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Auslegung neues Waffengesetz - viel Spaß!


OsiLu

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vor 18 Stunden schrieb Jack_Oneill:

Wir sind ja ca. 2000000 LWB`s. Das sind umgerechnet knapp 3 % Wählerstimmen.

 

Idh gehe mal realistisch von ca. 1.5 Mio. LWB aus.

Allerdings dürfte jede(r) davon in seinem bzw. ihrem unmittelbaren Umfeld nochmal im Schnitt ca, 3 Wahlberechtigte (Familie, enge Freunde etc.) haben, die unseren Argumenten zugänglich sind und ähnlich "ticken".

 

Und schon sind wir bei mehr als 4 Mio. Wählern mit gewisser "Präferenz". Eigentlich kann es sich keine Partei heute mehr leisten, die unter den Tisch fallen zu lassen.

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vor einer Stunde schrieb karlyman:

 

...müssten aber jetzt, wo ersichtlich wird, dass das zu nichts führte, auch schnell "umschalten".

A call to action  für alle Mitglieder.

Meine Erfahrung: 

Ich habe mit meinem Bezirksvorstand telefoniert, ob es nicht sinnvoll wäre offiziell an einen MdB in Rahmen der Bürgersprechstunde ranzutreten.

 

Da wurde vom Bezirksvorstand direkt gemauert. 

Stattdessen habe ich als Privatperson um einen Termin gebeten.

Siehe da, der MdB ist am Wochenende im Wahlkreis und hat ein wenig Zeit für mich.

Mal sehen was es bringt....

Meine Erwartungshaltung ist niedrig, aber wenigstens versucht.

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vor einer Stunde schrieb karlyman:

 

Idh gehe mal realistisch von ca. 1.5 Mio. LWB aus.

Allerdings dürfte jede(r) davon in seinem bzw. ihrem unmittelbaren Umfeld nochmal im Schnitt ca, 3 Wahlberechtigte (Familie, enge Freunde etc.) haben, die unseren Argumenten zugänglich sind und ähnlich "ticken".

 

Und schon sind wir bei mehr als 4 Mio. Wählern mit gewisser "Präferenz". Eigentlich kann es sich keine Partei heute mehr leisten, die unter den Tisch fallen zu lassen.

und von den 1,5Mio. LWBs wissen wie viele überhaupt von den drohenden Problemen? Nach den Erfahrungen der letzten Tage wäre ich da nicht allzu optimistisch. 

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Täglich grüßt das Murmeltier,

 

gerade eben im nächsten lokalen Büro eines "meiner" MdB´s angerufen. Und wieder wurde mir bestätigt, es gehen derzeit sehr viele Nachfragen zu dem Thema ein! 

 

 

Und noch ein persönliches Wort an all die jenigen hier, welche jammern und rummotzen das dass alles eh nix bringt und alles was wir machen ist eh sinnlos. Bitte verkauft alle eure Waffen und meldet euch hier ab! Sucht euch ein anderes Hobby! Ich finde es unerträglich, diejenigen anzugehen und auszulachen, die für ihr Hobby (und auch für euch) kämpfen.

 

An alle Mitstreiter. Danke für euer Engagement!!! Ich gehe lieber mit wehenden Fahnen unter, als einfach den Schw*nz einzuziehen!

 

 

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Für alle die noch Lust haben, nochmal nachlegen möchten...

 

Das Wahlergebnis in Thüringen, mit den daraus entstehenden Konflikten in der CDU/CSU sind eine Steilvorlage für uns.

 

Schreibt die kritischen Stimmen innerhalb der Union an - Merz, Linnemann, Kuban.... erklärt Ihnen vor dem Hintergrund

der Thüringen Wahl, dass die CDU/CSU gerade eben dabei ist, aufgrund des WaffG und Herrn Seehofer, nachhaltig weitere 

Stimmen ihrer Stammwählerschaft zu verlieren. 

 

Die nächste Bundestagswahl ist näher als viele glauben... momentan fallen unsere Briefe auf fruchtbaren Boden, 

das sollte man nicht ungenutzt lassen.

 

Sorry für den ident. Post in 2 Threads...

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Am 23.10.2019 um 10:57 schrieb swh006:

Die aktuellste Stellungnahme, und zwar aller Verbände gemeinsam, datiert vom 15.10. Und wie schon gesagt würde mich interessieren, ob hierauf in diesem Termin am 17.10. überhaupt eingegangen wurde. Davon liest man nix.

Die Antwort vom BDS hat mich soeben erreicht und diese lautete: „leider nein“.

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vor 5 Stunden schrieb karlyman:

 

Idh gehe mal realistisch von ca. 1.5 Mio. LWB aus.

Allerdings dürfte jede(r) davon in seinem bzw. ihrem unmittelbaren Umfeld nochmal im Schnitt ca, 3 Wahlberechtigte (Familie, enge Freunde etc.) haben, die unseren Argumenten zugänglich sind und ähnlich "ticken".

 

Und schon sind wir bei mehr als 4 Mio. Wählern mit gewisser "Präferenz". Eigentlich kann es sich keine Partei heute mehr leisten, die unter den Tisch fallen zu lassen.

In der Gegenrechnung sind eher wenige betroffen. Die Masse der Mitglieder hat gar keine entsprechenden Waffen.

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vor 55 Minuten schrieb munich-shooter:

 

 

An alle Mitstreiter. Danke für euer Engagement!!! Ich gehe lieber mit wehenden Fahnen unter, als einfach den Schw*nz einzuziehen!

 

 

Engagement finde ich gut und richtig.

Nur bin ich jetzt seit 12 Jahren LWB und habe seitdem stets die gleichen "Taktiken" miterlebt. Geheimdiplomatie, bloß nicht auffallen und Briefe schreiben. Habe ich ja auch selbst gemacht.

Wohin uns das in diesen gerade einmal dutzend Jahren hingebracht hat, sehen wir jetzt. Wir werden regelrecht vergewaltigt.

Das, was sich jetzt abzeichnet, ist seit Monaten klar gewesen, wer dies angemerkt hat, wurde als Panikmacher verschrien. Eben bloß nicht auffallen. Jetzt glaubt man, die Schützen-Apokalypse auf den letzten Drücker mit euphorischen Briefaktionen abwiegeln zu können, die Verbände sprechen selbst jetzt noch davon, nicht zu demonstrieren.

Hat es bisher was gebracht? 

 

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@ Raiden

 

das ist alles richtig, keine Frage.

Aber was ist dein Gegenvorschlag, in der Kürze der zur Verfügung stehenden Zeit?

Wir müssen jetzt die Kommunikation mit der Politik suchen, auch wenn dies lediglich eine geringe Chance darstellt,

aber diese müssen wir nutzen.

Nach der Verschärfung ist vor der Verschärfung, dass wir zukünftig andere Mittel nutzen müssen und tätig werden,

lange bevor das Thema wieder auf die Tagesordnung kommt, ist klar.

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Hab grade frecher Weise mit dem Sekretariat des Ausschusses für Inneres telefoniert und um einen telefonischen Termin mit Frau Lindholz gebeten.

Die wirklich sehr freundliche und bemühte junge Dame hat mich als Rückruf in den Outlookkalender von Frau Lindholz eingetragen.

Da bin ich mal gespannt.

Es gehen auch beim Büro des Innenausschusses eine menge Briefe zum Thema Waffg ein (laut der Dame).

Vielleicht bringts doch was. Ich weigere mich die Hoffnung aufzugeben.

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Für dieses Mal -mal wieder- ist das Kind in den Brunnen gefallen, das muss man ganz klar sagen.

Wer fragt denn noch nach Magazinen, neuen wesentlichen Teilen usw.? Dies rückt doch alles in den Schatten der Bedürfniskatastrophe.

Falls sich noch was drehen lässt, dass man vielleicht nicht die Hälfte, sondern "nur" ein Viertel der Waffen abgegeben muss, wird das doch noch als Erfolg verkauft werden.

Wir haben jedes Mal Rückzugsgefechte geführt. Wir haben nie etwas gefordert, sondern waren glücklich, wenn uns nur mit 90% in die Fresse gehauen wurde.

Geheimdiplomatie ist gescheitert, das sagte ich schon vor Jahren.

Wer etwas erreichen will, muss selbst etwas fordern, 200%, damit man 100% durchsetzt, und nicht nur auf Verbotsforderungen reagieren.

Es haben ja nicht einmal jetzt alle Schützenverbände ihre Mitglieder überhaupt informiert.

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vor 9 Minuten schrieb 444 marlin:

Hallo

Mit Urlaub wäre das bei 10 Sportwaffen 180 Tage im Jahr trainieren.

Also alle 2 Tage.

Dann können die doch denn Waffenbesitz direkt auf 5 Waffen begrenzen.

Das muss doch jeder von den Pappnasen begreifen.

 

Gruß

Auf Grundkontingent begrenzen (für neue WBKs). Spart uns und dem Amt Geld und Nerven.

Aber wie sagte schon Herr Drehhofer: Gesetze müssen so kompliziert sein, dass sie keiner Versteht.

Weis man eigentlich schon, ob sich die Bedürfnisgaudi "nur" auf Waffen auf "grün" oder auch auf die Waffen auf der gelben WBK bezieht ?

Würde mir zwar nix helfen, da ich meine 3 HA`s auf Grün habe, aber interessant wäre es trotzdem

Bearbeitet von Jack_Oneill
Ergänzung
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vor 27 Minuten schrieb Raiden:

Für dieses Mal -mal wieder- ist das Kind in den Brunnen gefallen, das muss man ganz klar sagen.

Wer fragt denn noch nach Magazinen, neuen wesentlichen Teilen usw.? Dies rückt doch alles in den Schatten der Bedürfniskatastrophe.

 

 

Naja, die Krux daran hast du ja beschrieben....

 

Dennoch ist es menschlich verständlich.

Wenn an einer Stelle das Blut aus einer offenen Wunde spritzt, fragt man nicht mehr nach dem gleichzeitigen Jucken am Rücken oder nach Kopfweh...

Und der neue Bedürfnis-Irrwitz hätte für viele eben weit gravierendere Folgen als die Frage 10er/20er-Mag, oder die Registrierung von Teilen.

Da geht es um Besitzstand für die, die schon haben - und um "Austrocknung"  bzw. maximales Fernhalten für die, die noch nichts haben.

 

Und schon ist einem "das Hemd näher als die Hose".

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Ich würde mal sagen WENN es noch gelingt, den ambitionierten Gesetzgebungsplan bezüglich WaffG zu stoppen und den Bedürfnismist auszusortieren, dann ist es ein Leichtes, GLEICHZEITIG auch einige Magazinregelungsexzesse im Entwurf mit zu entsorgen. Wenn nicht jetzt, dann nie! 

Gerade bei den Magazin Regelungen sehe ich eine maligne Grundintention, die thematisiert werden muss - wir werden durch unklare bis fiese Regelungen kriminalisiert, das geht einfach nicht. 

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vor 37 Minuten schrieb Raiden:

Für dieses Mal -mal wieder- ist das Kind in den Brunnen gefallen, das muss man ganz klar sagen.

Wer fragt denn noch nach Magazinen, neuen wesentlichen Teilen usw.? Dies rückt doch alles in den Schatten der Bedürfniskatastrophe.

Wenn meine Sportwaffen ,die in das Magazin-verbot fallen enteignet werden , interessiert mich das persönlich nicht mehr so sehr.

Ohne Sportwaffen brauche ich keine Magazine mehr !

Gruß

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Immerhin scheint bei den Brüdern was anzukommen, hab auch grad Antwort aus dem Büro von der Direktkandidatin unseres Wahlkreises auf eine sehr lange Mail bekommen. Wenn die sich tatsächlich mit dem Inhalt befassen, merken sie, dass Horst hier was anderes verkauft, als angepriesen wurde. Das dürfte dann Rückfragen in der Fraktion geben. Und ggf. wird der eine oder andere, der gerade seinen hochbezahlten Posten wegschwimmen sieht, nicht ganz einverstanden mit dem Blödsinn, den das IM hier verzapft hat sein.

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zur Info, habe gerade folgende Antwortmail bekommen:

 

 

 

Sehr geehrter Herr XXX,

 

vielen Dank für Ihr Schreiben zum Dritten Waffenrechtsänderungsgesetz.

 

Zu Beginn möchte ich Ihnen recht herzlich zum Erreichen der diesjährigen Deutschen Meisterschaft gratulieren!

 

Es ist nicht das Ziel der CSU, die Waffenbesitzer zu vergrämen oder alle Sportschützen oder Jäger unter Generalverdacht zu stellen. Ganz im Gegenteil, es ist uns wichtig den Schießsport, als Teil des bayerischen Kulturgutes zu erhalten und zu fördern.

 

Ich bin Ihnen für Ihre offenen und kritischen Worte sehr dankbar. Aus diesem Grund habe ich mich persönlich mit Herrn Staatssekretär Stephan Mayer in Verbindung gesetzt und ihn auf die zahlreichen Anfragen aufmerksam gemacht, die uns Tag für Tag zu diesem Thema erreichen.

 

 

Die Änderungen dienen hauptsächlich drei Zielen: Der Zugang zu illegalen Schusswaffen soll erschwert werden. Sämtliche Schusswaffen und ihre wesentlichen Teile sollen über ihren gesamten Lebenszyklus hinweg, das heißt von der Herstellung oder dem Verbringen nach Deutschland bis zur Vernichtung oder der Verbringung aus Deutschland, behördlich rückverfolgt werden können. Und drittens soll die Nutzung von legalen Schusswaffen zur Begehung terroristischer Anschläge erschwert werden, was insbesondere durch eine Begrenzung der Magazinkapazität halbautomatischer Schusswaffen erreicht werden soll.

 

Gemeinsam mit unseren Kolleginnen und Kollegen aus der EVP-Fraktion im Europäischen Parlament und dem Bundesminister des Innern konnten wir erreichen, dass etliche der ursprünglich von der Europäischen Kommission geplanten Regelungen entweder gestrichen oder zumindest wesentlich geändert wurden. So sollen die ursprünglich vorgesehenen flächendeckenden medizinischen Untersuchungen für Waffenbesitzer, die generellen zeitlichen Befristungen von waffenrechtlichen Erlaubnissen und das generelle Verbot von halbautomatischen Waffen nicht weiterverfolgt werden. Darüber hinaus können Museen und Sammler auch in Zukunft Waffen der Kategorien B und C problemlos sammeln und ausstellen.

Gewisse Regelungen der EU-Feuerwaffenrichtlinie müssen jedoch als geltendes europäisches Recht umgesetzt werden.

 

Insbesondere schreibt die EU-Feuerwaffenrichtlinie eine regelmäßige Überprüfung des Bedürfnisses für den Erwerb und den Besitz von Waffen vor. Die waffenrechtliche Erlaubnis soll alle fünf Jahre überprüft werden müssen und nur dann verlängert werden dürfen, wenn die Erteilungsvoraussetzungen weiterhin erfüllt sind.

 

Die geplanten Änderungen im Dritten Waffenrechtsänderungsgesetz sehen aktuell nun folgende Regelungen vor: Statt einer festen Frist, nach der das Bedürfnis spätestens überprüft werden muss, enthält der Entwurf lediglich eine Vorgabe, dass das Bedürfnis in regelmäßigen Abständen überprüft werden soll. Damit erhalten die Waffenbehörden den nötigen Spielraum im Rahmen der Bedürfnisprüfung.

Die Anforderungen an den Nachweis des Bedürfnisses für Sportschützen sollen zudem dahingehend geändert werden, dass nach 10-jähriger aktiver Nutzung einer Sportwaffe für den Nachweis des Bedürfnisses für den Besitz der Waffe die bloße Mitgliedschaft in einem Schießsportverein, der einem anerkannten Schießsportverband angehört, ausreicht.

Änderungen bei Anforderungen an den Nachweis des Bedürfnisses bei Jägern und Brauchtumsschützen sind nicht geplant und auch nicht erforderlich. Bei Jägern genügt für den Fortbestand des Bedürfnisses für den Besitz von Schusswaffen regelmäßig das Lösen eines Jahresjagdscheins. Für Brauchtumsschützen ist eine Glaubhaftmachung des Bedürfnisses durch Bescheinigung der Brauchtumsschützenvereinigung ausreichend.

 

Die von Ihnen angesprochene Regelung zum waffenrechtlichen Bedürfnis ist somit aktuell nicht im Gesetzentwurf enthalten, sondern stellt (nur) eine auf Vorschlag des Landes Hessen vom Bundesrat geforderte Verschärfung der von uns erreichten Regelung dar, da die Mehrheit der Länder die aktuelle Regelung teilweise scharf kritisiert haben.

 

Uns ist bewusst, dass es viele Sportschützen gibt, die über eine größere Zahl an Waffen verfügen. Wir werden uns daher selbstverständlich dafür einsetzen, dass die aktuelle Regelung im Gesetzentwurf enthalten bleibt und keine weitere Verschärfung erfolgt. Da das Gesetz der Zustimmung des Bundesrates bedarf, werden wir allerdings wahrscheinlich leider auch keine weiteren Lockerungen erreichen können. Insbesondere kann keine Abkopplung des Bedürfnisses von der jeweiligen Waffe geschaffen werden, da schon nach der bislang geltenden Rechtslage Privatpersonen grundsätzlich nur in dem Umfang über Schusswaffen verfügen dürfen, wie sie diese auch tatsächlich aktiv nutzen können. Insofern muss auch bislang der Nachweis tatsächlicher Nutzung erbracht werden. Bayern hatte diese Entkoppelung im Übrigen auch im Bundesrat bereits vorgeschlagen, der Antrag wurde aber mehrheitlich abgelehnt.

 

Ich hoffe, dass ich mit meinen obigen Ausführungen zur Erläuterung des Hintergrunds beitragen konnte. Abschließend darf ich Ihnen nochmals versichern, dass sich die CSU im Bundestag für einen maßvollen Umgang mit den Besitzern legaler Waffen in unserem Land einsetzen und sich auch in diesem Sinne in die noch anstehenden Beratungen einbringen wird. Über Ihre Unterstützung unserer Politik würde ich mich freuen!

 

Freundliche Grüße

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vor 8 Minuten schrieb munich-shooter:

zur Info, habe gerade folgende Antwortmail bekommen:

 

 

Zitat:

"Die von Ihnen angesprochene Regelung zum waffenrechtlichen Bedürfnis ist somit aktuell nicht im Gesetzentwurf enthalten, sondern stellt (nur) eine auf Vorschlag des Landes Hessen vom Bundesrat geforderte Verschärfung der von uns erreichten Regelung dar, da die Mehrheit der Länder die aktuelle Regelung teilweise scharf kritisiert haben.

Uns ist bewusst, dass es viele Sportschützen gibt, die über eine größere Zahl an Waffen verfügen. Wir werden uns daher selbstverständlich dafür einsetzen, dass die aktuelle Regelung im Gesetzentwurf enthalten bleibt und keine weitere Verschärfung erfolgt."

 

 

Dieses Wort in "Gottes Gehörgang"...

Allerdings hatten wir schon mal Mayer'sche Zusagen.

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Wenn man eine Lüge wiederholt, glaubt man diese?

Das Geschwafel beginnt viel weiter vorn (EU). Da war man begeistert dabei und was aufgeschiben wurde, kommt beim nächsten Mal und die Ziele Terrorismus mit Legalwaffen zu bekämpfen ist ein Schlag ins Gesicht. Das ist nicht der Generalverdacht, dass ist Einstufung als bedrohlicher Terrorist.

Die bekommen schon garnichts mehr mit in ihrem Eifer.

 

Keines der Ziele wird erreicht. Der Bürger drangsaliert.

Zur gleiche Zeit darf man in Parks der HAuptstadt unbehelligt Drogen dealen und in mehrfachidentitäten Sozialleistungen kassieren.

Man ist auf die Seite des Bösen geschoben worden und der Geheimdienst wird einem auch noch auf den hals gehetzt,

Bearbeitet von Gast
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