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IGNORED

Auslegung neues Waffengesetz - viel Spaß!


Empfohlene Beiträge

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb Jack_Oneill:

Zum Deckel: Ich befürchte max .....

 

Also, sich so runterzureden bzw. zu -schreiben bringt auch nichts.

 

Zumal die genannten "Deckel" nicht nur bislang in keinster Weise in irgendeinem Novellierungs-Entwurf drin waren, sondern auch fernab jeder Realität sind.

Man betrachte mal die Grund(!)kontingemte für KW und HA-LW, und dass alleine der Vordruck für %§ 14 Abs. 4/"Gelb" schon 8 "Plätze" hat. Über diesen "Deckeln" sind sehr viele Schützen schon jetzt meilenweit drüber.

 

Wenn die auf die Weise in vorhandenen Bestand eingreifen sollten, gibt das eine Klagewelle wg. enteignungsgleichen Eingriffs/Vermögensschaden, wie es sie in der Geschichte des WaffG noch nie gegeben hat. 

 

Aber wie gesagt, Aufmerksamkeit und "Wachbleiben" ist zwar gut - aber sich systematisch die düstersten Szenarien auszumalen erhöht auch nur unnötig den Blutdruck.

Geschrieben (bearbeitet)

Ganz ehrlich: Wenn jemand in Deutschland hunderte Schusswaffen legal auf einen Jagdschein erwerben konnte, dann ist wohl klar, dass der Gesetzgeber hier handeln muss. Ein Jagdschein ist kein Freibrief um ein Waffenarsenal anzulegen, bei dem manche Polizeidienststelle und manches Bundeswehrbataillon alt aussieht. Die Verschärfung der Bedürfnisprüfung für Sportschützen wirkt vor diesem Hintergrund nur noch lächerlich. Ich habe wenig Mitleid mit Jagdscheininhabern, denen es nicht ums Jagen geht, sondern nur um unkomplizierten Waffenerwerb. Auch hier im Forum gab es ja schon Beiträge in diese Richtung.

Bearbeitet von Paul089
Geschrieben
vor 15 Minuten schrieb Paul089:

Ganz ehrlich: Wenn jemand in Deutschland hunderte Schusswaffen legal auf einen Jagdschein erwerben konnte, dann ist wohl klar, dass der Gesetzgeber hier handeln muss. Ein Jagdschein ist kein Freibrief um ein Waffenarsenal anzulegen, bei dem manche Polizeidienststelle und manches Bundeswehrbataillon alt aussieht. Die Verschärfung der Bedürfnisprüfung für Sportschützen wirkt vor diesem Hintergrund nur noch lächerlich. Ich habe wenig Mitleid mit Jagdscheininhabern, denen es nicht ums Jagen geht, sondern nur um unkomplizierten Waffenerwerb. Auch hier im Forum gab es ja schon Beiträge in diese Richtung.

Warum soll der das nicht dürfen?

 

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Geschrieben (bearbeitet)

Das Jäger im Waffenrecht wesentlich besser gestellt sind und werden als Sportschützen ist ganz offensichtlich. Ich denke, es liegt daran, daß die Jagd immer eine privilegierte Betätigung war  - und ist -.

Die Vorteile im Waffenrecht, die Jäger genießen, kommen sicherlich daher, daß ein Großteil der konservativen und liberalen Abgeordneten selbst Jäger sind.

Das Privileg Langwaffen, auch und gerade Halbautomaten in beliebiger Menge - Beispiel 100 und mehr - erwerben zu dürfen, ist rational nicht mehr vermittelbar.

Daher hege ich auch die Hoffnung, daß es für Sportschützen ganz so schlimm, wie zuerst vermutet, nicht kommen wird.

 

Die Benachrichtigung gegenüber Sportschützen wäre einfach zu groß.

 

Gesellschaftlich bläst der Wind Jagdausübenden momentan auch so ins Gesicht - Diskussion Trophäenjagd usw. -

Würde die Presse auf solche jagdaffinen Waffenhorter aufmerksam und würde das Thema, wäre das Aufschreien groß. Wie will man die Unterschiede Sportschütze 3 Halbautomaten erlaubt, Jäger 100 te Halbautomaten erlaubt, dem Bürger plausiebel machen.

Geht nicht.

Allerdings verstehe ich hier auch die Erlaubnisbehörde nicht, die einen Erwerb von über 100 Langwaffen von einem Jagdausübenden nicht hinterfragt.

Solche Menschen sind in der Regel psychisch instabil und sollten die Hände generell von Waffen lassen.

 

Ich rechne natürlich damit, daß mich jetzt ein shitsorm erwartet. No Problem.

 

Ich halte nur das Verschweigen und schönreden der Realität - wir Sportschützen und Jäger sitzen doch alle in einem Boot - also müssen wir Sportschützen die Nachteile gegenüber Jägern gefälligst in Kauf, nehmen für Quatsch.

Sportschützen haben auch eigene Interessen und haben auch das Recht auf Ungerechtigkeiten und Benachteiligungen gegenüber anderen Gruppierungen hinzuweisen,

besonders dann, wenn es für Sportschützen immer schwieriger gemacht wird, ihren Sport auszuüben.

Auch darauf sollten unsere Volksvertreter mal hingewiesen werden.

 

Bearbeitet von Pikolomini
Geschrieben (bearbeitet)
vor 41 Minuten schrieb Paul089:

Ganz ehrlich: Wenn jemand in Deutschland hunderte Schusswaffen legal auf einen Jagdschein erwerben konnte, dann ist wohl klar, dass der Gesetzgeber hier handeln muss. Ein Jagdschein ist kein Freibrief um ein Waffenarsenal anzulegen, bei dem manche Polizeidienststelle und manches Bundeswehrbataillon alt aussieht. Die Verschärfung der Bedürfnisprüfung für Sportschützen wirkt vor diesem Hintergrund nur noch lächerlich. Ich habe wenig Mitleid mit Jagdscheininhabern, denen es nicht ums Jagen geht, sondern nur um unkomplizierten Waffenerwerb. Auch hier im Forum gab es ja schon Beiträge in diese Richtung.

Genau -  wenn es nach Dir geht, müssten dann aber auch Autonarren, oder Motorradnarren, Messernarren, Briefmarkennarren, Hundenarren, Fahrradnarren, Katzennarren, etc. viel restriktiver behandelt werden. Hier muss die Regierung einfach viel strenger durchgreifen und wir Deutschen geißeln uns ja nunmal sehr gerne selbst. Klappt dies nicht, muss es eben die Politik richten.

Ach ja: am besten auch jeder deutschen Familien nur ein Kind erlauben - merkst du was?

 

p.s.: braucht man eigentlich mehr als einen Jutesack?

Bearbeitet von IMI
Geschrieben (bearbeitet)
vor 50 Minuten schrieb Pikolomini:

Das Jäger im Waffenrecht wesentlich besser gestellt sind und werden als Sportschützen ist ganz offensichtlich. Ich denke, es liegt daran, daß die Jagd immer eine privilegierte Betätigung war  - und ist -.

Die Vorteile im Waffenrecht, die Jäger genießen, kommen sicherlich daher, daß ein Großteil der konservativen und liberalen Abgeordneten selbst Jäger sind.

Das liegt eigentlich daran, dass die Jagd so vielfältig und regional spezifisch ist, dass es einfach nicht möglich ist eine alle Umstände berücksichtigende Regel festzulegen.

Das ist auch garnicht nötig, da man mit extremen Ausnahmen keine Regeln begründen kann. Eine generelle "Besserstellung" ist nicht erkennbar. Ich erinnere an die Kurzwaffen.

Das sind STreichwerte ohne Praxisrelevanz.

Es gilt eben auch immer optimales Werkzeug zur Verfügung zu haben. Tierschutz hat Verfassungsrang und unnötiges Tierleid ist eben nicht hinnehmbar.

Daher soll jedem Jäger auch ermöglicht werden das an seine Bedürfnisse und die vorherrschenden Gegebenheiten angepasste , bestmögliche Ausrüstung zu erwerben.

Manche jagen nicht nur im heimischen Revier auf 2 Wildarten ;)

Die Unterschiede bergünden sich also in den (oh Wunder) verschiedenen Bedürfnissen.

 

Es wird sich hier gerade an etwas aufgezogen, was selbst der Vortragende Sachverständige als extreme Ausnahme bezeichnete.

Warum er dies dann aber extra vortragen wollte, ist sachlich auch nicht begründbar.

 

 

Bearbeitet von Gast
Geschrieben

Ob ein LWB legal 1 Waffe, 10 Waffen, 100 Waffen oder mehr als 1000 Waffen hat, spielt keine Rolle bzw. sollte eigentlich keine Rolle spielen. Er wird ja dadurch nicht unzuverlässiger oder mutiert deswegen zum Zombie, überspitzt gesagt.

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Geschrieben

Deshalb lag in dem genannten Beispiel auch zu keinem Zeitpunkt eine Gefährdung vor.

Man kann es also auch als Beleg für mögliche Lockerungen heranziehen.
Alles eine Frage der Betrachtungsweise.

Geschrieben
vor 8 Minuten schrieb mühli:

Ob ein LWB legal 1 Waffe, 10 Waffen, 100 Waffen oder mehr als 1000 Waffen hat, spielt keine Rolle bzw. sollte eigentlich keine Rolle spielen. Er wird ja dadurch nicht unzuverlässiger oder mutiert deswegen zum Zombie, überspitzt gesagt.

Doch, denn er könnte dann ja mit z.B. 50 Waffen losziehen und einer Handlung, die NICHT an sein Bedürfnis gekoppelt ist, nachkommen.

Ab lass mich kurz nachdenken - wie trägt er denn 50 Waffen auf einmal 🙄 ?

Geschrieben

Da staunt der Fachmann und der Laie wundert sich,

 

Haben wir nicht momentan reale und echte Probleme, welche vor uns liegen?

Muss man jetzt über Seiten eine "Beschränkung der Stückzahl" diskutieren, welche

sich in keinem Entwurf wiederfindet, den nicht mal die EU gefordert hat?

 

Muss jetzt zum wiederholten Male die Jäger vs. Sportschützen Debatte entfacht werden?

 

Ich verstehe es einfach nicht....

Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb IMI:

Doch, denn er könnte dann ja mit z.B. 50 Waffen losziehen und einer Handlung, die NICHT an sein Bedürfnis gekoppelt ist, nachkommen.

Ab lass mich kurz nachdenken - wie trägt er denn 50 Waffen auf einmal 🙄 ?

Die Aufbewahrung der fast 1000 Waffen hast du aber gesehen? Der gute Manm ist ja mit seinen Waffen abgetaucht und hatte sie einfach auf einen Haufen geschmissen. Soviel zur Psyche. Wenn von meinen drei Flinten plötzlich eine fehlt, merke ich das. Ist diese Kontrolle bei 300 Waffen auch noch gegeben?

 

Mir geht es zudem um das eklatante Missverhältnis. Als Sportschütze muss ich für jede Knarre über dem Grundkontingent ein Bedürfnis nachweisen. Ich darf nicht mehr als 2 Waffen in 6 Monaten kaufen. Ein Jagdscheininhaber, ich sage bewusst nicht Jäger, kann einfach in den nächsten Laden gehen und dort im Prinzip den gesamten Warenbestand mit nach Hause nehmen. Und das, obwohl er die Waffen für den eigentlichen Erwerbsgrund, die Jagd, vermutlich nie verwendet. Das ist doch irre!

Geschrieben (bearbeitet)

Dann kann man die Aufbewahrung auch erleichtern. Auch dadurch kam es zu keinen Gefahren. Die bewährte Aufbewahrung war aber Begründung zur vollkommen haltlosen Aufbewahrungsverschärfung.

Es ist auch nichts irre. Der Mann (anerkannter Sammler) wollte offensichtlich sammeln. Man hat in das aber nicht in dem von ihm gewünschten Umfang gestattet. Warum eigentlich nicht?
Hätte man ihn gelassen wäre das Ergebnis das Selbe, alles legal und immer noch keine Gefahr. Kleinliche Regeln bereiten der Illegalität und Grenzgängern erst den weg. So auch der Sachverständige Beamte in der Anhörung.

Die Unterschiede sind so, weil es so gebraucht wird. Wer die jagd ausübt, muss sie auch ausüben können. Das geht nicht mit 2/6 oder anderem Humbug. Da gibst andere erfordernisse. Bei KW ist man dort aber viel zu streng.

 

Das "Mutti, aber der da....", hilft übrigens niemandem. Sportschützen haben mit der Gelben schon ähnliches hingelegt. na und?

 

Bearbeitet von Gast
Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb Jack_Oneill:

Kann sein, das ist aber dann "Worst Case". Ich gehe davon aus, das sie das DSB Bedürfnismodell übernehmen.

und das fordert ohne Not getrennte Betätigung nach Lang- und Kurzwaffe.

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Waffen Tony:

Die Unterschiede sind so, weil es so gebraucht wird. Wer die jagd ausübt, muss sie auch ausüben können. Das geht nicht mit 2/6 oder anderem Humbug. Da gibst andere erfordernisse. Bei KW ist man dort aber viel zu streng.

Wieso braucht ein Jäger über 100 Waffen zur Jagd ? Es gibt in Deutschland nicht einmal so viele Arten, die er bejagen darf. Pro Ratte eine Büchse.

Ich wohne in einer waldreichen Gegend, in der die Jagd zuhause ist. Würde hier ein Jagdausübender mit einer AR10 geschultert zur Jagd erscheinen, wäre das sein gesellschaftliches Ende.

Dieser Mann hat einfach eine extrem gesteigerte Affinität zu Waffen. Würde man irgendwo 1000 Menschen bitten, solches Verhalten zu beurteilen, hielten es bestimmt 990 für nicht normal.

Da sollte man sich nicht selbst belügen. Ich gönne Jedem sein Interesse an Waffen, besonders jedem Jagdausübenden. Nur soll man das nicht mit jagdlichen Notwendigkeiten begründen.

Vera...en kann ich mich selber.

Geschrieben (bearbeitet)

Wer will ihm sagen, das er sie nicht braucht?
Warum braucht ein SPoSchü über hundert Waffen oder mehr als 10?
Das ist doch sowieso Unsinn. Es geht um die ungefragten und unnötig vorgebrachten Erberbseinschränkungen.

Jäger haben übrugens einen beachtlcihen Kaufanteil an diesen gesellschaftlich angeblich geächteten Waffen.

Da sollt eman sich nicht täuschen lassen.

Ich schlussfolgere aus deiner Anmerkung mal, dass du kein Jäger bist. Ich habe die Erwerbsgrundlage thematisiert, nicht den Einzelfall. Der ist aber ohnehin bedeutungslos, da eben Einzelfall.

Die regelungen sind eben so, da man jagdlich eben keine solche Regel allgemeinverbindliche Regel aufstellen kann.

Der Mann wollte aber offensichtlich sammeln. Ein Sammler darf schon über 100 Waffen haben, oder?
Warum hat man ihn also nicht einfach sammeln lassen? Er war doch als Sammler anerkannt.
Niemand hätte je nachgefragt oder sich gewundert.

Bearbeitet von Gast
Geschrieben
Zitat

Die Aufbewahrung der fast 1000 Waffen hast du aber gesehen? Der gute Manm ist ja mit seinen Waffen abgetaucht und hatte sie einfach auf einen Haufen geschmissen. Soviel zur Psyche. Wenn von meinen drei Flinten plötzlich eine fehlt, merke ich das. Ist diese Kontrolle bei 300 Waffen auch noch gegeben?

 

Mir geht es zudem um das eklatante Missverhältnis. Als Sportschütze muss ich für jede Knarre über dem Grundkontingent ein Bedürfnis nachweisen. Ich darf nicht mehr als 2 Waffen in 6 Monaten kaufen. Ein Jagdscheininhaber, ich sage bewusst nicht Jäger, kann einfach in den nächsten Laden gehen und dort im Prinzip den gesamten Warenbestand mit nach Hause nehmen. Und das, obwohl er die Waffen für den eigentlichen Erwerbsgrund, die Jagd, vermutlich nie verwendet. Das ist doch irre!

 

Ich weiß nicht wie der Mann seine Waffen aufbewahrt hat.

Aber auch ein Jäger muss auf dem Amt nachweisen, dass er den passenden Tresor für die Anzahl an Waffen hat.

Wenn ich nur einen Tresor für 8 Waffen habe, wird mir der Sachbearbeiter keine 9. eintragen.

 

Außerdem verstehe ich hier nicht wo das Problem ist. In wie weit wird unser Land sicherer wird wenn er statt der 100 Waffen nur noch 10 hat ?

Angst das er seine eigene Armee ausrüstet ? .....lächerlich

 

Das einzige was ich aus deinen Post herauslese ist Neid und Missgunst.

Wenn du mit deiner Situation nicht zufrieden bist, dann ändere was daran. ( Jagdschein machen )

 

 

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Geschrieben

Ich verstehe den Unterschied Jäger / Sportschütze auch nicht. Warum darf ein „Jäger“ für die Jagd total ungeeignete Waffen haben und ist von dem ganzen Anscheinsblödsinn befreit?

 Ich bin jetzt nicht wirklich neidisch, es ärgert mich einfach nur. Gleiches Recht für alle.

Geschrieben
vor 15 Stunden schrieb Sirrah73:

Warum bringt ihr hier alle schon Vorschläge zur Deckelung rein ? 

Das wurde in der Expertenanhörung angeregt, nicht von uns.

 

vor 15 Stunden schrieb Sirrah73:

Hier lesen auch ganz andere Gesellen mit.

Das mag sein.

Aber diese Spießgesellen brauchen ein Forum wie dieses nicht. 

Wir würden es gar nicht schaffen, deren Maß an Wahrnehmungsstörung, Realitätsverlust und Zynismus weiter zu befeuern, denn dazu fehlt es uns wohl allen an seelischer Verdorbenheit.

Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb Glockeroo:

Da staunt der Fachmann und der Laie wundert sich,

 

Haben wir nicht momentan reale und echte Probleme, welche vor uns liegen?

Muss man jetzt über Seiten eine "Beschränkung der Stückzahl" diskutieren, welche

sich in keinem Entwurf wiederfindet, den nicht mal die EU gefordert hat?

 

Muss jetzt zum wiederholten Male die Jäger vs. Sportschützen Debatte entfacht werden?

 

Ich verstehe es einfach nicht....

 

Vollzitat - und warum - weil es sowas von richtig ist. DANKE.

 

Geschrieben
vor 11 Stunden schrieb Pikolomini:

Das Jäger im Waffenrecht wesentlich besser gestellt sind.... .

Die Vorteile im Waffenrecht, die Jäger genießen...

.....die Nachteile gegenüber Jägern.... gefälligst in Kauf, nehmen für Quatsch.

Sportschützen haben auch eigene Interessen und haben auch das Recht auf Ungerechtigkeiten und Benachteiligungen gegenüber anderen Gruppierungen hinzuweisen,

 

 

Die Neiddebatte, die hier geführt wird, ist toxisch.

 

Sie geht von einem Grundfehler aus - nämlich dem, dass es den "Nur-Sportschützen" irgendetwas bringen würde, wenn der jagdliche Waffenerwerb schärfer begrenzt würde. 

Das wird nicht geschehen.

Vielmehr reißen solche vergifteten Debatten beide Seiten in eine Abwärts-Spirale, an deren Ende auf beiden  Seiten nur Verlierer stehen.

 

Daher: einfach bleiben lassen - und sich nicht auf das Spiel unserer Gegner einlassen. Denn das ist es letztlich, was man damit betreibt. 

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Geschrieben
vor 11 Stunden schrieb Paul089:

Ganz ehrlich: Wenn jemand in Deutschland hunderte Schusswaffen legal auf einen Jagdschein erwerben konnte, dann ist wohl klar, dass der Gesetzgeber hier handeln muss. 

 

Merkst du eigentlich was?

 

Mit einer solchen Argumentationsweise hätte man in D sofort ein Totalverbot des Besitzes legaler Feuerwraffen begründen können, nachdem 1 (ein einziger unter einer Million!!)  LWB in Erfurt seine Waffen so furchtbar missbraucht hat. 

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Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb Paul089:

Ein Jagdscheininhaber, ich sage bewusst nicht Jäger, kann einfach in den nächsten Laden gehen und dort im Prinzip den gesamten Warenbestand mit nach Hause nehmen. Und das, obwohl er die Waffen für den eigentlichen Erwerbsgrund, die Jagd, vermutlich nie verwendet. Das ist doch irre!

Und trotzdem geht Schland nicht unter.

Irre ist es, ein Problem zu sehen, wo keines ist.

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