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IGNORED

Youtube Videos mit Waffen - was beachten ?


Sebastians

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vor 8 Minuten schrieb 2011-Jack:

Was ist bitte mit Kartoffel-Qualität gemeint ?

In Kombination mit den Lichtverhältnissen vor Ort ist ja gar nicht so schlecht geworden.

Die Handysensoren haben wohl einfach zu wenig Pixel, bin da aber kein Experte.

 

vor 6 Minuten schrieb 2011-Jack:

Gut wäre wenn man sich ein kl. "Into" am PC bastelt ... das vor und nach jedem Film kommt.

Jo, das wäre nett und bin am Überlegen, wie ich das mache.

 

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vor 1 Stunde schrieb Sebastians:

Die Handysensoren haben wohl einfach zu wenig Pixel, bin da aber kein Experte.

Die haben eher - wie mittlerweile viele Kameras - viel zu viele Pixel. Für Video allemahl.

 

Video-Software gibt es viele. Da gibt es auch ganze Glaubenskriege darüber, welche besser ist. Eine Einarbeitung in die Software und die Paradigmen, wie die Software tickt, wird in jedem Fall notwendig sein. Wenn es gute Ergebnisse geben soll, wird man gute Videosoftware brauchen. Ich kann Vegas empfehlen. Gibt es auch in verschiedenen Leistungsstufen. Wenn man sich da ein wenig Zeit nimmt, kann man vorab auf Youtube verschiedene Tutorials zu verschiedenen Programmen ansehen. Dann bekommt man ein Gefühl dafür, was einem liegt oder wie bestimmte Funktionen, die einem wichtig sind, in der Software umgesetzt worden sind.

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vor 8 Stunden schrieb Sebastians:

Die Handysensoren haben wohl einfach zu wenig Pixel, bin da aber kein Experte.

Zu wenig Fläche und zu kleine Objektive davor...in wie viele Pixel man die unterteilt spielt eine geringere Rolle, aber es kommen halt aus einen gegebenen Richtung nur so und so viele Photonen pro Zeit an, die dann auch nicht alle erfasst werden.

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GoPro's sind tolle Kameras aber nun mal speziell als ActionCams konzipiert. Dh. für Stunts in/unter widrigen Bedingungen usw. Man kann sie ins Wasser werfen oder im Schlamm fallen lassen und sie filmen trotzdem weiter. Für normale, statische Aufnahmen gibt es defintiv bessere Kameras und da sollte man sich nach den allgemein bekannten Youtubern orientieren, die in der Regel nahezu überwiegend digitale Spiegelreflexkameras benutzen. Die GoPros holen sie dann nur für Zwecke raus um sie sich auf die Mütze zu setzen um die Hände frei zu haben. Die professionellen Youtuber haben eh einen ganzen Stall voll Kameras für die unterschiedlichsten Zwecke. Inkl. Drohnen.

 

Die GoPros kosten um die 500-600€, dafür bekommt man schon durchschnittliche Spiegelreflexkameras, die einfach deutlich mehr Möglichkeiten bieten als eine GoPro.

Ansonsten muss einfach gesagt werden und das wird jeder ernsthafte professionelle Filmemacher bestätigen: Es kommt vor allem auf den Filmemacher und nicht auf das Equipment an. Ein talentierter Profi wird mit einer Kartoffelkamera bessere Ergebnisse erzielen als ein Amateur mit einer teuren Profikamera

 

 

 

 

Bearbeitet von Gast
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  • 8 Monate später...

Wir besitzen neuerdings eine gebrauchte Gopro 3 und ich würde noch eine Kopfhalterung besorgen.

Spricht was dagegen die aufzusetzen und wie im Video (ohne Mannscheiben natürlich) einen Steel Challenge Course zu schießen, zu filmen und öffentlich ins Netz zu stellen?

 

Wieso sind solche Videos nicht auf den Verbandswebseiten zu finden ? Wäre doch gute Werbung...

 


 

 

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vor 2 Stunden schrieb Sebastians:

Wieso sind solche Videos nicht auf den Verbandswebseiten zu finden ? Wäre doch gute Werbung...

Nur meine persönliche Meinung, sorry:

Weil es stinklangweilig ist!

Die besten Youtubekanäle erzählen eine kleine Geschichte in ihrem Clip, irgendwas, auch die Tischfummler und Nerds in der Werkstatt können etwas spannendes bringen. Nur als Beispiele meiner beobachteten Kanäle von "Top" bis "schrullig".  

 

Ein echter technischer Profi betreibt den Kanal hier, auch erzählerisch und informativ. Spitze in jeder Hinsicht!

https://www.youtube.com/user/britishmuzzleloaders

Aus dem militärischen Themenkreis gibt es gute Erzähler die man (ahäm, also ich) gelegentlich gerne anschaut, auch wenn uU. weniger Action dabei ist. Aber er weiß, wovon er spricht.

https://www.youtube.com/channel/UCrb8ENDcdCR54VTQVH6lIVA

Militärisches gibts last not least bis herunter zu diesem talentierten Garagenfilmer, aber auch der hat mM. einen witzigen Erzählstil und man bleibt dabei hängen.

https://www.youtube.com/watch?v=AsnlltlRNj0

:drinks:

Bearbeitet von horidoman
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vor 2 Minuten schrieb cartridgemaster:

Hmm, also weder interessiert mich die Lebensgeschichte eines ehem. Fremdenlegionärs noch interessiert mich die Zubereitung von Militärfraß in osteuropäischen Armeen, abgesehen davon hat das auch nix mit Waffen zu tun.

Und in P-burg darf nicht gefimt werden?

Ach.

 

 

CM

Wenn ich deine Meinung wissen will, frage ich nächtes mal, OK?

Bearbeitet von horidoman
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vor 2 Minuten schrieb cartridgemaster:

Und in P-burg darf nicht gefimt werden?

Ach.

Ja, Laut den Aushängen auf dem Schießstand darf dort nicht gefilmt werden. Was dann in Einzelabsprachen mit Vereinen und Veranstaltern getroffen wird, weiß ich nicht. Gerüchteweise darf nur bei Western gefilmt werden. Laut Sportordnung des BDS dürfen während offizieller BDS-Veranstaltungen übrigens auf dem gesamten Gelände keinerlei Fotos oder Videos gemacht werden, nicht nur auf den Schießständen.

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vor 15 Minuten schrieb Fyodor:

Laut Sportordnung des BDS dürfen während offizieller BDS-Veranstaltungen übrigens auf dem gesamten Gelände keinerlei Fotos oder Videos gemacht werden, nicht nur auf den Schießständen.

 

Oh, da bin ich aber froh, dass ich als Besucher eines IPSC-Wettkampfs in P'burg keine "auf den Deckel bekommen" habe... Da machte ich, rein zu privater Erbauung, auch einige Fotos.

 

Hat niemanden gestört. Es ist allerdings auch schon etliche Jahre her.  

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Ist schon länger her, da wurde das Thema hier schon mal diskutiert. Vielleicht findet es ja jemand über die Suchfunktion. Damals gab es die Info, dass man in einem unserer Schießsportverbände (oder in mehreren?) solche Videos nicht möchte, weil die zu gerne in Hetzdokumentationen der Qualitätsmedien gegen uns verwendet werden könnten - um mal recht hypothetisch zu bleiben...

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Am 5.12.2018 um 04:30 schrieb Sebastians:

Spricht was dagegen die aufzusetzen und wie im Video (ohne Mannscheiben natürlich) einen Steel Challenge Course zu schießen, zu filmen und öffentlich ins Netz zu stellen?

Ja, Du siehst wie langsam das bei Dir im Vergleich zu den Könnern wirklich ist.

 

Nein, im Ernst, Video ist eigentlich bei allen Sportarten mit komplexen Bewegungsabläufen (also nahezu allen) ein wunderbares Werkzeug, Leistung zu analysieren und zu verbessern. Ein vermutlich gar nicht so kleiner Anteil an der Verbesserung der Spitzenleistungen in vielen Sportarten seit den Siebzigern geht wohl auf die Verfügbarkeit von Video zurück, und immer mehr auch anderer Arten von Sensoren. (Jetzt ist z.B. gerade jemand mit bezahlbaren Sensoren für Skistiefel mit Dutzenden Drucksensoren und dauernder Aufzeichnung herausgekommen.) Ob die Welt jetzt das zwanzigtausendste Stahlscheibenvideo wirklich braucht, ist eine andere Frage. Wenn Du Aufmerksamkeit haben willst, dann musst Du halt entweder die Stahlscheiben in Rekordzeit schießen oder aber etwas Besonderes und Interessantes machen, und für letztere Möglichkeit sind wohl einfach die Voraussetzungen bei Amis mit eigenem zum Schießen geeignetem Land deutlich besser. 

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