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IGNORED

Das Postergirl der deutschen Waffenlobby


Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)
vor 53 Minuten schrieb JDHarris:

Im Gegensatz zu anderen Meinungen hier bin ich der Meinung, dass auch der Moderator der Sendung nichts falsches gesagt oder getan hat.

 

Das er als Unkundiger die Waffe nicht anfassen wollte war genau richtig.

Er wollte die Waffe ja nicht, nicht anfassen weil er sich nicht damit auskennt, sondern weil er eine total Ablehnende bzw verblendete Einstellung dazu hat! Das die Waffe sicher war, wurde ihm ja gezeigt. Da er ja so schon keine Gegenargumente hatte, wollte er nicht noch blöd da stehen, weil er einem Mädchen die Waffe nicht abnehmen konnte.

Bearbeitet von callahan44er
Geschrieben (bearbeitet)
vor 32 Minuten schrieb callahan44er:

Er wollte die Waffe ja nicht, nicht anfassen weil er sich nicht damit auskennt, sondern weil er eine total Ablehnende bzw verblendete Einstellung dazu hat! Das die Waffe sicher war, wurde ihm ja gezeigt. Da er ja so schon keine Gegenargumente hatte, wollte er nicht noch blöd da stehen, weil er einem Mädchen die Waffe nicht abnehmen konnte.

Wenn er "straßentechnisch realistisch praktisch drauf" gewesen wäre, dann hätte Püppi nach ihrer "Aufforderung zur Waffenaneignung" unverzüglich eins zwischen die Hörner bekommen, und anschließend noch ordentlich Tritte in den Unterleib. Daraufhin hätte Püppi deutlich andere Sorgen gehabt als darüber nachzudenken, wie sie am besten ihre Waffe festhalten kann.

 

Mit solchen Sprüchen wie der von Püppi kann man vielleicht gesetzestreue und weichgespülte Normalos wie das TV-Moderatorchen beeindrucken, aber ganz bestimmt nicht die Typen, vor denen man sich mit diesen lustigen Gaspüsterchen schützen möchte.

 

 

Bearbeitet von Beaken17
Geschrieben
vor 15 Minuten schrieb Beaken17:

Wenn er "straßentechnisch realistisch praktisch drauf" gewesen wäre, dann hätte Püppi nach ihrer "Aufforderung zur Waffenaneignung" unverzüglich eins zwischen die Hörner bekommen, und anschließend noch ordentlich Tritte in den Unterleib. Daraufhin hätte sie deutlich andere Sorgen gehabt als darüber nachzudenken, wie sie am besten ihre Waffe festhalten kann.

 

Mit solchen Sprüchen wie der von Püppi kann man vielleicht gesetzestreue und weichgespülte Normalos wie das TV-Moderatorchen beeindrucken, aber ganz bestimmt nicht die Typen, vor denen man sich mit diesen lustigen Gaspüsterchen schützen möchte.

 

 

Wenn dein Gegenüber nicht weiß das du bewaffnet bist und du nicht lange fakelst, oder Püppi, liegt Agro blöd auf dem Boden und heult.

Im wilden Westen galt schon, wenn du ziehst, musst du auch schießen!

Geschrieben (bearbeitet)
vor 5 Minuten schrieb callahan44er:

Wenn dein Gegenüber nicht weiß das du bewaffnet bist und du nicht lange fakelst, oder Püppi, liegt Agro blöd auf dem Boden und heult.

Im wilden Westen galt schon, wenn du ziehst, musst du auch schießen!

Wenn Dich von hinten jemand völlig unerwartet packt oder Dir von hinten ins Genick schlägt, hast Du gar keine Chance, irgendwas zu machen, es sei denn Du hast die Gasknarre vorher schon in der Hand. Gerade bei körperlich unterlegenen Frauen ist das eine Illusion, sich mit so etwas effektiv verteidigen zu können. Da helfen nur scharfe Waffen, die offen getragen werden dürfen.

 

Alles andere ist keine Abschreckung.

 

Sorry, aber so ist das.

 

Bearbeitet von Beaken17
Geschrieben

Na ja, es wurde nirgends behauptet, eine Schreckschuss sei die Lösung! Wenn sie aber nur in einem Fall Täter verscheucht, hat sie sich gelohnt.

Klar kann der/die Täter eine echte Waffe ziehen, dann hat hat die Schreckschuss den Nachteil. Das hängt doch von der Hemmschwelle der Träger ab.

Da nützt auch keine echte Waffe in den Händen der Opfer.

 

Allen eine Waffe erlauben ist auch nicht die Lösung. Woran erkenne ich den Guten und den Bösen? 

Geschrieben
Gerade eben schrieb Beaken17:

Wenn Dich von hinten jemand völlig unerwartet packt, hast Duu gar keine Chance, irgendwas zu machen, es sei denn Du hast die Gasknarre vorher schon in der Hand. Gerade bei körperlich unterlegenen Frauen ist das eine Illusion, sich mit so etwas effektiv verteidigen zu können. Da helfen nur scharfe Waffen, die offen getragen werden dürfen.

 

Alles andere ist keine Abschreckung.

 

Sorry, aber so ist das.

 

Ich bin dann mal raus. Man kann immer eine Situation kreieren wo keine Waffe was nutzt. Genauso aber auch genügend wo sie es tut. Egal ob Gaspüster, Pfefferspray, Messer, Schlagstock oder sonst was. Wenn jemand nachts dreimal die Straßenseite wechselt und die bösen Buben ebenfalls, wer es da noch zu einem Kontakt kommen lässt ist selber schuld.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 13 Minuten schrieb 6ppc-gunner:

Allen eine Waffe erlauben ist auch nicht die Lösung. Woran erkenne ich den Guten und den Bösen? 

Hier kommt das Konzept der freiwilligen Sicherheitshelfer ins Spiel:

 

Geeignete LWB machen eine Zusatzausbildung und dürfen fortan ihre Legalwaffe in der Öffentlichkeit führen, sind aber verpflichtet, sich entsprechend GUT SICHTBAR auszuzeichnen (Ärmelband, Plakette, besondere Mütze). So kann sofort gesehen werden, wo eine sichtbare Präsenz an Sicherheit vorhanden ist und gefährdete Personen können um Hilfe und Unterstützung bitten.

 

Bearbeitet von Beaken17
Geschrieben
vor 1 Minute schrieb Beaken17:

Hier kommt das Konzept der freiwilligen Sicherheitshelfer ins Spiel:

 

Geeignete LWB machen eine Zusatzausbildung und dürfen fortan ihre Legalwaffe in der Öffentlichkeit führen, sind aber verpflichtet, sich entsprechend GUT SICHTBAR auszuzeichnen (Ärmelband, Plakette, besondere Mütze). So kann sofort gesehen werden, wo eine sichtbare Präsenz an Sicherheit vorhanden ist und gefährdete Personen können um Hilfe und Unterstützung bitten.

 

So ganz hast du den Sinn des verdeckten Führens nicht verstanden. Ich würde mich sicher nicht als bewegliches Ziel hinstellen.

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Geschrieben
Gerade eben schrieb Beaken17:

Hier kommt das Konzept der freiwilligen Sicherheitshelfer ins Spiel:

 

Geeignete LWB machen eine Zusatzausbildung und dürfen fortan ihre Legalwaffe in der Öffentlichkeit fürhen, sind aber verpflichtet, sich entsprechend GUT SICHTBAR auszuzeichnen (Ärmelband, Plakette, besondere Mütze). 

 

Woran erkenne ich die Echten und die Fakes?

Geschrieben (bearbeitet)
vor 7 Minuten schrieb Beaken17:

Hier kommt das Konzept der freiwilligen Sicherheitshelfer ins Spiel:

 

Geeignete LWB machen eine Zusatzausbildung und dürfen fortan ihre Legalwaffe in der Öffentlichkeit führen, sind aber verpflichtet, sich entsprechend GUT SICHTBAR auszuzeichnen (Ärmelband, Plakette, besondere Mütze). 

 

Absolut dagegen, dies würde ja dem verdeckten Führen zuwiderlaufen, da kann man seine Waffe genauso gut offen führen! Nur das verdeckte Führen garantiert da einigermassen auch den Ueberraschungseffekt im Idealfall für mögliche Täter.

Bearbeitet von mühli
Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb Beaken17:

sind aber verpflichtet, sich entsprechend GUT SICHTBAR auszuzeichnen (Ärmelband, Plakette, besondere Mütze).

Das letzte mal, wo "besondere" Deutsche gut sichtbar mit Armbändern und/oder Plaketten sich zu erkennen geben hatten, hat ja bekanntermaßen gut funktioniert...

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde schrieb Beaken17:

Wenn Dich von hinten jemand völlig unerwartet packt oder Dir von hinten ins Genick schlägt, hast Du gar keine Chance, irgendwas zu machen, es sei denn Du hast die Gasknarre vorher schon in der Hand. Gerade bei körperlich unterlegenen Frauen ist das eine Illusion, sich mit so etwas effektiv verteidigen zu können. Da helfen nur scharfe Waffen, die offen getragen werden dürfen.

 

Alles andere ist keine Abschreckung.

 

Sorry, aber so ist das.

 

Das ist jetzt mal wirklich ........

Wenn dir jemand von hinten in den Nacken schlägt, nimmt er dir deine offen getragene Waffe schneller ab als du Au sagen kannst und bläst dich mit selbiger weg.
Wenn er dich überraschen von hinten erschießt nützt dir soagar die Waffe in der Hand nichts mehr.

Hier gilt dann eher was früher bei der Wache galt, wenn jemand kommt und was will, dann ist das deine Waffe Soldat, nur deine Waffe will der haben.

Eine SSW hat durchaus ihre Berechtigung, Krach, Lärm, Aufmerksamkeit und wenn man es schafft ein verbranntes Gesicht, Knalltrauma und mit Glück keine Augen mehr beim Aggressor.
Was die aufgesetzt bewirken können ann sich jeder denken.

Bearbeitet von supermeier
Geschrieben (bearbeitet)
vor 5 Stunden schrieb 6ppc-gunner:

Woran erkenne ich die Echten und die Fakes?

Ich denke mal das dort jeder einen echten und einen Fake erkennen wird, und ein Aggressor, bzw. der "Böse" klar zu erkennen wird.

Die Anti-Waffen Leute würden ebenso dumm stehen mit Ihrer Argumentation, wie der Moderator nach der Aussage, die Waffe entreißen und gegen einen selbst einsetzen. Hätte der Filmer ne Waffe gehabt... Bedrohung erkennen, Waffe ziehen, schießen, wegstecken... Wo soll da das Chaos ausbrechen? Oder er selbst von fiktiven anderen als Bedrohung oder gar Attentäter erkannt werden. Es ist nur einer dort, der klar zu erkennen ist, wovon die Gefahr ausgeht. (nur ein Beispiel Video aus Deutschland und kurzer Vergangenheit). Selbst wenn es erlaubt wäre, das LWB Waffen bei sich tragen dürften, dann kommt noch hinzu, wer da den Mumm hat, auch sie einzusetzen??? Denke da an den Filmer von den Charlie Attentäter in Paris vom Dach. Aber alleine die Gewissenheit, das private Personen doch jederzeit bewaffnet sein könnten, würde doch Attentäter mehr abschrecken??? Im Verkehrsrecht werden auch Schilder aufgestellt, Achtung Radar, obwohl dort nie geblitzt wird oder eine Anlage steht.

Allerdings wäre dies nun anderes Thema, und nicht passend hier.

Für Caroline alles Gute und sie hat sich wirklich hervorragend gestellt dem Moderator. Alle Achtung. Meinen Respekt hat Sie, ohne zögern, nicht bloss zu stehen, immer eine wirklich argumentative Antwort, und das flüssig. Das wird Ihr nicht so eben mal wer nachmachen unter diesen Umständen, Fernseh, Kamera usw.

 

Bearbeitet von dpolli
Geschrieben

Das Video zeigt einen Schützen und Männer in Uniformen. Die Uniformen hält man für die Guten, weil man es so  gewöhnt ist.

Die Polizisten wurden aus dem Umkreis zusammen gezogen weil zuerst ein Terrorverdacht bestand. Diese kenne sich selten persönlich.

Sie müssen der Uniform vertrauen die sie sehen. Solche Kleidung bekommt man leicht zu kaufen. So könnte sich ein Terrorist leicht tarnen.

 

Stelle dir vor, da wären wirklich Terroristen in Uniformen getarnt und würden plötzlich auf die Polizisten schiessen.

Dann ist doch das Chaos für alle perfekt.

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb 6ppc-gunner:

Das Video zeigt einen Schützen und Männer in Uniformen. Die Uniformen hält man für die Guten, weil man es so  gewöhnt ist.

Die Polizisten wurden aus dem Umkreis zusammen gezogen weil zuerst ein Terrorverdacht bestand. Diese kenne sich selten persönlich.

Sie müssen der Uniform vertrauen die sie sehen. Solche Kleidung bekommt man leicht zu kaufen. So könnte sich ein Terrorist leicht tarnen.

 

Stelle dir vor, da wären wirklich Terroristen in Uniformen getarnt und würden plötzlich auf die Polizisten schiessen.

Dann ist doch das Chaos für alle perfekt.

Das machen die Terroristen aber aus naheliegenden Gründen nicht.

 

Geschrieben
vor 31 Minuten schrieb 6ppc-gunner:

Bei einer Ausgangssituation ist aber auch nicht immer gleich alles richtig zu beurteilen.

Wie beurteilt man es denn Anhand diesem einem Beispiel? Es geht hier um diesem, und keinen anderen vorzeigbaren nun. Klar ist jede Situation anders

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb dpolli:

Das Video nur zusammen Schnitt. Ich rede hier von der Ausgangssituation, da wird seltens ein Uniformierter da sein.

Nö,

im Ausland ist es gar nicht so Ungewöhlich, dass sich Täter als Sicherheitskräfte ausgeben. Da war der Breivik bei weiten nicht der Erste. In solchen Fällen sind die Uniformierten als Erste da. :teu38:  Also ob Uniform oder nicht, den Unterschied zwischen gut und böse erkennt man nun einmal am Handeln und nicht an der Kleidung. :closedeyes:

 

Euer

Mausebaer :hi:

 

 

Geschrieben

Bei Uniformierten bin ich mir auch nie sicher, solange kein plausibeles Fahrzeug mit entsprechender Kennzeichnung und Ausstattung vor Ort ist. Ich könnte bei entsprechend gut gemachter Kostümierung keinen echten von nem gefaketem Polizeiauftritt unterscheiden. Da hilft auch kein Blick auf den Dienstausweis/Marke. Die könnte ich eh nicht von Gefälschten unterscheiden. Wenn so Einer aber auf einmal anfängt grundlos auf Passanten zu schießen, würde das sofort als Böse zu erkennen sein. Ich bin der Meinung, das man das als nicht in Panik verfallender Betrachter der Situattion recht schnell einordnen kann.

Geschrieben
vor 31 Minuten schrieb ZaphodBeeblebrox:

Ich könnte bei entsprechend gut gemachter Kostümierung keinen echten von nem gefaketem Polizeiauftritt unterscheiden.

Ist ja eh bei der heutigen Vielfalt an „Uniformen“ unmöglich. Die Landesfürsten haben sich ja nicht mal auf einheitliche Farben einigen können.

Geschrieben
vor 33 Minuten schrieb ZaphodBeeblebrox:

Wenn so Einer aber auf einmal anfängt grundlos auf Passanten zu schießen, würde das sofort als Böse zu erkennen sein.

Eben. Und wer meint, dann den Bruce Willis geben zu müssen und die Welt im Alleingang vom internationalen Terrorismus befreien zu können hat so eine massive Persönlichkeitsstörung das man hinterfragen muss ob er überhaupt mehr als eine Nerf haben sollte.

Den eigenen Rückzug aus einer brenzligen Situation sicherstellen zu können würde mir völlig reichen.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 8 Stunden schrieb Beaken17:

Das machen die Terroristen aber aus naheliegenden Gründen nicht.

 

Breivik?
https://www.express.de/news/neues-foto-veroeffentlicht-anders-breivik-in-uniform--hier-macht-er-sich-auf-zur-todesinsel-15294784

 

Keine Kennzeichnung ist auch der beste Schutz für Unbewaffnete. Das wäre ja ein schönes cherry picking.

Die Unkenntnis ob ein potenzielles Opfer bewaffnet ist oder nicht, macht die Sache für alle sicherer.

 

Bearbeitet von Gast

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