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AR15: Welche variable Optik bis 500€ (neu/gebraucht)


TF81

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Hallo,

 

ich möchte mir für mein AR15 eine variable (1-4/5/6) Optik zulegen und habe vor, in absehbarer Zeit auch an IPSC Matches teilzunehmen.

Auf was muss ich denn grundsätzlich achten? Reicht ein einfacher Leuchtpunkt oder sollte es schon ein Absehen mit Haltepunkten für weitere Distanzen sein?

Welches Modell könnt ihr mir denn konkret empfehlen?

 

Viele Grüße

 

Tim

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vor 2 Stunden schrieb TF81:

ich möchte mir für mein AR15 eine variable (1-4/5/6) Optik zulegen und habe vor, in absehbarer Zeit auch an IPSC Matches teilzunehmen.

Stehen Dir (auf den Matches oder zum Üben) Distanzen über 200 oder 250 Meter zur Verfügung? (Ich unterstelle jetzt mal, daß .223 geschossen werden soll.) Wenn nicht, dann sind die Haltepunkte offensichtlich nutzlos.

vor 2 Stunden schrieb TF81:

Welches Modell könnt ihr mir denn konkret empfehlen?

Strike Eagle ist nicht schlecht. Das war mein erstes. Inzwischen hat meine Wettbewerbskanone (mit der ich gleich rausfahre, zum Match im Schneegestöber) ein Razor 1-6 drauf, aber das ist außerhalb Deiner Preisklasse. Beim Strike Eagle ist der Augenabstand etwas weniger flexibel und das Absehen wenig durchdacht, aber insgesamt ist es ein schöner Gucker fürs Geld, jedenfalls zum Preis in Amerika. Wenn damit auch Präzisionsdisziplinen geplant sind könnte das Absehen suboptimal sein.

Bearbeitet von Proud NRA Member
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vor 5 Stunden schrieb TF81:

Reicht ein einfacher Leuchtpunkt oder sollte es schon ein Absehen mit Haltepunkten für weitere Distanzen sein?

 

Du mußt beim IPSC ja möglicht nur Alphas schießen. Das ist eigentlich ziemlich einfach wenn man sich entsprechend Zeit nimmt. Aber genau die hast Du ja beim IPSC nicht. Schnelligkeit ist Trumpf. Daher bevorzuge ich möglichst einfache Absehen wie Duplex oder 4er mit einem Leuchtpunkt. Damit geht es für mich am schnellsten. 

 

Absehen mit verschiedenen Haltepunkten und möglicherweise noch beleuchtet wären mir zuviel, würden mich ablenken und kosten Zeit.  

 

Allerdings gibt es gelegentlich auch mal lange Stages wo Targets auf 300m stehen. Das ist dann schon eine Herausforderung weil man nicht sieht ob man getroffen hat. Meist steht aber auch ein Popper neben dem Target. Wenn man den zuerst trifft fällt er und man hat den Haltepunkt. Geschossabfall der .223 Rem auf 300m liegt bei rund 30cm, dem Durchmesser eines Poppers. 

 

Fazit: Eher einfaches Absehen mit Leuchtpunkt (z.B. Vixen 1-6x24 => beknackter Name aber japanische Qualitätsoptik mit großem Sichtfeld und 30 Jahren Garantie; bei eGun gelegentlich für ca. 600,- € zu bekommen.)

 

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vor einer Stunde schrieb TF81:

Das Meopta 1-4x22 hat ja dieses ungewöhnliche K-Dot Absehen. Hat das keinen ballistischen Hintergrund?

Nein.

Das K-Dot ist ein reines Jagdabsehen.

Die sehr langen, schmalen und "frei schwebenden" "Dreiecke" sollen "das Auge zum Punkt lenken" ? und dabei weniger verdecken, als z.B. ein "klassisches" Absehen 4 mit LP.

 

Auf dieses "verdeckt sonst zu viel" scheinen die Jäger seit einiger Zeit zu fliegen, wie die sprichwörtlichen Fliegen auf ...

Was beim Benchrest vielleicht noch ein Argument ist, halte ich jagdlich für völlig unnötig, bis unsinnig.

 

IIRC liegt das Absehen bei diesem ZF in der 2. BE und bei einem Vergleichstest war das Meopta das ZF mit der größten Treffpunktverlagerung durch Vergrößerungswechsel.

Was bei einer DJ (mit typ. Entfernungen deutlich unter 100m) vielleicht noch tolerabel ist, dürfte bei einem Wettkampf (noch dazu, wenn es auch auf 300 m geht) völlig indiskutabel sein.

 

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vor 1 Stunde schrieb TF81:

Ja, meistens sollte es ohne ballistisches Absehen gehen, aber gelegentlich möchte ich auch mal auf 300m rauslangen.

Da fangen die meisten ballistischen Absehen für .223 erst an. Du stellst die Hauptmarkierung auf 50/200 Yard ein. Für 100 Yard merkst Du Dir dann, daß das rund 2 cm höher trifft, was meist wenig relevant ist. Dann gibt's im Absehen Markierungen für 300, 400, 500 und 600.

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Moin!

 

Wenn der Gelbeutes etwas hergibt, waäre meine wärmste Empfehlung das Kahles K16i.

Ich hab´s und bin glücklich. Für den jagdlichen einsatz in der Dämmerung wäre mir der Leuchtpunkt zu hell. Ansonsten top in jeder Hinsicht.

 

Preise derzeit so von 1400,-- bis 1600,--

 

beispiel: https://www.optics-world.nl/winkel/index.php?cPath=6_32_504

Ansonsten auch egun beobachten.

 

 

Gruß,

 

frogger

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Boa ich breche gleich zusammen!

 

Eventuell seid Ihr im Stande diese Abbildung selbst zu analysieren. Jetzt braucht ihr nur noch schießen, das müsst ihr aber noch alleine können.

 

Man blende bitte die 18" Rifle Länge und Gedöns aus und beachte Ziel 1 (links im Bild) mit 50 Jard/Meter Einschussentfernung und vergleiche den Käse der bei 100 und 300 Jard/Meter (mitte u. rechts) herauskommt. Nach dieser Methode ist jedes ballistische Absehen bis "300 IPSC Meter" völlig überflüssig.

IMG_5607.JPG

 

LG

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  • 3 Jahre später...
Am 26.11.2018 um 10:09 schrieb Reinhard Kelterbaum:

Ich habe selbst ein Strike Eagle 1-6x24 und bin davon echt begeistert.

Das war die Zeile, auf die ich letztendlich vor zwei, drei Jahren dieses Vortex gekauft hab. Ein günstiges Glas, welches doch zahlreiche IPSC-Schützen zufriedenstellen dürfte. Grundsätzlich bin ich auch heute damit voll zufrieden. So ganz unumstritten ist es in vielen Kommentaren zu Gläsern dieser Art nicht. Die Eyebox ist wirklich knapp, da muss beim Anschlag alles passen. Die Beleuchtung des gesamten Absehens ist nicht mein Ding. Und wenn dann neben dem Spieltrieb noch ein weiteres AR einzieht, fängst du wieder an über ein ZF nachzudenken.

 

1-6 ist zwingend gesetzt. Zwei Kahles von Foristi konnte ich mir anschauen. Das dürfte die Spitze der Geräte sein, die Begeisterung beginnt beim ersten Durchschauen! Aber ... braucht man oder ich irgendwo im guten Mittelfeld wirklich ein 1800 EUR Teil?

 

 

Am 17.11.2018 um 21:14 schrieb Chigurh:

Fazit: Eher einfaches Absehen mit Leuchtpunkt

 

Also hab ich mir ein Meopta 1-6 RD SFP mit 223 Absehen gekauft. Das Glas macht einen wertigen Eindruck, ist 20 mm kürzer, dicker vom Durchmesser. Ein riesiger Vorteil sind die glasklaren Klicks. Hat man mehrere Vortex-Gläser ist das eine wunderbare Verbesserung. Unterbewusst schließt man auf eine hochwertigere Mechanik, so rein von der Haptik. Der Leuchtpunkt hilft, ist mir aber zu schwach. Das restliche Absehen ist eher "einfach", neben dem Fadenkreuz gibts ein paar Haltemarken für weitere Distanzen die ich schon schätze und nutze. Der Zoomhebel ist mir viel zu klein.

Insgesamt kommt dieses Glas deutlich besser bei den Kritikern weg ...

 

Da liegen jetzt die beiden baugleichen ARs auf dem Wohnzimmertisch, eins mit Strike Eagle, eins mit dem Meopta. Im Garten hängt auf 20 m ein Micro Target und ich bringe abwechselnd die beiden Waffen in Anschlag. Da muss ich schon sagen, dass "gefühlt" das doch massive Absehen des Vortex viel schneller im Fokus ist. Die Haltemarken sind präsenter. Bein Meopta rettet der Leuchtpunkt ein wenig, bei 300 m Distanzen stelle ich mir gerade vor wie lange ich die Haltelinien suchen müsste. Die sind beim Vortex einfach sofort da.

Nach einigen Durchgängen glaube ich schon, dass das Bild vom Meopta besser ist. Der Rand ist je nach Vergrößerung allerdings mehr oder weniger unscharf. Es hat im Gegensatz zum Vortex eine echte 1er "Vergrößerung".

 

Mein "Trocken"-Fazit bis hierher: Das Meopta scheint wertiger, das Vortex scheint schneller. Macht der Gewohnheit?

Ich bin gespannt, ob ich mir ein zweites Vortex oder ein zweites ZF mit eher einfachem Absehen kaufen werde. Denn so gemischt macht es kaum Sinn

 

Welche Absehen nutzt ihr bei IPSC Rifle?

 

 

 

Bildschirmfoto 2022-11-21 um 09.32.13.png

 

Bildschirmfoto 2022-11-21 um 09.24.02.png

 

Die Darstellung der Absehen täuscht. Meopta oben hat letzendlich im schnellen Anschlag nur die feinen Linien als Hilfestellung. Die Dickeren seitlich sind kaum/nicht im Bild. Die Haltemarken kaum zu erkennen. Beim Vortex unten bildet sich der Halbkreis massiv auf einem Target ab. Er ist das zentrale Element bei der Zielaufnahme.

 

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Ich persönlich sehe das anders oder möchte zumindestens eine andere Sichtweise mit auf den Weg geben.

Hören tue ich sehr oft das die Leute ein AR haben und „ auch mal IPSC“ schiessen möchten“.

Effektiv sind das im Endeffekt dann ~1%.

Und das ist dann kein IPSC Match sondern ein Kurs bei HunTac ( auf 50 m Maximum wohlgemerkt ).
Es gibt nicht viele Matches, Munition ist teuer und je nachdem was man dynamisch schiessen möchte kommt ja noch ein bisschen was dazu.

Sagen wir mal 100 Schuss für 70€ wären wir bei ~250€ für ein Match an Munitionskosten.

100€ Startgebühr, Sprit Magazintaschen… da fällt die 500€ Optik wenig ins Gewicht.

Und die Frage sollte sein- möchte ich wenn ich 2-3 mal pro Jahr dynamisch schiesse ein Erlebnis haben bei dem ich wirklich Spaß habe und mich auf die Sache konzentrieren und nicht auf mein Gear- nehme ich keine 500€ Optik.

Persönlich habe ich grade in ungünstigen Schiesssituationen schon sehr viele Leute gesehen wo dann der Kopf wackelte wie der Papagei auf der Stange wenn es einen Cräcker gibt weil man die Box nicht findet.

Ich schiesse persönlich eine Kombi aus Rotpunkt und Magnifier, davor ein Vortex Viper PST.

Wenn man seine Waffe und Munition kennt geht das.

Ich hatte in Polen und PBurg noch nie Probleme.

Auf meinem AR 10 habe ich ein Vortex Razor- als ich mal wirklich keine Chance mehr hatte an Murmeln zu kommen bin ich mit dem AR 10 zum IPSC Match und spare jetzt auf ein zweites Razor…

Wenn das dynamische aber eher so in weiter Ferne ist und man doch lieber zuhause auf die 100 Meter meditiert gibt es bessere Gläser mit denen man vielleicht auch wenn man es eher auf Präzision anlegt besser aufgestellt ist.

 

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Auf die meisten meiner Langwaffen habe ich ein Vortex Strike Eagle 1-8x24 montiert. Super Teil, gerade für dynamische Disziplinen. Längere Distanzen sind kein Problem mit dem Scope, auf der 3Gun DM letztes Jahr mit ~200m Schussweite hab ich super getroffen. Hier z.B. auf meiner Oberland Arms 9mm, welche ich bevorzugt für 25m Disziplinen im BDS nutze (Fallscheibe, Speed, Mehrdistanz)

 

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Absehen SM1 im Kahles K16i.


Eine der besten Anschaffungen in meinem Schützenleben. Unkompliziert und es macht jedesmal Spaß, wenn man durchschaut.

Kein Vergleich zu den Strike Eagles, mit denen ich nie zurecht kam wegen Randunschärfen, Randabdunklung, zu fettem Absehen, ...

Ich hatte immer schon recht schlechte Augen, die als Senior nicht besser werden. Dann unscharfe Optiken ist ein NoGo.

Wenn mir Geld egal(er) wäre, wäre es inzwischen ein K18i.

 

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Ich habe ein Strike Eagle und Viper pst 2nd Gen 3-15 im Bestand, weiterhin

ein Trijicon ohne parallaxe Ausgleich wieder zurückgeschickt und Leica AMPLUS 6 2.5-15x56i auch wieder zurück. ( rel Lang)
 

mit dem Vortex Razor 3-15 x50 bin ich aber sehr zufrieden, nicht so lang , rel. leicht und subjektiv glasklares Bild, aber etwas teuerer (ca. 1,5 k)

… für fast alle Disziplinen super geeignet , und auch als Glas für eine führige Jagdbüchse ebenso passend.

33,7 cm Lang nur 580 g schwer

Bearbeitet von nyota
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vor 13 Stunden schrieb weyland:

Kein Vergleich zu den Strike Eagles, mit denen ich nie zurecht kam wegen Randunschärfen, Randabdunklung, zu fettem Absehen, ...

Man kann einen VW nicht wirklich mit einem Porsche vergleichen. Für die meisten Anwendungsfälle reicht ein VW locker aus. Klar, wenn Geld keine Rolle spielt, würde denke ich jeder eher mit einem Porsche rumfahren.

 

Friendly remark: Das Strike Eagle 1-6/1-8 liegt preislich bei ~450€, das Kahles K16i bei ~1.800€. Man muss sagen, für den Preis ist das Strike Eagle wirklich ein hervorragendes Scope im Sinne von Preis-Leistungsverhältnis (man kriegt 4 Strike Eagles für den Preis von einem Kahles!) und die von Dir genannten Nachteile als Sportschütze auf einer typischerweise gut ausgeleuchteten Raumschießanlage nicht wirklich ins Gewicht fallen. Nichts gegen das Kahles, sind tolle Geräte, aber du vergleichst da Äpfel mit Birnen. Für einen Jäger mag die Einschätzung anders ausfallen, aber der TE schreibt eindeutig, das er ein Scope für IPSC Matches sucht. Und die unconditional lebenslange Garantie von Vortex ist nicht außer Acht zu lassen, Kahles bietet "nur" 10 Jahre. Ind ich wette, in germanischer Servicemanier, sind Eigenschäden bei Kahles ausgeschlossen.

 

Garantiebedingung Vortex:

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Bearbeitet von switty
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vor 4 Stunden schrieb switty:

Man kann einen VW nicht wirklich mit einem Porsche vergleichen. Für die meisten Anwendungsfälle reicht ein VW locker aus.

 

Friendly remark: Das Strike Eagle 1-6/1-8 liegt preislich bei ~450€, das Kahles K16i bei ~1.800€. Man muss sagen, für den Preis ist das Strike Eagle wirklich ein hervorragendes Scope im Sinne von Preis-Leistungsverhältnis (man kriegt 4 Strike Eagles für den Preis von einem Kahles!) und die von Dir genannten Nachteile als Sportschütze auf einer typischerweise gut ausgeleuchteten Raumschießanlage nicht wirklich ins Gewicht fallen.

 

Ich weiß ja nicht, wo Du so schießt.

Die "gut ausgeleuchtete Raumschießanlage" ist bei mir die extreme Ausnahme. Wo außer beim Brünig gibt's denn eine 300 m Raumschießanlage? Wir reden hier von IPSC Rifle, Entfernungen von 0 bis 400 m (DE bis 300).
Ich schieße gegen die Sonne, bei anbrechender Dunkelheit (weil sich das Match doch mal länger zieht), bei Regen, Schnee und flirrender Hitze, habe Staubfahnen vor der Scheibe, und manchmal ist die Schießbahn nur ein Steinbruch oder ein paar aufgeschüttete Wälle.

 

Selbstverständlich kann ich Produkte verschiedener Preisklassen vergleichen, muß es sogar, um das für mich(!) passende zu finden.

Um bei Deinem Vergleich zu bleiben: Mir als individuellem Kunden hilft es halt nichts, daß "der VW für die meisten Anwendungsfälle ausreicht", wenn ich ihn aufgrund meiner körperlichen Gegebenheiten nicht erfolgreich nutzen kann.

Daß ich für den genannten Preis 3-4 andere Zielfernrohre bekäme, nützt mir nicht, wenn sie mir nicht taugen. Außerdem mache ich das zum Spaß, nicht um mich zu quälen.

Wenn ich mit @MAHRS zusammen ein Match bestreite, ist sein Ergebnis meist etwas besser als meins. Das ist aber nicht so, weil das Strike Eagle ausreicht, sondern weil er schon viel länger, viel mehr und eben besser schießt als ich. Mit für mich schlechterer Ausrüstung wäre ich noch schlechter.

 

BTW: Die von Dir genannten Garantiebedingungen sind die von Vortex USA. In DE bist Du vom Goodwill des Importeuers abhängig, inwiefern er das so mit Vortex USA für Dich erledigen möchte.

 

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vor 12 Minuten schrieb weyland:

In DE bist Du vom Goodwill des Importeuers abhängig

Das stimmt an dieser Stelle ausdrücklich. Und darf durchaus als Warnung von mir gelesen sein.

Drei Versuche  ... oder sagen wir natürlich besser ... Probleme. Dreimal abgewiesen.

Zweimal haben mir Händler die Teile dann problemlos in den USA getauscht! Setzen. Sechs!

Mit ein Grund, warum ich jetzt doch mal andere Gläser teste.

 

Wo ich gerade schreibe ... das Meopta bleibt zuerst mal. Ich gehe jetzt damit schießen und lass es wirken. Letztendlich bleibt es, wenn ich mit ihm das Visierbild genauso schnell aufbauen kann. Dürfte vielleicht einfach Trainingssache sein.

Das Bild ist ganz klar besser bei ähnlicher Preisklasse. Die Klicks sind wunderbar. Den kleinen Zoomhebel hab ich mit Angelzeugs aufgepimpft. Die feinen Haltemarken check ich die Tage auf dem Stand und der Leuchtpunkt weckt Hoffnung fürs schnelle Visierbild.

 

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