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Geschrieben (bearbeitet)

Offenbar wird, zentral gesteuert?, schon wieder eine neue Kampagne gg. "die Schützen" gefahren.

Kann man so, oder ähnlich, heute vermutlich im gesamten Verbreitungsgebiet der "Nordbayerischen Zeitung" lesen.

"Live" gesichtet in den "Nürnberger Nachrichten" und im "Ansbacher Tageblatt" o.ä.

 

Das ist ein halbseitiger Aufmacher auf Seite 1!

Der zugehörige Text auf Seite 3 dann EINE! GANZE! SEITE!

 

 

Grüße

 

Iggy

 

 

p.s. Würden meine Eltern die Zeitung nicht unbedingt lesen wollen, ich würde das Abo noch heute kündigen.

 

AT 10.4.2017.png

NN2017-04-10.jpg

Bearbeitet von Iggy
Geschrieben (bearbeitet)

Und da wundert sich der ein oder andere Volldemokrat über das mittlerweile kaum noch vorhandene Ansehen und die mangelhafte Glaubwürdigkeit "der Presse".

Bearbeitet von ED2
Geschrieben

Also der Artikel in dem das FWR, pro Legal und die GRA versucht werden als Rechtsradikal hinzustellen grenzt an Hetze.

Genauso die Behauptung die GRA wäre keine Graswurzelbewegung, dann wieder die ach so schlimmen Halbautomaten.....

 

Ich jedenfalls kauf von dem Verlag nichts mehr und werde die das auch Wissen lassen.

 

Geschrieben
vor 11 Minuten schrieb Marder:

Also der Artikel in dem das FWR, pro Legal und die GRA versucht werden als Rechtsradikal hinzustellen grenzt an Hetze.

 

Bei der teilweise rassistischen Sülze, die hier auf WO von nicht gerade wenigen produziert und von der Administration übersehen(?!) wird, braucht man sich nicht zu wundern, wenn auf der anderen Seite irgendwelche Linkspazifisten das dankend aufgreifen und in der Öffentlichkeit gegen alle LWBs durchwursten

Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb renado:

 

Bei der teilweise rassistischen Sülze, die hier auf WO von nicht gerade wenigen produziert und von der Administration übersehen(?!) wird, braucht man sich nicht zu wundern, wenn auf der anderen Seite irgendwelche Linkspazifisten das dankend aufgreifen und in der Öffentlichkeit gegen alle LWBs durchwursten

 

 

Ich habe weder hier Hetze gelesen, noch irgendwo auf der GRA, oder FWR Seite.

 

Wenn man Merkel und andere Linksgrüne nicht mag ist man noch lange kein Rassist und Hetzer.

Geschrieben
vor 30 Minuten schrieb Marder:

Also der Artikel in dem das FWR, pro Legal und die GRA versucht werden als Rechtsradikal hinzustellen grenzt an Hetze.

Genauso die Behauptung die GRA wäre keine Graswurzelbewegung, dann wieder die ach so schlimmen Halbautomaten.....

 

Nein nein, es ist gar nicht über Halbautomaten gesprochen worden. Der "Journalist" (kann man nach so einem Werk von Hassprediger sprechen?) stört sich an der OPTIK! Eine rosafarbenes MG42 würde ihn vermutlich gar nicht stören, sieht ja nicht aus wie eine Kriegswaffe...

Geschrieben

Ich würde mich freuen wenn die Schützen jetzt endlich mal solidarisch wären, wenn alle Schützenvereine im Verbreitungsgebiet allen Mitarbeitern des Verlags Hausverbot erteilen würden, wenn man sich einmal hinstellen würde und sagen "So nicht" du bekommst keinen Euro mehr von niemand von uns.

Geschrieben

Was mir aufgefallen ist, der Journalist scheint selbst dort gewesen zu sein auch selbst geschossen zu haben. Das die halbwegs passende Verwendung des Wortes 'Laborierung' kennt man nicht, wenn man sich nicht intensiver mit Sportschützen und Wiederlader unterhält. In meinen Augen hat der Verein den Fehler gemacht und einen Journalisten schießen lassen.

 

In meinen Augen wird außerdem eine verbotene Handlung unterstellt (weil die Behörden nicht unterricht waren). Das klingt nach einer strafbaren, falschen Verdächtigung. Diese falsche Verdächtigung betrifft auch die Unterstellung, mit Kriegswaffen zu hantieren.

 

Die emotionale Aufladung ist für mich weiterhin ein Paradebeispiel für dieses Hatespeech über das neuerdings so oft gesprochen wird.

 

 

Geschrieben
vor 45 Minuten schrieb Marder:

 

 

Ich habe weder hier Hetze gelesen, noch irgendwo auf der GRA, oder FWR Seite.

 

Wenn man Merkel und andere Linksgrüne nicht mag ist man noch lange kein Rassist und Hetzer.

 

Laien und andere Elemente haben darüber nicht zu befinden. 

 

Fortschritt!

Geschrieben
vor 33 Minuten schrieb Shiva:

Was mir aufgefallen ist, der Journalist scheint selbst dort gewesen zu sein auch selbst geschossen zu haben. Das die halbwegs passende Verwendung des Wortes 'Laborierung' kennt man nicht, wenn man sich nicht intensiver mit Sportschützen und Wiederlader unterhält. In meinen Augen hat der Verein den Fehler gemacht und einen Journalisten schießen lassen.

 

In meinen Augen wird außerdem eine verbotene Handlung unterstellt (weil die Behörden nicht unterricht waren). Das klingt nach einer strafbaren, falschen Verdächtigung. Diese falsche Verdächtigung betrifft auch die Unterstellung, mit Kriegswaffen zu hantieren.

 

Die emotionale Aufladung ist für mich weiterhin ein Paradebeispiel für dieses Hatespeech über das neuerdings so oft gesprochen wird.

 

 

 

 

Der Fehler war den rein zu lassen, die hätten Hausverbot für Jpournalisten erteilen müssen, bei Zuwiederhandlung 50.000€ wie im Herbst in Vohenstrauß

Geschrieben

Warum lassen sich immer wieder Schützenvereine aus sowas ein? Noch dazu mit fotografieren!

Wie sowas mit den Medien-Schmieranten üblicherweise ausgeht, ist doch wirklich nichts Neues mehr!

Zuerst schleimen sie zuckersüß herum und dann darf man sich so in einem Verriss wiederfinden. Leute, Leute ... :nea:

 

 

Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb Marder:

Der Fehler war den rein zu lassen, die hätten Hausverbot für Jpournalisten erteilen müssen, bei Zuwiederhandlung 50.000€ wie im Herbst in Vohenstrauß

 

Magst Du näheres erzählen?

Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb Shiva:

 

Magst Du näheres erzählen?

 

 

War nicht dort, musste arbeiten hätte eigentlich frei gehabt, im Herbst war im Vohenstrauß beim lets shoot was gehangen von wegen "Firlmen verboten, oder so wahrscheinlich wegen einem Hetzbericht im TV letztes Frühjahr und bei Zuwiederhandlung einiges an Geldzahlung fällig.

Man sollte es immer so machen, Verbot jeder komerziellen Berichterstattung, wenn nicht hohe Vertragsstrafe.

Dazu wäre es aber nötig gewesen Eintritt zu verlangen wie beim lets shoot.

Geschrieben (bearbeitet)

Was regt ihr euch denn so auf? Alleine die erste halbe Spalte des Artikels reicht doch schon aus, um zu sehen, was los war. Da hat halt ein alter DSB-Rentner mal gehörig über die ganzen bösen GK und HA Schützen vom Leder gezogen und der Schreiberling nimmt das als Allgemeinbild wie Schützen zu sein haben.

Ich hätte nie gedacht, dass ich das mal schreiben würde, aber der ganze DSB- und Jägerfilz wird den zivilen Waffenbesitz mittelfristig auf DDR-Niveau bringen. Elitäres Denken, Neid auf "Spaßschießer" und "Das brauchen wir nicht, weil ich das auch nicht habe" zusammen mit guten Kontakten in die Politik sorgen schon dafür.

 

Edit: Bindestrich ergänzt. Nicht der ganze DSB, sondern nur der DSB-Filz sind das Problem. Die jüngeren sind meist recht tolerant.

Bearbeitet von Kappa
Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb Kappa:

aber der ganze DSB und Jägerfilz wird den zivilen Waffenbesitz mittelfristig auf DDR-Niveau bringen. Elitäres Denken, Neid auf "Spaßschießer" und "Das brauchen wir nicht, weil ich das auch nicht habe" zusammen mit guten Kontakten in die Politik sorgen schon dafür.

 

Das ist doch genau der Grund,  warum wir jetzt da sind, wo wir sind.

 

Geschrieben

Nachtrag. Ich habe den gescannten Artikel jetzt mal gelesen. Und soll ich euch was sagen?

 

Der Artikel ist verdammt gut!

 

Eingeleitet wird mit dem DSB-Rentner und der alten Tradition. Der Rest handelt fachlich einigermaßen korrekt vom Angebot an modernen Disziplinen. Und auch wenn der Schreiberling das ganze als provokante Frage stellt und versucht, die GRA und den GK-Sport lächerlich zu machen, so tritt er doch ellenlang deren Thesen breit. Und es wird auch keiner als rechts dargestellt, das bezog sich nur auf die Zusammenarbeit des FWR mit einem rechtskonservativen Verband aus Österreich.

Die provokante Methode und die Forderungen der GRA bewirken hier genau das, was sie wollen. Ja, sie werden als Idioten hingestellt. Aber ihre Überlegungen werden in fast einer ganzen Spalte breitgetreten. Und vielleicht fragt sich ja wirklich mal ein Leser, was in Winnenden gewesen wäre, wenn ein Lehrer eine Pistole gehabt hätte. Und die zitierte Beleidigung der Grünen führt bei konservativen Lesern schonmal zu Schmunzeln. Ergo: Bravo GRA!!

 

Und auch wenn der Autor es als lächerlich und "muss das sein" abtut, so liefert er doch mit den drei Jungs und den Vertretern vom BDS den neuen Trend: Er zeigt, dass dynamisches GK-Schießen nicht wegen der Präzision sondern wegen dem Spaß geschossen wird. Und damit ist der Artikel doch eine super Werbung für jüngere Leute, die eben ihre Hobbys nach Spaßfaktor und nicht nach Präzisionsfaktor aussuchen. Viele müssen schon auf der Arbeit präzise nach System schaffen, da ist das doch nur recht, wenn sie am Abend mit einer halbautomatischen Waffe bei dynamischen Disziplinen Spaß haben.

Und geschlossen wird mit dem hilflosen und neidischen Zustand der Traditionsschützen, die von der Entwicklung überholt werden. Irgendwie schade, aber Toleranz ist keine Einbahnstraße. Die GKler tolerieen die DSB-Rentner. Nur umgekehrt wird immer gemault. Aber das ist nur eine persönliche Erfahrung und hat nichts mit dem Artikel zu tun.

 

Nur die fehlende Genehmigung war nicht so gut. Braucht man die denn überhaupt zum Gastschießen??

 

PS: Und mich würde wirklich was konkretes zu den Gerüchten nach einer neuen nationalen Verschärfung interessieren. Noch toller wäre es, wenn die Pläne noch vor der Wahl rauskommen.

Geschrieben

Gibts den Artikel auch Online ?

Also von den Bild kann da ich nix ablesen ...

 

vor einer Stunde schrieb Kappa:

  Neid auf "Spaßschießer" und "Das brauchen wir nicht, weil ich das auch nicht habe" ...

 

Zwar nicht in dem von dir genannten Kontext erlebt aber in einem anderen.

Dieser Waffenbesitzneid von Leuten ohne gegenüber anderen die welche Bestitzen ist meiner

Meinung nach schon auch eine wirklich häufige innere Motivation/Komponente gegen Waffen zu wettern/sein ...

 

Aber wen wunderts ist ja bei vielen anderen Dingen auch so ... :icon13:

 

Geschrieben

Hoppala.....

 

also was mich sehr wundert, ist die Entfernung zwischen dem Einzugsgebiet dieser Zeitung und dem Schiessstand auf dem der 'Shooting Day' ausgetragen worden ist.

Nürnberg, bzw. Ansbach sind geschätzte 150km weg von dem Stand in der nördlichen Oberpfalz. Und in der heimischen Presse hab ich nichts entdeckt.....

Ich glaub ich werd jetzt Ostern während meines Heimaturlaubs in Bayern dort mal die Ohren spitzen wie es so war. Konnte ja leider nicht persönlich vor Ort sein.....

 

 

Geschrieben

In der Analyse schließe ich mich @Kappa an. Das was dort steht konnte ich selbst vor einigen Jahren bei einem "Schnuppertag" erleben. Da war es kein DSB- Rentner, sondern ein älterer Jäger, der was von "militärische Schnellschießer sind unnötig" angesichts eines MR308 faselte, selbst aber zugab ein HK SL7 jagdlich zu führen. Als er dann gefragt wurde ob seine Waffe bei gleichem Funktionsprinzip eine andere sei wurde er schon etwas verlegen und ganz ruhig wurde er als das Thema Preise für Zubehör aufkam.

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb Kappa:

 

Und auch wenn der Autor es als lächerlich und "muss das sein" abtut, so liefert er doch mit den drei Jungs und den Vertretern vom BDS den neuen Trend: Er zeigt, dass dynamisches GK-Schießen nicht wegen der Präzision sondern wegen dem Spaß geschossen wird. Und damit ist der Artikel doch eine super Werbung für jüngere Leute, die eben ihre Hobbys nach Spaßfaktor und nicht nach Präzisionsfaktor aussuchen.

 

Viele, die mit Schießen und Schießsport bislang nichts näher "am Hut" hatten, aber ein gewisses unbestimmtes Grundinteresse,

stellen anhand solcher Artikel erfreut fest, was in D "doch alles geht"... Und wollen auch mal probieren. Das ist definitiv so.

 

Insofern gehen manche derartiger Presseerzeugnisse aus Perspektive der Autoren wohl auch "nach hinten los". 

Geschrieben

Auf jeden Fall hoffe ich jemand hat DAR, die SG Steinwald und die GRA informiert das die das Käseblatt zu einer Gegendarstellung zwingen, DAR und die SG Steinwald wegen der angeblichen Sondererlaubniss die man für sowas braucht, und die GRA für seine Behauptung die wären keine Graswurzelbewegung.

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