen Bürgers und verhinderte keine einzige Terrortat.

Auch wenn es Waffenbesitzer heute gerne so erzählt wurde an dem WaffG schon gearbeitet als Andreas Baader gerade mal anfing in Kaufhäusern zu zündeln.

 

 

Geschrieben

@German: LordKitcheners Posts habe ich bislang nicht bewußt wahrgenommen. Kläre mich gerne auf! 

Oder willst Du Dich einfach nur bei denen einreihen, die Terror von Links nicht so ernst nehmen?

 

Ansonsten hat die Konrad-Adenauer-Stiftung, eine CDU-nahe Stiftung, vor wenigen Jahren eine Abhandlung veröffentlicht:

"Die unterschätzte Gefahr - Linksextremismus in Deutschland" KAS, 10/2008

 

Verbindungen zu militanten Flügeln gibt es, auch ins Ausland (Südamerika).

 

Der ehem. niedersächsische Innenminister (bis 2013) schreibt darin:

Zitat

 Der Staat  ist daher gehalten, sich effektiv und frühzeitig gegen extremistische Bestrebungen jeglicher Ausrichtung zu wehren – ob es sich dabei nun um islamistisch, rechts oder links motivierten Extremismus handelt.

 

Geschrieben
vor 24 Minuten schrieb joker_ch:

Die jetzigen Linksterroristen (die übrigens keine Nazis sind, entgegen den immer wieder kolportierten Formeln hier)

ich verweise mal (wieder) auf meine Signatur

Geschrieben (bearbeitet)

Woher hatten die RAF-Terroristen eigentlich ihre HK 33? Das waren doch auch für den internationalen Terrorismus eher untypische Waffen. Kamen die aus der DDR?
Die hatten m.W. ja welche für ihre Diensteinheit IX beschafft.
 

Bearbeitet von chief wiggum
Geschrieben
vor 10 Minuten schrieb Schwarzwälder:

Oder willst Du Dich einfach nur bei denen einreihen, die Terror von Links nicht so ernst nehmen?

Ich würde bevorzugen, wenn Du den Verbietern nicht noch Halbautomaten in 9x19 und .223 und Jagdmunition auf die Ideenliste liefern würdest...

 

...oder glaubst Du, dass dieser wertvolle Beitrag irgend eine andere Auswirkung haben wird?

 

vor 12 Minuten schrieb Schwarzwälder:

@German: LordKitcheners Posts habe ich bislang nicht bewußt wahrgenommen. Kläre mich gerne auf! 

Da Du soviel Energie in "die Sache" steckst, bin ich mir sicher, dass Du das selber herausfindest...

 

...aber ein kleiner Tipp: Die Threads klingen exakt so wie Deiner hier. 

 

Geschrieben

@Tauri

 

wenn die rechten wiederkommen werden die sagen - wir sind nicht rechts, wir sind die Mitte

 

erkennst Du das irgendwie ?

Abgesehen davon hat die RAF meist mit kal 22 getötet Landmänner waren gern genommen dafür

Geschrieben
vor 16 Minuten schrieb chief wiggum:

Woher hatten die RAF-Terroristen eigentlich ihre HK 33? Das waren doch auch für den internationalen Terrorismus eher untypische Waffen. Kamen die aus der DDR?
 

Infos gibt es u.a. vom Spiegel:

https://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13682502.html

Interessante Geschichten, aber offenbar haben viele HK Kriegswaffen ihren Weg in die DDR gefunden...

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb German:

Ich würde bevorzugen, wenn Du den Verbietern nicht noch Halbautomaten in 9x19 und .223 und Jagdmunition auf die Ideenliste liefern würdest...

Die RAF hatte ja Vollautomaten. Die KHK G33 in .223 wurde offenbar seit 1971 in Lizenz im südostasiatischen Raum produziert- genehmigt vom Auswärtigen Amt:

Zitat

Aber weil es "unbillig" war, Thailand zu verweigern, was man Birma gewährte, durfte auch der rivalisierende Nachbarstaat eine H&K-Produktion aufbauen. Das AA genehmigte 1971 die Ausfuhr einer Fabrik für den G3-Ableger HK33. Kurz darauf stellte die birmanische Armee HK33 bei "U Nu"-Rebellen sicher; laut Ezell gelangten auch die Karen-Rebellen an HK33.

https://www.bits.de/public/articles/iz3w-2-08.htm

 

Vollautomaten wie die HK G33 sind ja schon lange verboten. Und Jagdmunition ist sicher kein lohnender Angriffspunkt für Verbieter, weil die Jägerlobby zu stark im Bundestag ist. Hier wird eher "bleifrei" gefordert werden... 

Aber gut, ein bisschen verstehe ich Deine Bedenken.

Geschrieben
vor 14 Stunden schrieb Schwarzwälder:

Irgendwie... gibt es diese Kombination ja nicht: Terroristen und links.

Terroristen kommen nur von Rechts.

Oder vielleicht noch aus radikalislamischen Kreisen, wobei: da muss man schon wieder aufpassen, weil man mit solchen Behauptungen dann schnell ebenfalls weit "rechts" verortet wird.

Trotzdem mal interessant, wie eben die von links in D vor gar nicht langer Zeit gewütet haben:

Nicht nur 9mm Waffen wie Uzi und MP5, nein, auch vollautomatische Sachen in .223 haben die benutzt und dabei noch fies konstruierte Jagdpatronen verwendet, um ihren Opfern noch mehr Leid zuzufügen.

Hier im Spiegel ein Bericht:

https://magazin.spiegel.de/EpubDelivery/spiegel/pdf/40831341

 

...also sollte man vielleicht auf dem linken Auge nicht blind sein, wenn es um das neue WaffG geht.

Und wieder so ein Beitrag der Kategorie „Verschwörungstheorie“, den man locker in unserem netten Diskussionsthread „Aufruf an die Vernunft“ posten könnte. Was willst du uns mit diesen alten Kamellen sagen? Und was hat das mit der aktuellen (!) Gefährdung durch religiösen und rechten Terror zu tun?

Geschrieben
vor 8 Minuten schrieb Paul089:

... was hat das mit der aktuellen (!) Gefährdung durch religiösen und rechten Terror zu tun?

Geht es Dir nur um eine Anlassgesetzgebung ("aktuell") - oder hast Du auch das große Ganze im Blick?

Obendrein: Auch Linksextreme sind Verfassungsfeinde und nutzen Gewalt. Auch aktuell.

Geschrieben
vor 46 Minuten schrieb Schwarzwälder:

Geht es Dir nur um eine Anlassgesetzgebung ("aktuell") - oder hast Du auch das große Ganze im Blick?

Die Frage von Paul089 ist berechtigt. Was willst du mit dem posten eines historischen Zeitungsartikels ohne Datumsangabe erreichen?

Im aktuellen Kontext und nach deiner letzten Antwort lese ich heraus das dir

  1. Die aktuell im Raum stehenden Gesetzesänderungen noch nicht weit genug gehen
  2. Du gerne bestimmte Kaliber verboten haben möchtet
  3. Du besondere Erwerbsanforderungen für Jagdmunition forderst
Geschrieben (bearbeitet)

"Wir sind die Guten"... das sagen sie alle, immer.

 

Und den linken Rattenfängern gelingt es sogar, dass ihre Schar das sogar ernsthaft glaubt. 

Bearbeitet von ED2

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