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IGNORED

Neues Stgw von Heckler und Koch: Das HK433


Direwolf

Empfohlene Beiträge

vor 2 Stunden schrieb schiiter:

Grundsätzlich ist Bulpup ne gute Idee. Es mangelt leider noch an der Umsetzung.

 

Das müsste man den Ösis und deren weltweiten Kunden doch mal sagen. Die haben sicher noch nicht bemerkt, wie shice das AUG in Wirklichkeit ist...

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Doch haben sie und eine weiltweite Kunden sind bereits wieder weg vom AUG ;)

Scheisse hab ich übrigens nicht gesagt, sondern auch die Nachteile auf Nachrage angeführt.

 

...immer diesen primitiven Übertreibungen...

 

P.S.: Schonmal mit nem AUG in der linken Schulter die Dauerfeuerfunktion genutzt? ;)

 

Bearbeitet von Gast
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Gern. Nimm Schluck Wasser dazu.

Ansonsten einfach mal selbst praktisch machen, worüber man schreibt. Meist schreibt man den Unsinn dann nicht mehr ;)

Mit mehr Lesekompetenz muss man auch nichts behaupten, was da nicht steht.

 

Thema ist HK433. GErn kannst du mir eine PN deiner Meinung für den persönlichen Austausch schreiben. Die kann ich dann ignorieren, ohne das jemand hier im Thread gestört wird.

Bearbeitet von Gast
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vor 14 Minuten schrieb 762:

Ja, genau. Deine übliche Reaktion. Den Usern hier jegliche Kompetenz absprechen, um eigene Defizite zu überdecken. Kennen wir von dir schon und es wird auch langweilig...

Dann machen wir jetzt am Besten winke winke und schieben uns gegenseitig in die Ignorliste. Ich muss nicht mit dir diskutieren.

Tschüss.

Und nu halte den Thread sauber!

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vor 2 Stunden schrieb schiiter:

Hallo Mausebaer

 

Zu den "Schwierigkeiten von Bulpup.

Schon mal bei einem Bulpup im Anschlag das Patronenlager geprüft?

Yup!

Bei den alten Bull-Pups nichts leichter als das. Da sich bei meinem OA-UG mal die Schutzklappe des nicht genutzten Auswurfs verabschiedete, man sie nicht braucht und ich bequem bin, kann ich jetzt sogar die Sichtkontrolle in Anschlag durchführen. Aber eigentlich ging es um moderne Bull-Pups. Beim F2000 klappt das auch im Anschlag - Klappe auf und Klappe wieder zu.

vor 2 Stunden schrieb schiiter:

Klingt eventuell banal. Die Anwender nervt das ziemlich, weil sie hinten einfach nicht mal schnell auf den Verschluss schauen können. Das gehört zu den Routinen. Dem Sportschützen kann das egal sein. Der hat aber auch keine beengte Verhältnisse.

Schlechteres Abzugsverhalten und damit verbundene zusätzliche Störungen.

 Gilt so nur für unbehandelte AUGs. Dort hält die Abzugsfeder auch die Verriegelung für die Schaftkappe. Dass das Abzugsverhalten auch bei Bull-Pups kein Problem sein muss, sollten PSG wie DSRs und DTAs wohl jedem verdeutlichen.

vor 2 Stunden schrieb schiiter:

Hülsenauswirf direkt am Gesicht, inkl. der heissen, schmutzigen Gase (Auge?). Da bleibt wenig Platz vor dem Gesicht, falls es mal zu einem technisch bedingten Unfall an der Waffe kommt.

Das ist bereits mit dem Auswurf zur jeweils richtigen Seite auch liegend kein Problem. Mit den Gasen sind ARs deutlich unangenehmer und selbst dort ist das erträglich.

vor 2 Stunden schrieb schiiter:

Die alternative Auswürfe und insbesondere der nach vorn, sind mit häufigen Störungen unterlegt. Das ist leider die schlechteste Idee, obwohl in der Theorie recht schnieke. Die Umsetzung hapert leider. Je komplexer, je anfälliger.

Auch ja, das prüfte wer an wie vielen Modellen? Warum nur funktioniert das bei Bordwaffen?

Nach unten ist jedoch technisch einfacher. :hi:

vor 2 Stunden schrieb schiiter:

Die HAndhabung ist weniger ergonomisch. Zugegeben nicht viel, aber eben doch spürbar.

Nö,

anders. Selbst der Mag-Wechsel braucht nicht wirklich langsamer zu sein. (Auch das ist bei zumindest den älteren AUGs eher suboptimal gelöst) Er ist nur anders und müsste entsprechend Trainiert werden.

vor 2 Stunden schrieb schiiter:

Im Liegendanschlag ist das MAgazin keine Stabilisierung mehr.

LOL :lol:

Nur wenn Du die kurzen Mag.-Varianten verwendest. Mit den 42er habe selbst ich zusätzliche "Stabilisierung" durchs Magazin. ;)

vor 2 Stunden schrieb schiiter:

Das ZF ist recht weit vorn angebracht und bei kurzen Varianten wird es schwierig noch Wärmebild etc. Als Vorsatz zu verwenden.

Dann wird, solange diese Optiken noch so groß sind, halt ggf. für diese Spezialverwendungen über das Mündungniveau hinaus gebaut. Ich bin bei mir bis her nur bis zur Mündung gekommen. Das Bushnell Elite 4200 ist halt schon ein langes Elend. :AZZANGEL:

vor 2 Stunden schrieb schiiter:

Die Längeneinsparung ist markant. Das müsste man herkömmlich mit kürzerem LAuf kompensieren.

Hat man beim HK433 aber nicht.

vor 2 Stunden schrieb schiiter:

Das Wirken aus Fahrzeugen ist meist nicht möglich. Sondergeschützte Fahrzeuge lassen dies nicht zu und haben externe Waffenanlagen. MAn erzielt also auch keinen Vorteil mit Bulpup.

Wie häufig werden auch Heute noch Kräfte in nicht ballistisch geschützten Fahr- und Flugzeugen oder Booten, zum Großteil auch ohne Bordwaffen, transportiert?

vor 2 Stunden schrieb schiiter:

 

Die Beweglichkeit mit Pistole gegen Gewehr, solltest du  praktisch überprüfen.

Schon lange gemacht. Ist kleines 1x1, nee eigentlich noch früher. Es gibt so einige, denen dann ein Lichtlein auf geht. :teu38: Ich muss schon zum L1A1 greifen, um im Anschlag mehr Platz als mit meinem 92er Bärretterle im Anschlag zu brauchen.

vor 2 Stunden schrieb schiiter:

Es sind stets Gewehr und Pistole verfügbar. Im Zweifelsfall ist eher nur die Pistole dauerhaft griffbereit.

Dein Wort im Einsatz ...

vor 2 Stunden schrieb schiiter:

Pistole ausreichend präzise bei derart beengten Verhältnissen, dass der Wechsel von Gewehr auf Pistole notwendig wird.

Ähm,

spätestens bei schneller Schussfolge klares "Nein" und oft ist die 5,56mm Nato noch etwas wirksamer im Ziel als eine 9mm Nato.

vor 2 Stunden schrieb schiiter:

Man probierts am besten einfach mal aus. Ev. mal auf nem Pistolenparcour mit dem Gewehr durchgehen.

Als Zivilist aber besser nicht im deutschen Inland, wenn's praxisnäher werden soll.

vor 2 Stunden schrieb schiiter:

Dann hat man einen Zeitvergleich.

Grundsätzlich ist natürlich eine schutergestütze Waffe vorzuziehen. Grundsätzlich ist Bulpup ne gute Idee. Es mangelt leider noch an der Umsetzung.

 

 

Grüße

Eben!

Das HK433 ist nichts weiter als ein an moderne Produktionstechnik, Taktikkonzepten und Logistik angepasster Fjodorow-Automat von 1916. Ob es an Mut, Intelligenz, Kreativität oder allem Mangelt, kann ich so nicht beurteilen. Aber das HK433 ist konzeptionell inzwischen 101 Jahre alter Wein. :sad:

 

Dein

Mausebaer

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vor 11 Minuten schrieb AWO425:

Sollte es HK wirklich mal gelingen, ein gutes Sturmgewehr zu baun?

Wäre echt ein Novum, bisher kam von da nur zweitklassiges oder gleich kompletter Müll.

 

Ich in mal SEHR gespannt!!!!!!!!!

Viellicht bekämen so meine HK270 Zwillinge einen großen Bruder?

 

Vermutlich nur, falls es wie beim G3 liefe - jemand anderes konstruiert es und HK baut es nur. :hi:

Mal sehen, ob HK staatlich gerettet oder zivil liquidiert werden wird. :closedeyes:

 

Dein

Mausebaer

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Man hat sich bei der neuen Waffe doch auf bewährte Elemente beschränkt. Ich wüsste nicht was man da falsch machen kann. Das Gewehr ist auch nur die X-te Umsetzung des mutmaßlich idealen Stgw, man hat vermieden das Rad neu erfinden zu wollen, diesen minimalen Ansatz finde ich durchaus gut.

 

@Mausebär: Woher kommt denn die Schieflage bei HK? Hat der Eigentümer zuviel Kohle abgesaugt oder was sonst?

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Es hat wohl schon auch etwas mit der Finanzierung des Kaufs von HK zu tun. Ob dann auch noch á la Heuschrecke Liquidität abgesaugt wurde, kann ich nicht beurteilen. Dass bei vielen größeren Aufträgen gerade einmal Deckungsbeiträge (Gesamtkosten > Erlös > Einzelkosten) erwirtschaftet werden, wird jedoch auch erzählt. Das Schaffen der HK-AG (ISIN  DE000A11Q133) als reine Besitzgesellschaft für die GmbH, die bisher auch nur in Paris (!!!) gelistet wurde, halte ich für ein Zeichen, dass die Gesellschafter sich auf eine Insolvenz vorbereiten (Gesellschafter-Darlehen u.a. an GmbHs sind bei Insolvenzen i.d.R. weg, selbst wenn Aus- und Absonderungsrechte vereinbart wurden. Da könnte man möglicherweise als Minderheitsgesellschafter der börsennotierten Mutter-AG besser gestellt sein. :unknw:)

   

 

Dein

Mausebaer

 

p.s.: http://www.finance-magazin.de/risiko-it/compliance/millionenklage-gegen-heckler-koch-1396631/

https://www.rt.com/business/368548-heckler-koch-no-supply-non/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=RSS

 

Bearbeitet von Mausebaer
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vor 3 Stunden schrieb mwe:

 

Dass mit den Matchabzügen klingt ein bisschen danach, als ob man auch schon an Sportschützen gedacht hat. Wäre schön, wenn bald auch eine Variante für uns dabei ist.

 

Ja, durchaus. Allerdings (nur leicht OT): wenn sich der bisherige Trend lt. Demoskopie/"Sonntagsfrage" mit Zugewinn der SPD fortsetzt (R-R-G momentan bei ca. 45%),

dann brauchen sich zumindest deutsche Sportschützen keine Gedanken mehr darüber zu machen. 

 

Dann ist das HK 433 vielleicht noch als Softair-Version erwerbbar, bzw. man darf in einigen Jahren ab und zu mal als Reservist eine halbe Stunde damit schießen...

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Am 5.2.2017 um 10:08 schrieb Mausebaer:

Das HK433 ist nichts weiter als ein an moderne Produktionstechnik, Taktikkonzepten und Logistik angepasster Fjodorow-Automat von 1916. Ob es an Mut, Intelligenz, Kreativität oder allem Mangelt, kann ich so nicht beurteilen. Aber das HK433 ist konzeptionell inzwischen 101 Jahre alter Wein. :sad:

 

Das neue Mercedes-Benz S-Klasse Cabrio ist ist nichts weiter als ein an moderne Produktionstechnik, Fahrkonzepten und Logistik angepasster Benz 16/40. Ob es an Mut, Intelligenz, Kreativität oder allem Mangelt, kann ich so nicht beurteilen. Aber das S-Klasse Cabrio ist konzeptionell inzwischen 101 Jahre alter Wein.

 

 

 

 

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vor 1 Stunde schrieb Delta*Kilo:

 

Das neue Mercedes-Benz S-Klasse Cabrio ist ist nichts weiter als ein an moderne Produktionstechnik, Fahrkonzepten und Logistik angepasster Benz 16/40. Ob es an Mut, Intelligenz, Kreativität oder allem Mangelt, kann ich so nicht beurteilen. Aber das S-Klasse Cabrio ist konzeptionell inzwischen 101 Jahre alter Wein.

 

 

 

 

Lederkonuskupplung fehlt. Dafür gibt es so nette kleine Sachen wie Knautschzonen, selbstragende Karosserie, Automatikgetriebe, Fahrwerkkonstruktion ist völlig anders, DowSize Motor mit deutlich mehr Leistung als 40 PS aus fast 4l Hubraum, diverse elektronische Helferlein. Da ist weit mehr gemacht worden als beim HK 433 gegenüber dem Fjodorow-Automaten.

 

Wenn die beiden nur noch gemein hätten, dass ein Projektil durch heiße Gase durch einen Lauf getrieben würde ...

Der Fjodorow-Automat hatte sogar noch den vorderen Haltegriff serienmäßig, den es beim HK 433 nur als Zubehörteil gibt. :teu38:

 

Dein

Mausebaer

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Am ‎05‎.‎02‎.‎2017 um 10:08 schrieb Mausebaer:

Das HK433 ist nichts weiter als ein an moderne Produktionstechnik, Taktikkonzepten und Logistik angepasster Fjodorow-Automat von 1916.

Hab ich da was verpaßt? Der FA war doch ein Rückstoßlader mit Rohrrücklauf.

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@jacko5000

nicht wirklich neu, hatte die Chinesen schon vor knapp 2000 Jahren:

 

https://de.wikipedia.org/wiki/Chinesische_Repetierarmbrust

 

Zugegeben, noch nicht als full Auto, aber auf Grund der selbst auslösenden Schussabgabe könnte man sie ja vielleicht als Halbautomat durchgehen lassen.

Und die chinesische funktioniert ohne Akku!

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