Bundeswehr will Zivilisten an der Waffe ausbilden um die Reserve zu stärken!

[Gast]

Am 13.1.2018 um 00:12 schrieb Pi9mm:

Andererseits: Wem nimmt die schxxx Homoehe was weg ?

Es nimmt schon mal den grundgesetzlichen besonderen Schutz der Familie.

Drogenfreigabe nimmt übrigens auf den gleichen oberflächlichen Blick auch niemandem was weg

[Gast]

Am 13.1.2018 um 17:06 schrieb Iggy:

Einerseits "ja".

Andererseits, wir versuchen ja schon in den Schützenvereinen, "gewisse Leute" nicht auch noch in D selber an der Waffe auszubilden.

Dann auf diesem Wege?!

 

Die Zuverlässigkeitsvorraussetzungen imÖD und im Waffenrecht sind recht ähnlich

[Gast]

vor 20 Stunden schrieb joker_ch:

Ich glaube das ist definitiv nicht einer der Grundsätze der BW, sonst hätten die ein bisschen früher rausbekommen dass das G36 eine Krücke ist.

DIe ersten Beschwerden kamen eigentlich sehr früh. Nur wollte sie niemand zur Kenntnis nehmen.

Deutsche Kampftruppen sind immer noch Deutsche Kampftruppen. Das ist aber nur ein kleiner Tel. Die sind sehr gut ausgebildet und daher auch international anerkannt. Insbesondere Spezialkräfte und spezialisierte Kräfte.

Problem ist eben die geringe Zahl und die defekte Ausrüstung.

Man kann an jeder Ausrüstung gut sein. Nur nicht an defekter.

 

Der Rest soll nicht so. Lieber bisschen mehr Frieden und so. Bloß keine Militanz und nicht so krawallig-eher ein bisschen Frieden und so.

Bearbeitet 14. Januar 2018 von Gast

[Iggy]

vor 17 Minuten schrieb schiiter:

Die Zuverlässigkeitsvorraussetzungen imÖD und im Waffenrecht sind recht ähnlich

Bis vor 16 Minuten hatte ich nicht damit gerechnet, daß Du in einer Paralllelwelt lebst.

 

Siehe Berlin, vorbestrafte Polizeischüler und Ähnliches!

 

Und dann gibt es eine Bevölkerungsgruppe, die eigendlich grundsätzlich nicht ... sollte ...

Stichwort "Taqīya".

 

 

Grüße

 

Iggy

[Gast]

Bund und Länder können sich in ihren Anforderungen durchaus unterscheiden
Vorbestrafte waffenbesitzer gibts aber auch. Also wieder unentschieden.

 

Vorgenannte Gruppe würde ich bei Anreise zwangsverpflichten und umgehend in die Einsatzländer entsenden
Im Kampf gg. den IS ist Deutschland ja aktiv dabei. Bessere Kennisse wird man nicht bekommen, also sofort einberufen und einsetzen.

Bearbeitet 14. Januar 2018 von Gast

[Sal-Peter]

vor 7 Stunden schrieb 762:

4 Millionen deutsche Zivilisten.

Die sind dann aber mehrheitlich auch schon 50+ ...

[Jacko5000]

vor 1 Stunde schrieb Iggy:

Stichwort "Taqīya".

Ach, hör auf, die Taquiya wird doch erst perfekt wenn der Verfassungsschutz von Clanmitgliedern durchzogen ist.

[762]

vor 16 Minuten schrieb Sal-Peter:

Die sind dann aber mehrheitlich auch schon 50+ ...

 

Ja. Die sind mittlerweile zwischen 45 und 50. Also eher " ungenutztes Volkssturmpotential"... 

[bumm]

vor 2 Stunden schrieb schiiter:

Es nimmt schon mal den grundgesetzlichen besonderen Schutz der Familie.

An "Männlein, Weiblein, King Charles Spaniel" kann ich nichts besonders schützenwertes finden.

 

[Gast]

Musst du auch nicht. Das Grundgesetz hat das aber so vorgesehen.

Für mich persönlich gibt es nach dem Recht auf unversehrtheit an Leib und Leben kein schützenwerteres Gut.

Art6 ist also eines der eigentlich besonderes geschützten Grundrechte

Zitat

Art 6 

(1) Ehe und Familie stehen unter dem besonderen Schutze der staatlichen Ordnung.

(2) Pflege und Erziehung der Kinder sind das natürliche Recht der Eltern und die zuvörderst ihnen obliegende Pflicht. Über ihre Betätigung wacht die staatliche Gemeinschaft.

(3) Gegen den Willen der Erziehungsberechtigten dürfen Kinder nur auf Grund eines Gesetzes von der Familie getrennt werden, wenn die Erziehungsberechtigten versagen oder wenn die Kinder aus anderen Gründen zu verwahrlosen drohen.

(4) Jede Mutter hat Anspruch auf den Schutz und die Fürsorge der Gemeinschaft.

(5) Den unehelichen Kindern sind durch die Gesetzgebung die gleichen Bedingungen für ihre leibliche und seelische Entwicklung und ihre Stellung in der Gesellschaft zu schaffen wie den ehelichen Kindern.

 

[Iggy]

vor 2 Stunden schrieb schiiter:

...
Vorbestrafte waffenbesitzer gibts aber auch. Also wieder unentschieden.

 

Vorgenannte Gruppe würde ich bei Anreise zwangsverpflichten und umgehend in die Einsatzländer entsenden
...

 

Im Großen und Ganzen dürften hier einer Meinung sein.

 

In Antwort auf den ersten Satz im Zitat:

Du verkennst, fürchte ich, jedoch Eines:

Der vorbestrafte waffebesitzende Mörder, Alkoholiker, Junkie, Körperverletzer, Steuerhinterzieher, Betrüger etc., die werden sich im SHTF-Fall mit nur sehr geringer Wahrscheinlichkeit zusammenrotten und organisieren - "die andere" Klientel mit einiger Wahrscheinlichkeit schon. 

... und bei diesem Gedanken ist mir gar nicht wohl ...

 

 

Grüße

 

Iggy

[Gast]

Da sie ihre Heimat dann ja selbst wieder befriedet haben, wollen sie aber gern auch da verbleiben

 

Ansonsten bin ich tatsächlich der Meinung, dass ein ordentlicher Militärdienst eine sehr integrative Wirkung hätte.

Dazu müsste aber erstmal dieser Dienst verändert werden

Bearbeitet 14. Januar 2018 von Gast

[Alex]

vor 6 Stunden schrieb JDHarris:

Das hier genannte Projekt geht wohl eher in Richtung aufbau einer Nationalgarde.

Eher nicht, German hat es schon trefflich beschrieben. Ist vom VdRBw und seiner Postenschacherei.

[Gast]

Aber man wird die Idee ja mal aufnehmen dürfen

[Alex]

Dürfen schon, aber ohne konzept, wird da ein Satz mit X.

[Sal-Peter]

vor 3 Stunden schrieb Alex:

wird da ein Satz mit X.

So ist es:

"Wir gründen einen Volxsturm."

Nicht mal zum richtig geschriebenen hat es gereicht.

[erstezw]

vor 13 Stunden schrieb schiiter:

Es nimmt schon mal den grundgesetzlichen besonderen Schutz der Familie.

Da fügt es sich zu Unverletzlichkeit der Wohnung, Meinungsfreiheit, Recht auf Eigentum, Briefgeheimnis, ...

[erstezw]

vor 11 Stunden schrieb Jacko5000:

... erst perfekt wenn der Verfassungsschutz von Clanmitgliedern durchzogen ist.

Das kriegen die Schlapphüte auch ohne Hilfe hin. Allein schon um der Karriere Willen.

[Merkava3]

Ob so ein Projekt mit "Volkssturmreservisten" nun eine

Schnapsidee ist oder nicht sei dahin gestellt.

 

Aber möglicherweise kommen Teilnehmer auf den Geschmack

mit Handhabung von Waffen und Schießen und möglicherweise

rekrutieren sich daraus künftige Sportschützen und LWB.

 

Und ob man das nun über BDMP, BDS oder ResiVerband durchzieht

ist doch wurscht. Die Leute ziehen irgendwann automatisch dort hin

wo interessante Disziplinen und Möglichkeiten zum Schießen geboten

werden.

 

oswald  

[German]

vor 5 Minuten schrieb Merkava3:

Aber möglicherweise kommen Teilnehmer auf den Geschmack

mit Handhabung von Waffen und Schießen und möglicherweise

rekrutieren sich daraus künftige Sportschützen und LWB.

 

Über den VdRBw, dessen höhere Funktionäre überwiegend "ihren" Verband nicht als "einen Schützenverein" sehen und verstehen wollen und der Sache eher entgegenarbeiten? Eher nicht.

 

Das sind nur noch die letzten (oder vorletzten) Zuckungen dieses Dinosauriers.

[Gast]

Das denke ich nicht. Die RAG Schießen laufen ja weitgehend unter FmF. Zusätzliche Mitglieder können da nur nützlich sein.

[Gruger]

FmF - Familiäres Mittelmeerfieber oder Foreign Military Financing? :-)  (https://de.wikipedia.org/wiki/FMF)

 

So ein Mittelding wahrscheinlich.

[Raiden]

Förderung militärischer Fähigkeiten.

Das führt dann dazu, dass man bei RAG-Schießen auf Standortschießanlagen keinen Revolver schießen darf. Ist ja nicht militärisch.

[Valdez]

vor 5 Minuten schrieb Raiden:

Förderung militärischer Fähigkeiten.

 

Ok , welche brauchbaren militärischen Fähigkeiten bekommt ein Reservist denn vermittelt?

 

Lacherlich. Das Niveau ist ATN Sicherungssoldat,auch die RSU Wannabes kriegen nicht mehr ab.

Bearbeitet 16. Januar 2018 von Valdez

[Anfänger01]

Zu DDR Zeiten nannte man es Kampftruppen. Kann mich an deren Übungen noch errinnern. Und hatten eine Ganz schöne Bewaffnung.