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Geschrieben
Am 24.10.2019 um 16:38 schrieb knight:

Deutschland geht es längst nicht so gut, wie es immer dargestellt wird. Wir sind dabei großflächig auf das Niveau eines Schwellenlandes zurückzufallen.

 

Ist das so ? Mein Gott, schau Dich mal in anderen Ländern um und vergleiche. Uns gehts so was von gut, dass viele leider schon gar nicht mehr erkennen und immer nach mehr streben.

 

Die AfD ist schlichtweg gefährlich. Wer aus der Geschichte lernen möchte, sollte sich davon ganz klar distanzieren !!!

Geschrieben (bearbeitet)
vor 15 Minuten schrieb Sachbearbeiter:

Die AfD ist schlichtweg gefährlich.

Warum? Also mal außerhalb dessen was die etablierten Parteien über die Medien verbreiten?

Und abseits der  völlig unstrittigen Tatsache,  dass die AfD die sicher geglaubte Versorgung bisheriger Parlamentarier gefährdet.

 

PS: "wer aus der Geschichte lernen möchte" - was soll uns das sagen?

Wer aus der Geschichte gelernt hat findet Parallelen zu "kauft nicht bei"-Aktionen, eingeschlagenen Scheiben, Brandanschlägen, Verleumdungskampagnen, freiwilliger Selbstzensur der Medien, ... Komisch nur, dass die AfD hier Opfer ist.

Bearbeitet von erstezw
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Geschrieben
vor 23 Minuten schrieb Sachbearbeiter:

Die AfD ist schlichtweg gefährlich.

Gut so.

 

Das Establishment darf ruhig unruhig werden...

 

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Sachbearbeiter:

Ist das so ? Mein Gott, schau Dich mal in anderen Ländern um und vergleiche. Uns gehts so was von gut, dass viele leider schon gar nicht mehr erkennen und immer nach mehr streben.

Ist zwar off topic, aber wenn du danach fragst:

  • Die Deutschen haben in der EU die längste Lebensarbeitszeit (die Zeit vom Eintritt ins Erwerbsleben bis zur Rente).
  • Deutschland hat in Europa die zweithöchste Abgabenquote. Nur Belgien hat noch eine höhere.
  • Die Deutschen haben in der Eurozone das geringste Vermögen.
  • Und die allgemeine Lebenserwartung der Deutschen ist im EU-Schnitt auch nicht besonders.

Die Deutschen buckeln von allen EU-Ländern am meisten, ihnen bleibt netto am wenigsten, sie häufen am wenigsten Vermögen an und dann kommst du und sagst: Vergleich doch mal mit anderen Ländern.

 

Noch Fragen?

 

Dass es den Deutschen so gut geht, ist nichts als Einbildung. Die nackten Zahlen sagen was anderes. Klar, wenn man hierher kommt und eher auf der Empfängerseite der Leistungsflüsse steht, dann findet man das hier alles bestimmt toll.

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Geschrieben

Mit so einer Antwort hatte ich schon gerechnet. Leiden auf extrem hohem Niveau. Genau dafür sind wir Deutschen mehr als bekannt...

 

Ein Vergleich der Sozialleistungen mit anderen Ländern wäre sicher auch ganz interessant. Selbst dieser Personenkreis steht bei uns auf der "Empfängerseite der Leistungsflüsse".

Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb Sachbearbeiter:

Uns gehts so was von gut,

Auf Dich bezogen mag das stimmen. Hast Du im Lotto gewonnen? Den richtigen Schwiegervater ausgesucht? Gut geerbt? Bist Du der Meinung daß Dein Chef Dich überbezahlt? Verbringst Du Deinen Jahresurlaub (bei gutem timing mit den Feiertagen werden das schon > 8 Wochen) in Oslo oder in Davos? Eigenes Häuschen oder anständiges ****/*****Hotel? Fährst Du mit Deiner S-Klasse oder dem 911er hin? Oder doch lieber mit der eigenen kleinen Cessna? Erzähl mal!

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Geschrieben

Was das jetzt mit dem Titelthema zu tun hat ist mir schleierhaft. Aber so isses halt bei WO - nur leider gehts zunehmend rechts am Thema vorbei...

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb Sachbearbeiter:

Ein Vergleich der Sozialleistungen mit anderen Ländern wäre sicher auch ganz interessant.

Findet ich ja schon super, was wir da in Deutschland so haben.

 

Dummerweise gehe ich arbeiten und habe etwas gespart.

Geschrieben
Am 24.10.2019 um 16:18 schrieb SC:

Wieviele zukünftige terroristische Anschläge müssen noch geschehen bis man endlich kapiert, daß das Problem ganz woanders liegt als bei den LWB ?

Bis es heisst..."die LW-Besitzer waren wohl doch nicht das Problem"...

Aber dann ist für uns das Unrecht nicht mehr rückgängig zu machen!

Geschrieben
vor 18 Stunden schrieb Josef Maier:

Auf Dich bezogen mag das stimmen. Hast Du im Lotto gewonnen? Den richtigen Schwiegervater ausgesucht? Gut geerbt? Bist Du der Meinung daß Dein Chef Dich überbezahlt? Verbringst Du Deinen Jahresurlaub (bei gutem timing mit den Feiertagen werden das schon > 8 Wochen) in Oslo oder in Davos? Eigenes Häuschen oder anständiges ****/*****Hotel? Fährst Du mit Deiner S-Klasse oder dem 911er hin? Oder doch lieber mit der eigenen kleinen Cessna? Erzähl mal!

Zu allen Fragen ein klares nein und trotzdem geht es mir im Gegensatz zu Millionen anderer Menschen außerhalb Deutschlands mit einer relativ schmalen Rente sehr gut.

 

Wer irgendwas von dem da oben als Grundvoraussetzung fürs glücklich sein ansieht, sollte vielleicht mal grundsätzlich über sein Dasein nachdenken.

 

Im übrigen nun gerne wieder zum Thema zurück. Mich k...tzt es einfach nur an, dieses doofe Gejammer zu lesen.

 

Gruß

SBine

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Sachbearbeiter:

trotzdem geht es mir im Gegensatz zu Millionen anderer Menschen außerhalb Deutschlands mit einer relativ schmalen Rente sehr gut

Hätten wir immer nur geschaut wie es noch schlechter ginge müssten wir heute nicht auf so hohem Niveau jammern.  Da hast du schon Recht.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Stunden schrieb Sachbearbeiter:

Mich k...tzt es einfach nur an, dieses doofe Gejammer zu lesen.

DIR geht es gut - Glückwunsch! UNS (allen) geht es aber eben NICHT gut! Oder meinst du vielleicht hunderttausende Rentner betreiben Flaschensammeln als Hobby und stehen in der Schlange zur Tafel um soziale Kontakte zu pflegen? Oder frag doch mal den Angestellten, der aus dem Job geflogen ist, weil er Mitglied in der "falschen" Partei ist. Meinst du DEM geht es gut?

MIR geht es gut, also muss es auch ALLEN gut gehen. Das ist genauso eine Denke wie "das brauch' ich nicht, also braucht es auch kein anderer".

Und SOWAS kotzt MICH an!

 

edit: mir geht es übrigens auch nicht schlecht. Wenn ich aber solche Sprüche lese, wird mir schlecht.

Bearbeitet von Tauri
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Geschrieben

...sprecht weiter mit den Politikern, schreibt sie persönlich an (per Briefpost). Erstaunlicherweise kommen Rückmeldungen !

Möglichst kurz und prägnant die persönliche Betroffenheit schildern.

Die gegenwärtigen politischen Strömungen kommen (hoffentlich) unseren Interessen entgegen.

Beziehungen beruhen auch Vertrauen - mit einem "Regelmisstrauen", das Millionen gesetzetreuen Bürgern im Entwurf entgegengebracht wird, ist kein Staat zu machen.

 

Oder biedern sich die ehemals etablierten Parteien den extremen Gruppen schon als mögliche Juniorpartner an ? (einige Stellungnahmen hochrangiger Politiker legen zumindest den Verdacht nahe)

 

Gerade jetzt müssen wir "am Ball bleiben" - alles ist besser, als abzuwarten und nichts zu tun.

 

Beste Grüße

 

sundance

 

Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb erstezw:

Hätten wir immer nur geschaut wie es noch schlechter ginge müssten wir heute nicht auf so hohem Niveau jammern.  Da hast du schon Recht.

Ich bleibe dabei: Dass es den Deutschen sooooo gut geht, das ist Einbildung, die noch aus den 80ern und meintetwegen 90ern in den Augen mancher eingebrannt ist. Danach haben wir von der Substanz gelebt und die ist jetzt bald aufgebraucht. Das ist so wie im Fussball: Klar fahren wir zur WM. Und klar kommen wir als Weltmeister zurück. Und dann scheiden wir in der Vorrunde auf dem letzten Platz aus und keiner kann das verstehen, wo wir doch die besten sind. Sind wir eben nicht (mehr). Will nur keiner sehen. Man kann die Realität ignorieren, aber nicht die Folgen aus der ignorierten Realität.

 

Und um mal wieder on topic zu kommen: Selbst wenn es uns besser geht, als anderen Menschen auf diesem Planeten (was ja so in dieser Generalisierung richtig ist, aber schon in der EU und erst Recht in der Eurozone eben nicht mehr richtig ist), warum soll daraus bitte folgen, dass ich ausgerechnet die wählen soll, die mich ständig wie einen Drecksack behandeln, die mir vorne erzhählen, sie seien meine natürliche Interessenvertretung und hintenrum das genaue Gegenteil ins Gesetz schreiben? Die mir erzählen, sie bekämpfen Terrorismus indem sie Armbrüste verbieten, unsinnige Regelungen für Bedürfniswiederholprüfungen aufstellen und Magazingrößen so absurd regulieren, dass sogar die Regulierung im vom Terror extrem betroffenen Frankreich paradiesisch erscheint? Warum? An dieser Stelle fehlt es der Argumentation noch ein wenig an Details...

 

Andersrum wird ein Schuh draus. Ich habe damals, als die EU Richtlinie in der Mache war zweimal alle hessischen EU Abgeordneten angeschrieben. Beantwortet wurde von all den Schreiben ein einziges. Der hat versprochen sich für mich einzusetzen und als abgestimmt wurde, hat er grad das Gegenteil davon gemacht. Und heute, wo den Parteien die AfD im Nacken sitzt, wie sieht das da aus? Schaut doch mal die Threads hier durch. Da wird man sogar vom Abgeordneten zurückgerufen(!) und bekommt Termine(!) für Gespräche!!! Die Politiker sagen in die Kameras, sie wollen wieder mehr zuhören. Da kann man sich doch nur die Augen reiben. Warum ging das nicht schon vorher? Das passiert doch nur, weil das alles eben nicht mehr alternativlos ist.

 

Ich will damit nicht in einen Glaubenskrieg einsteigen. Wenn die Abgeordneten am Ende ordentliche Arbeit für uns machen, dann darf man sie auch dafür wieder wählen. Aber nach allem wie man in den letzten 15 Jahren mit uns umgegangen ist, sind die jetzt zuerst in der Lieferpflicht. Und ich habe eine gewisse Vorstellung davon, wie die zu liefernde ordentliche Arbeit auszusehen hat.

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Geschrieben

Laut der aktuellen IW-Studie und TNS Infratest sehen sich die meisten AFD-Wähler sogar selber überwiegend in einer wirtschaftlich guten Situation und gehören neben FDP-Wähler zu den Top-Verdienern.

 

Der Grund für die "Unzufriedenheit" der Flakhelfergeneration ist schlichtweg völkisch-rassistische Kackscheiße

 

Geschrieben

Die Flakhelfergeneration entspricht so ungefähr den Jahrgängen 1928/29.  Die sind somit jetzt gut 90 Jahre alt. Das ist keine relevante Wählergruppe mehr.

 

Was die gute wirtschaftliche Situation bzw. Eigeneinschätzung angeht, so dürften die, die da hineinfallen (meist Mittelstand, mittleres Alter) und die AfD favorisieren, überwiegend Angst haben, dass genau dieser Wohlstand systematisch in D verspielt wird; u.a. durch unsere Migrations- bzw. Ausgabenpolitik. 

 

Man muss diese Schlussfolgerung so nicht teilen, aber es ist eine deutliche Motivlage.

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Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb karlyman:

Was die gute wirtschaftliche Situation bzw. Eigeneinschätzung angeht, so dürften die, die da hineinfallen (meist Mittelstand, mittleres Alter) und die AfD favorisieren, überwiegend Angst haben, dass genau dieser Wohlstand systematisch in D verspielt wird; u.a. durch unsere Migrations- bzw. Ausgabenpolitik. 

Und dazu die liberalen Errungenschaften der Bundesrepublik durch eine abgehobene Führungsschicht, die am liebsten allen den Mund verbieten würde. So etwas wie das NetzDG hätte es in den 1960ern und 1970ern nicht gegeben. Hätten die Sozen das probiert, wären ihnen die Christdemokraten aufs Dach gestiegen, und umgekehrt, und zwar zu Recht. Wer seine Redefreiheit und seine Kanonen nicht gegen eine neue Geschlechtszuordnung und was sonst noch so im Angebot ist eintauschen möchte, der kann mit einiger Plausibilität zum Ergebnis kommen, daß er bei der AfD am besten aufgehoben ist, auch wenn man sich in beiden Feldern von ihr deutlicher mehr und klareres Profil wünschen könnte.

 

Ich halte es für unwahrscheinlich, daß die meisten AfD-Wähler AfD wählen, weil sie Nazisympathien hatten. Wahrscheinlicher scheint mir, daß sie AfD wählen, weil sie irgendwo in dem alten Grundkonsens der Bundesrepublik verortet sind. Im Grunde sind sie, so wie damals die Wähler von Kohl, Strauß, und bei aller Härte der Auseinandersetzung auch die von Schmidt, wohl zum größten Teil auch gar nicht so politisch--sie wollen nur nicht, daß jemand mit der Kettensäge an die Grundlagen von Freiheit und Wohlstand geht, auch wenn diese Grundlagen anderen Leuten veraltet und spießig vorkommen mögen.

Geschrieben (bearbeitet)
Am 29.10.2019 um 09:40 schrieb Sachbearbeiter:

Die AfD ist schlichtweg gefährlich. Wer aus der Geschichte lernen möchte, sollte sich davon ganz klar distanzieren !!!

Gefährlich sind schlichte Gemüter wie Deines...

Damals wie heute!

Unfähig die Parallelen zu erkennen plapperst Du irgendeinen Stuss nach.

Bearbeitet von Andrè1
Geschrieben
Am 30.10.2019 um 23:15 schrieb knight:

warum soll daraus bitte folgen, dass ich ausgerechnet die wählen soll, die mich ständig wie einen Drecksack behandeln

............ das kann ich dir ganz genau erklären.
So ein Sachbearbeiter mit 3.000,- EUR + X (6.000,- DM sick) Beamtenruhegehalt, wird das nur dann weiterhin in dieser unverschämten Höhe bekommen, wenn weiterhin die SED das Sagen hat.
..... also egal, was davon gewählt wird, "CDUCSUGRÜNFDPSPDLINKE" hauptsache eine von denen. Alles andere wäre quasie lebensstandardbedrohend.

Geschrieben

Ich hatte kürzlich ein Gespräch mit einem promov. Anwalt, der schon etwas älter ist und die Verwaltungsstrukturen aus dem FF kennt.

Mein Thema mit ihm war ein verwaltungsrechtlicher Vorgang (nicht den Schießsport tangierend).

Er nannte mir in aller kürze die Beschreibung von Sachbearbeitern: "f f f".

Ich: was?

Er: frech, faul, feige

Ich: ok, hab noch ein viertes f (fett)

Er: stimmt, da hat sich in den letzten 20 Jahren einiges getan.

 

Wird Zeit zum Thema zurückzukehren.

Geschrieben

Warum sollte ich mit "meinem" Abgeordneten reden?

Derjenige, der meine Stimme bekommen hat ist klar gegen eine weiter Verschärfung des Waffenrechts und wird auch so abstimmen. 

(Dreimal dürft ihr jetzt raten, welche Partei)

Die anderen aus meinem Wahlkreis belügen mich eh, sofern sie sich überhaupt zu einer Antwort herablassen!

Ich habe mich im März schon mit einem Verbandsfunktionär unterhalten über das Thema.

Der sagte mir: Es ist eigendlich unglaublich, wie man dort verarscht wird! (Bei den Anhörungen)

Die versichern dir im Gespräch völliges Verständnis und Einsatz für die Schützensache, und wenn sie draußen sind in ihrer Fraktionssitzung sagen sie das Gegenteil! 

Die Lügen dir ins Gesicht, ohne rot zu werden!

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb götz:

Die anderen aus meinem Wahlkreis belügen mich eh, sofern sie sich überhaupt zu einer Antwort herablassen!

Da diese anderen aber auch mit abstimmen, macht es eben Sinn, sie freundlich aber inhaltlich gut begründet, eben auf diesen Unsinn hin zu weisen. Auch wenn ein Schreiben nicht so viel bringt, je mehr es sind, umso eher bewegt sich was.

Geschrieben (bearbeitet)
Am 1.11.2019 um 19:18 schrieb karlyman:

Die Flakhelfergeneration entspricht so ungefähr den Jahrgängen 1928/29.  Die sind somit jetzt gut 90 Jahre alt. Das ist keine relevante Wählergruppe mehr.

 

Was die gute wirtschaftliche Situation bzw. Eigeneinschätzung angeht, so dürften die, die da hineinfallen (meist Mittelstand, mittleres Alter) und die AfD favorisieren, überwiegend Angst haben, dass genau dieser Wohlstand systematisch in D verspielt wird; u.a. durch unsere Migrations- bzw. Ausgabenpolitik. 

 

Man muss diese Schlussfolgerung so nicht teilen, aber es ist eine deutliche Motivlage.

 

Mit Hilfe von Lügen, Propaganda und "Fakenews" haben Nazis schon einmal Dummbeutel im Volk geködert und sich an die Macht geschafft.

Eine Partei welche Lucke und Petry rausmobbt aber einen Höcke behält spricht für sich. Und Menschen, die so etwas wählen, sind entweder doof oder stramme Kameraden, die genau wissen was sie da tun und wen sie da an die Macht verhelfen wollen.

 

Aber was weiß ich schon. Vermutlich wird mir hier gleich mal wieder einer versuchen zu erklären warum die Nazis damals alles Linksradikale waren, Lucke und Petry in Wahrheit linksstalinistische muslimische Echsenmenschen sind, die Systempresse uns alle nur belügt das ist ganz bestimmt so weil es auf Facebook jemand gepostet hat ;) 

 

Bearbeitet von Gast

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