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IGNORED

Deutschland ist wieder etwas sichererer geworden


Mausebaer

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Zum Thema Sicherheit bzw. Sicherheitsgefühl ist der Artikel https://www.welt.de/wirtschaft/article164005803/Warum-Deutschland-im-Sicherheitsranking-aus-den-Top-50-rutscht.html auch recht interessant. Zumindest erklärt dieser Artikel die Hintergründe bzw. Grundlagen für ein Sicherheitsranking sehr gut. Hier arbeitet die Welt bzw. der Redakteur sehr gut, leider wird nicht immer so gut hinterfragt, sondern oft nur, wenn das Ergebnis nicht passt. Wobei hier wohl auch die Einstufung von Ruanda auf Platz 9 und Deutschland auf Platz 51 jeden Leser nachfragen / nachdenken lässt.

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Verschwörungstheorien: wir werden belogen. Alle. Immerzu

Wirklich gelogen wird selten. Was ständig passiert ist, dass man durch Weglassen von wichtigen Informationen oder Umdefinitionen von Bewertungskriterien den Blickwinkel passend schneidet. Wir LWB kennen das ja aus jahrelanger Erfahrung. Ein anderes Beispiel ist die Arbeitslosenstatistik. Oft wird auch die passende Deutung gleich mitgeliefert, wie bei obigem Spiegel-Artikel, wobei der als Komentar das natürlich auch darf. Im Fernsehen kommt dann noch die passende Hintergrundmusik hinzu.

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Auch unsere Wälder aka Produktionsstätten der holzerzeugenden Industrie werden immer sicherer. :wos_armee_052:

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Paderborn (WB). Wegen Verstößen gegen das Waffengesetz hat die Polizei einen 46-jährigen Mann aus Paderborn angezeigt.

Der Mann steht im Verdacht am Samstagabend mehrfach auf einem Waldweg im Merschetal mit dem Nachbau einer Neun-Millimeter-Maschinenpistole geschossen zu haben.

Mehrere Spaziergänger hatten gegen 20.30 Uhr Schüsse aus dem Wald gehört und einen Mann beobachtet, der etwas in einen Autokofferraum legte. Das Auto, in dem weitere Personen saßen, fuhr davon. Am Ort blieben ein Dutzend leere Schreckschuss-Patronenhülsen liegen. Die Zeugen verständigten die Polizei. Noch am Abend ermittelten die Beamten der mutmaßlichen Schützen an seiner Wohnanschrift und stellten den per Internet erworbenen MP40-Nachbau sicher.

In diesem Zusammenhang weist die Polizei auf die Bestimmungen des Waffengesetzes hin, die hier nicht eingehalten wurden. Das Schießen mit einer Schreckschusswaffe in der Öffentlichkeit ist verboten. Zudem ist für das Führen einer Schreckschusswaffe ein »kleiner Waffenschein« erforderlich.

Quaddel: http://www.westfalen-blatt.de/OWL/Kreis-Paderborn/Paderborn/3267209-Paderborner-verstoesst-gegen-das-Waffengesetz-Schuesse-im-Wald-Polizei-stellt-Schreckschuss-Pistole-sicher

 

Euer

Mausebaer :hi:

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Auch in Hessen wurde Deutschland wieder sicherer gemacht. Der Artikel liest sich als wären die Behörden auf ein Waffenlager der RAF, Rote Zellen oder gleich der Taliban gestossen. So lange bis das Bild dea martialisch drapierten Funds etwas genauer betrachtet wird. Luftplempen, Airsoft, SSW und Vorderlader. Alles frei verkäuflich.

 

Nur das Umbauen der SSW und selbst mischen des Schwarzpulvers ist selten dämlich. Haben, nix fummeln, dran erfreuen und gut ist.

 

Rentner hortet Waffen und kiloweise Munition

 

Mehr unter:

https://www.hessenschau.de/panorama/rentner-hortet-in-frankfurt-waffen-und-munition,waffenfund-104.html

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vor 16 Minuten schrieb Asgard:

Auch in Hessen wurde Deutschland wieder sicherer gemacht. Der Artikel liest sich als wären die Behörden auf ein Waffenlager der RAF, Rote Zellen oder gleich der Taliban gestossen. So lange bis das Bild dea martialisch drapierten Funds etwas genauer betrachtet wird. Luftplempen, Airsoft, SSW und Vorderlader. Alles frei verkäuflich.

 

Nur das Umbauen der SSW und selbst mischen des Schwarzpulvers ist selten dämlich. Haben, nix fummeln, dran erfreuen und gut ist.

 

Rentner hortet Waffen und kiloweise Munition

 

Mehr unter:

https://www.hessenschau.de/panorama/rentner-hortet-in-frankfurt-waffen-und-munition,waffenfund-104.html

Interessant dabei:

Zitat

Das Amtsgericht hatte die Durchsuchung der Wohnung des 67 Jahre alten Rentners ursprünglich angeordnet, weil dieser Waffenteile bestellt hatte. Der Mann besitzt dafür keine Erlaubnis.

Waffenteile? Was für Waffenteile? Bestellt? Wo? Ohne passende Erlaubnis kann ich bestellen, was ich will, nur bekommen tue ich es nicht. Und mit den ganzen Vorderladern hätte er zwar Napoleons Armee ausstatten können, aber so richtig für böse Sachen sind die nicht so wirklich tauglich. An den SSW rumbasteln und schwarzes Pulver mischen ist natürlich pfui, aber die meisten SSW sind von so grottigem Guss, da möchte ich nichts ernsthaftes durchjagen. Da fliegt mir das Teil um die Ohren. Aber für den unbedarften Leser ist so ein Foto natürlich supergruselig. Waffen, OMG, so viele Waffen....

 

Aber, was für ein Glück, keine Einhandmesser.....:sla: Oh, wait, zwei Springer könnten das sein und bei einem die Klinge vorne herauskommen, dann sind da natürlich Massenvernichtungswaffen eingesackt worden. :cool3:

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Waffenteile? Was für Waffenteile?

Ja Kekse ..............les 'mal den Text des EU Schrottdiktats...................ein Freibrief um in Zukunft jeden zu überwachen und durchzuleuchten der Waffenteile bestellt......den genauen Wortlaut des EU Schrottdiktats können Wir uns schenken......den beachtet die Behörde eh net.......es sei den es werden viele Klagen, klagen, klagen................der Rentner zumindest sollte die Klappe halten.................der hat (wenn es nicht wieder eine Lügenpresse Mitteilung ist) subjektiv gefühlt selten dämlich, ausgesorgt. 

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Wie gut, dass es wenigstens das noch zum Beschlagnahmen gab. :teu38:

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09:37 Uhr

Razzia in Bitterfeld

In Bitterfeld hat es am Donnerstag eine Razzia gegeben. Ein Spezialeinsatzkommando der Polizei durchsuchte zwei Wohnungen nach Schusswaffen. Etwa 50 SEK-Beamten waren im Einsatz, bestätigte das Landeskriminalamt am Freitag. Zuvor hatte das LKA die Information erhalten, dass die beiden Beschuldigten Kriegswaffen besitzen sollen, darunter ein Sturmgewehr. Ob derartige Waffen gefunden wurden, dazu wollte sich das LKA nicht äußern. Es hieß lediglich, dass mögliche Beweismittel wie Computer, Datenträger und Mobiltelfone beschlagnahmt worden seien. In der kommenden Woche werde die Staatsanwaltschaft Dessau die Öffentlichkeit informieren.

Also wenn man da nicht hingeht, ist man in Sicherheit in SA-Land? :huh:

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05:49 Uhr

22 "gefährliche Orte" in Sachsen-Anhalt

In Sachsen-Anhalt gibt es 22 "gefährliche Orte". Das hat die Kleine Anfrage eines AfD-Landtagsabgeordneten an die Landesregierung ergeben. Als "gefährlicher Ort" gilt in Sachsen-Anhalt laut Definition ein Ort, an dem "...aufgrund tatsächlicher Anhaltspunkte erfahrungsgemäß anzunehmen ist, dass dort Personen Straftaten verabreden, vorbereiten oder verüben oder sich Straftäter verbergen". Nach Recherchen von MDR SACHSEN-ANHALT zählen zu diesen Orten unter anderem der Hasselbachplatz in Magdeburg, der Karlsplatz in Bernburg sowie der Südpark in Halle.

Qaddel: https://www.mdr.de/sachsen-anhalt/morgenticker-nachrichtenueberblick-freitag-104.html

 

Euer

Mausebaer :hi:

Bearbeitet von Mausebaer
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Am 25.4.2018 um 22:15 schrieb Last_Bullet:

Und mit den ganzen Vorderladern hätte er zwar Napoleons Armee ausstatten können, aber so richtig für böse Sachen sind die nicht so wirklich tauglich. An den SSW rumbasteln und schwarzes Pulver mischen ist natürlich pfui, aber die meisten SSW sind von so grottigem Guss, da möchte ich nichts ernsthaftes durchjagen. Da fliegt mir das Teil um die Ohren. Aber für den unbedarften Leser ist so ein Foto natürlich supergruselig. Waffen, OMG, so viele Waffen....

 

 

Genau so, s. Hervorhebung, funktioniert das mit den tollen Fotos, die zu solchen "Qualitätsmeldungen" gerne immer präsentiert werden. 

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vor 53 Minuten schrieb karlyman:

 

Genau so, s. Hervorhebung, funktioniert das mit den tollen Fotos, die zu solchen "Qualitätsmeldungen" gerne immer präsentiert werden. 

Das hat gar nicht mal so viel mit den Medien zu tun, das wird schon seitens der Behörden gerne so gesteuert und drapiert, weil sie wissen, wie die Medien darauf reagieren. Man möchte doch seine Maßnahmen mit einem möglichst großem Erfolg präsentieren. Wie viele Journalisten sind denn überhaupt soweit geschult, dass sie solche Waffen sicher unterscheiden können? Ganz sicher die wenigsten.

Bearbeitet von Last_Bullet
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Gerade eben schrieb Slotsipxes:

Gegenfrage. Wieviele subjektiv gefühlte Jounaille isten sind daran interessiert die langweilige Wahrheit wiederzugeben?

Keine Ahnung, ich kenne deren Arbeitsmoral nicht. Die wird sich aber kaum vom normalen Arbeitnehmer im Durchschnitt unterscheiden. Entweder man hat Bock auf seine Arbeit oder nicht. Und wer es sich leichter machen kann, macht dies wohl auch. Das ist klar suboptimal für die vierte Macht im Staat, ohne Frage.

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vor 4 Minuten schrieb erstezw:

Die Mehrzahl ist sicher engagiert Ich behaupte aber, dass sie unter engagierter Arbeit nicht verstehen neutral und sachlich zu berichten, sondern gezielt Stimmung zu machen.

Bliebe die Frage, warum? Nach dem Motto, „wessen Brot ich es....“ oder der Glaube, so etwas zum positiven verändern zu können? Wobei positiv ja auch eine Sache des Betrachtungswinkels ist. 

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@Last_Bullet

Richtig währe es sich zu informieren...........da Medien einen nicht zu unterschätzenden Einfluss auf unsere Gesellschaft haben.............sich nicht zu informieren interpretiere ich als Versuch gezielt zu manipulieren...............Berichterstattung die gezielt manipuliert stigmatisiere ich subjektiv gefühlt als Lügenpresse. Einer Lügenpresse spreche ich das Recht ab subjektiv gefühlt moralisch einen Zeigefinger zu erheben...........für was auch immer. Punkt. 

 

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Investigativer Journalismus bedeutet heute daß man davor warnt auf Malle auf der Straße ein Handy zu kaufen oder einen Schlüsseldienst zu rufen der mit AAAAAAAAAAAASchlüsseldienst im Telefonbuch steht.

Normaler Journalismus bedeutet man schreibt die Pressemeldung der Polizei ab. Das macht die Seite voll und die Leute lesen es.

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