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IGNORED

Dr. David Ph. Schiller kauft VS Medien Verlag


EkelAlfred

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(Bad Ems) Wie heute bekannt wurde, hat der "Gründer", langjährige Chefredakteur und spätere Herausgeber der Zeitschrift "Visier" kürzlich den gesamten Verlag erworben.

 

Über den Kaufpreis wurde nichts bekannt.

 

Schiller, der laut Branchen-Insidern vor einigen Jahren zum Islam konvertiert sei, will die Zeitschrift künftig zweisprachig (arabisch - deutsch) in "einfacher Sprache" veröffentlichen, da der Bildungsstand der vorgesehenen Leserschaft sehr niedrig sein.

 

Darin sieht er gigantische Marktchancen, da er die Zielgruppe als extrem technikbegeistert ansieht.

 

"Nicht nur für Schusswaffen, sondern auch für PS-starke Fahrzeuge und Messer begeistert sich diese Zielgruppe stark. Mittelfristig können wir so eine Auflage von 40 Millionen erreichen."

 

Die Zusammenarbeit mit Medien, die als Islam- kritisch eingestuft werden müssten, wolle er deswegen beenden.

 

Wir wünschen dem neuen Konzept viel Erfolg!

 

 

Bearbeitet von EkelAlfred
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Hallo Alfred Ekel,

Du hättest mich fast auf dem Gewissen gehabt.

Ich hätte mich fast erschossen ob deiner Meldung.Den Kravolver hatte ich schon in der Hand.

Dann fiel mir ein das heute der 1.4.ist.

Du hast einfach Glück gehabt.Ich wäre dir immer im Traum erschienen!!

Piet

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Jetzt dachte ich doch einen kurzen Moment lang, es gehe um Dr. David Th. Schiller, den "Gründer", langjährigen Chefredakteur und späteren Herausgeber der Zeitschrift "Visier"!

 

Aber laut Titel des Fadens geht es ja um

 

vor 1 Stunde schrieb EkelAlfred:

Dr. David Ph. Schiller kauft VS Medien Verlag

 

 

Das ist ja ein ganz anderer!

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Weiss nicht mehr, obs Hannover oder Berlin war: Der Rat hatte beschlossen, das diskriminierende Fahrradpiktogram auf dem Radweg ("Männerfahrrad" wie Verkehrszeichen 237) gendergerecht zu ändern, indem die obere Längsstange vom städtischen Bauhof entfernt wurde. Kosten: damals 200.000 ???

Dummerweise verlor das Piktogramm damit aber auch seine Verkehrszeicheneigenschaft. Folge: Längsstange wieder einfügen. Kosten: 400.000 ???

 

Teddy

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vor 4 Stunden schrieb checkinthedark:

Weiss nicht mehr, obs Hannover oder Berlin war: Der Rat hatte beschlossen, das diskriminierende Fahrradpiktogram auf dem Radweg ("Männerfahrrad" wie Verkehrszeichen 237) gendergerecht zu ändern, indem die obere Längsstange vom städtischen Bauhof entfernt wurde. Kosten: damals 200.000 ???

Dummerweise verlor das Piktogramm damit aber auch seine Verkehrszeicheneigenschaft. Folge: Längsstange wieder einfügen. Kosten: 400.000 ???

 

Teddy

 

Ich weiß jetzt nicht, ob das dem ersten April geschuldet ist oder echt, aber eine kurze Google-Suche fand das jedenfalls für Wien.

 

Besonders lustig dabei finde ich, daß ja die meisten Verkehrszeichen mit Menschen darauf gar nicht besonders eindeutig bezüglich des Geschlechts sind. Gut, den Hut des Fußgängers könnte man bei einer Neufassung vielleicht der geänderten Modevorstellungen wegen irgendwann mal weglassen, aber auch Damen haben Hüte getragen. Wenn man jetzt aber eindeutig weibliche Verkehrszeichen machen will, dann werden dazu all die Geschlechterrollen hervorgekramt, die doch eigentlich überwunden werden sollten. Wie viele echte Straßenbauarbeiterinnen gehen denn bitte mit einem figurbetonten Kleid und Pferdeschwanz zu Werke und nicht in Jeans, tendentiell wohl eher kürzeren Haaren, und gegebenenfalls mit Helm? Fahren die Mädels heute wirklich noch alle im Rock mit einem Damen-Hollandrad herum, oder haben die nicht zu einer erheblichen Zahl modernere Räder mit Querstangen? Es wird also einerseits die stereotypische Darstellung von Geschlechterrollen abgelehnt, aber andererseits soll genau diese stereotypische Darstellung eingeführt werden.

 

Das gleiche gibt's übrigens bei den ganzen neuen hautfarbenspezifischen Emoticons. Ursprünglich war die übliche Darstellung mal in knallgelb, was dem klassischen Smiley entspricht und von gar niemandem als ein Hinweis auf Hautfarbe oder Abstammung empfunden wurde. Das war dann aber rassistisch, noch nichtmal weil das gelb als asiatisch empfunden wurde, sondern weil der Verzicht auf eine bestimmte Hautfarbe in einer mehrheitlich weißen Gesellschaft impliziere, daß der Smiley weiß sei. Also brauchte es fünf verschiedene Hauptfarben für alle Emoji im Unicode-Standard. Dabei sollen diese Zeichen ja eigentlich Emotionen ausdrücken, die mit der Hautfarbe des die Emotion fühlenden wirklich nichts zu tun haben. Man schafft also nicht Rasseunterschiede ab, man führt sie ein.

 

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Am ‎01‎.‎04‎.‎2017 um 12:10 schrieb Ostwestfale_LP:

Ok, kann ich dann in den Kleinanzeigen neben vollautomatischen Waffen auch Sklavinnen erwerben? Wegen der nun endlich einsetzenden Kulturbereicherung. Ich will endlich auch einen Vorteil davon haben! Dönerbuden gab es ja schon lange vorher.

Jepp, gibts selbstverständlich! Billig sind die aber nicht!

http://www.kamelrechner.de/de

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